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„Der Einsatz von handlungs-, erfahrungs- und erlebnisorientierten Methoden in der Lehrerinnen- und Lehrerfortbildung von pädagogischen Führungskräften zur Initiierung von Lernen – Studien zur Verknüpfung von Erfahrung, Reflexion und Transfer“Post, Eva - Maria 23 July 2010 (has links) (PDF)
Bei der Dissertation handelt es sich um eine Studie zum Einsatz von handlungs-, erfahrungs- und erlebnisorientierten Methoden. Diese wurden in der Lehrerinnen- und Lehrerfortbildung von pädagogischen Führungskräften untersucht und hinsichtlich ihrer Initiierung von Lernen überprüft. Dazu wurden der Transfer, die Wirksamkeit und die Nachhaltigkeit in Bezug auf die angebotenen Verfahren beschrieben und ausgewertet.
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Fit für die Energie- und WasserwirtschaftKlauser, Fritz, Krah, Nils, Moschner, Ute, Schlicht, Juliana 26 October 2016 (has links) (PDF)
Die Energie- und Wasserwirtschaft ist einem dynamischen Wandel unterworfen, der einhergeht mit neuen und veränderten Anforderungen an kaufmännische Fach- und Führungskräfte in den Unternehmen. Diese Entwicklungen sowie der sich abzeichnende demografisch bedingte Mangel an Fachkräften erfordern eine branchennahe Neuausrichtung der kaufmännischen akademischen Aus- und Weiterbildung. Dafür sind Curricula erforderlich, die sich sowohl an neueren wissenschaftlichen Erkenntnissen in unterschiedlichen Disziplinen als auch an den aktuellen und künftigen Anforderungen der Energie- und Wasserwirtschaft an Fach- und Führungskräfte orientieren. Letztere sind bisher allerdings kaum systematisch untersucht worden. Die vorliegende Studie füllt diese Lücke.
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„Der Einsatz von handlungs-, erfahrungs- und erlebnisorientierten Methoden in der Lehrerinnen- und Lehrerfortbildung von pädagogischen Führungskräften zur Initiierung von Lernen – Studien zur Verknüpfung von Erfahrung, Reflexion und Transfer“: Studien zur Verknüpfung von Erfahrung, Reflexion und TransferPost, Eva - Maria 26 May 2010 (has links)
Bei der Dissertation handelt es sich um eine Studie zum Einsatz von handlungs-, erfahrungs- und erlebnisorientierten Methoden. Diese wurden in der Lehrerinnen- und Lehrerfortbildung von pädagogischen Führungskräften untersucht und hinsichtlich ihrer Initiierung von Lernen überprüft. Dazu wurden der Transfer, die Wirksamkeit und die Nachhaltigkeit in Bezug auf die angebotenen Verfahren beschrieben und ausgewertet.
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Fit für die Energie- und Wasserwirtschaft: Wissen und Können von kaufmännischen Fach- und Führungskräften: Zusammenschau der ErgebnisseKlauser, Fritz, Krah, Nils, Moschner, Ute, Schlicht, Juliana January 2012 (has links)
Die Energie- und Wasserwirtschaft ist einem dynamischen Wandel unterworfen, der einhergeht mit neuen und veränderten Anforderungen an kaufmännische Fach- und Führungskräfte in den Unternehmen. Diese Entwicklungen sowie der sich abzeichnende demografisch bedingte Mangel an Fachkräften erfordern eine branchennahe Neuausrichtung der kaufmännischen akademischen Aus- und Weiterbildung. Dafür sind Curricula erforderlich, die sich sowohl an neueren wissenschaftlichen Erkenntnissen in unterschiedlichen Disziplinen als auch an den aktuellen und künftigen Anforderungen der Energie- und Wasserwirtschaft an Fach- und Führungskräfte orientieren. Letztere sind bisher allerdings kaum systematisch untersucht worden. Die vorliegende Studie füllt diese Lücke.
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Existenzgründung durch ehemalige Führungskräfte der Medienwirtschaft - eine Perspektive der Personengruppe Best Ager"Woelky, Gunter 30 July 2008 (has links)
Die Dissertation sondiert Perspektiven von früher in der Medienbranche abhängig beschäftigten älteren Führungskräften, die als Selbstständige eine neue berufliche Zukunft suchen. Die Betroffenen müssen klären, ob sich für sie durch eine in Deutschland nur zögerlich aufkommende Kultur der Selbstständigkeit ein Ausweg aus drohender oder bereits eingetretener Arbeitslosigkeit eröffnet. Gelingt dieser Neubeginn nicht, zeichnet sich nach dem Ende der Manager-Karriere die Gefahr eines zweiten Scheiterns ab. Die konzeptionelle Klammer der Dissertation ist die Auseinandersetzung mit der aktuellen sozialpsychologischen Arbeitskraftunternehmer-Theorie. Die Applikation der Theorie auf die Gruppe der Selbstständigen wird dargestellt am Beispiel der Personengruppe Best Ager der Medienbranche als Existenzgründer auf Grundlage empirischer Erhebungen (Fallbeispiele von Berufsbiografien).Ergebisse: Die Voraussetzungen für den erfolgreichen Weg in die Selbstständigkeit setzen sich aus dem spezifischen Medienwirtschaftsumfeld und der Nachfrage nach neuen Einzelfirmen bzw. neuen Produktangeboten zusammen. Die Marktanalyse der Dissertation zeigt, dass der Strukturwandel in der Medienwirtschaft Freiräume für Existenzgründungen bietet und beantwortet die Frage, ob und wie diese genutzt werden können. In einem zweiten Schritt liefert das Forschungsergebnis klare Hinweise für Erfolg versprechende bzw. hinderliche Gründungsoptionen auf der individuellen Ebene, und dass Gründungserfolge maßgeblich von der Bereitschaft der neuen Selbstständigen für einen Mentalitätswechsel (Selbstwirksamkeitsthese) und durch Zielklärung (Motivstrukturthese) der Gründer basieren.Die Dissertation betritt deshalb in den entscheidenden Bereichen Forschungsneuland, weil keine einschlägige sozialwissenschaftliche Literatur zum Thema Best Ager der Medienbranche in der Gründerrolle vorliegt.
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Adaptation of Incumbent firms to changing environments: a dynamic capability perspectiveLeemann, Niklaus 16 May 2022 (has links)
This publication-based dissertation examines the phenomenon of incumbent adaptation to changing environments with a dynamic capabilities perspective. Its core consists of four research papers that are self-contained and have been developed to be published in double-blind peer-reviewed academic journals. This intellectual body is framed with an introduction (Section 1) that introduces the current state of research on dynamic capabilities, summarizes the four research papers, and presents the current publication status of the work; the concluding Section 6 presents the overall contributions, limitations, and avenues for future research. The first research paper (Section 2) is a systematic literature review of empirical studies that identify idiosyncratic dynamic capabilities in practice. Its main finding is a taxonomy of dynamic capabilities that introduces 19 dynamic subcapabilities and connects them to existing conceptual literature. The second research paper (Section 3) is a longitudinal single case study of Axel Springer, a leading media corporation that has exercised dynamic capabilities to convert from a print publisher to an internet company. The study finds iterations, overlaps, and interconnections between sensing, seizing, and transforming. Based on the findings, a generalized conceptual model for dynamic capabilities in incumbent adaptation is constructed. For the third research paper (Section 4) an action research approach is applied to explore how managers’ mental models can engender erroneous resource cognition. The study discovers five cognitive biases that may distort resource cognition. The fourth research paper (Section 5) is a teaching case study building on the strategic challenge for Somedia, a Swiss media firm, to diversify from its declining legacy business by leveraging its resources and capabilities. This publication-based dissertation enhances the understanding of incumbent adaptation and presents applicable implications and recommendations for practitioners.
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"Was will man noch mehr machen als Arbeitszeit flexibilisieren, Telearbeitsplätze, Karenzierungen ...?". Eine qualitative Studie über pflegefreundliche Maßnahmen in Wiener Unternehmen.Dawid, Evelyn, Ludescher, Martin, Trukeschitz, Birgit January 2008 (has links) (PDF)
(kein Abstract vorhanden) / Series: Forschungsberichte des Forschungsinstituts für Altersökonomie
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Business-Coaching: Feldstudie zum Einzel-Coaching mit Top-, Senior- und Mittelmanagern aus großen WirtschaftsunternehmenBöning, Uwe 23 December 2015 (has links)
Zu möglichen Coaching-relevanten Persönlichkeits-Unterschieden bzw. zu Wirksamkeits-Vergleichen bei obersten bis mittleren Managern aus großen Wirtschaftsunternehmen liegen in der bisherigen Coaching-Forschung kaum empirische Daten vor. Mit der vorliegenden nicht-experimentellen Feldstudie wurden deshalb zwei Zielsetzungen verfolgt: Erstens wurden umfangreich Persönlichkeitsmerkmale von Managern der drei obersten Hierarchieebenen erhoben und mit Referenzstichproben sowie innerhalb der Zielgruppe verglichen. Weitere Vergleiche bezogen sich auf mögliche Unterschiede in den Coaching-Themen der drei untersuchten Zielgruppen zu zwei untersuchten Zeitpunkten im Verlauf des Coachings. Zweitens wurde die Wirksamkeit der durchgeführten Coachings sowie die Kompetenz der Coaches nach verschiedenen Gesichtspunkten evaluiert. Die Studie war als naturalistische Feldstudie mit schließlich N = 49 Managern (Top-, Senior- und Mittelmanagement) aus großen Wirtschaftsunternehmen angelegt, die über keine Coaching-Vorerfahrung verfügten. Die Persönlichkeitsmerkmale wurden mit sechs standardisierten psychometrischen Tests (NEO-PI-R, LMI, PID, AVEM, SAM, SWE) erhoben. Die Coaching-Themen sowie die Evaluation der Coachings erfolgten mit Hilfe von selbst entwickelten Fragebögen. Die Auswertung der Ergebnisse erfolgte anhand von vier Kriterien multimethodal mit Hilfe von inferenzstatistischen Verfahren (t-Tests, Varianzanalyse, Korrelationsanalyse) sowie mittels deskriptiver Analysen. Die Ergebnisse: Die Manager unterschieden sich in rollenadäquater Weise von den vorliegenden Referenzstichproben, z.B. durch höhere Persönlichkeits-Werte der Extraversion und Gewissenhaftigkeit sowie durch geringere Neurotizismus- und Verträglichkeits-Werte. Auch zeigten sich Unterschiede in verschiedenen Dimensionen der Leistungsmotivation und des arbeitsbezogenen Verhaltens und Erlebens. Die Gesamtstichprobe zeigte sich zwar überwiegend homogen bzgl. ihrer Persönlichkeit, wies aber einzelne prägnante Unterschiede v.a. zwischen Top- und Mittelmanagern auf. Für die im Coaching behandelten Themen ließen sich neben den auf allen Ebenen verbreiteten Themen auch typische ebenenbezogene Unterschiede identifizieren: z.B. Unternehmens- und Machtfragen bei Topmanagern vs. verschiedene Themen der Persönlichkeitsentwicklung bei Mittelmanagern. Die ebenenbezogenen Business-Coachings wiesen einen hohen Zielerreichungsgrad (86%) und eine sehr hohe bis hohe Zufriedenheit auf. Die Bewertung des Transfers war konsistent mittelmäßig. Herauszustellen ist, dass die Allgemeine Selbstwirksamkeitserwartung signifikant anstieg im Verlauf des Coachings. Die durchführenden Coaches wurden als sehr kompetent bis kompetent eingeschätzt. Die Ergebnisse sprechen für eine stärkere ebenenspezifische Differenzierung des Coaching-Vorgehens bei Managern. Vorschläge für die künftige Forschung an größeren Stichproben sowie Anregungen für die Praxis des Business-Coachings werden vorgenommen.
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