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1

Psychotherapie, Emanzipation und radikaler Konstruktivismus : eine kritische Analyse des systemischen Denkens in der klinischen Psychologie und sozialen Arbeit /

Friele, Boris. January 2008 (has links)
Diss. Freie Univ. Berlin, 2006.
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Veränderung der familialen Kommunikationsstruktur im systemischen familientherapeutischen Setting

Barner, Katharina von. January 1999 (has links)
Konstanz, Univ., Diplomarb., 1999.
3

Kinder im Blick theoretische und empirische Grundlagen eines Gruppenangebotes für Familien in konfliktbelasteten Trennungssituationen

Bröning, Sonja January 2008 (has links)
Zugl.: München, Univ., Diss., 2008
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Kinder im Blick : theoretische und empirische Grundlagen eines Gruppenangebotes für Familien in konfliktbelasteten Trennungssituationen /

Bröning, Sonja. January 2009 (has links)
Universiẗat, Diss., 2008--München.
5

Adipositas-Therapie bei übergewichtigen Kindern : Vergleich zwischen einer multimodalen verhaltenstherapeutisch orientierten Gruppentherapie und einer inhaltlich identischen Familientherapie mit zusätzlichen systemischen Komponenten /

Lehrke, Sonja. January 2004 (has links)
Thesis (doctoral)--Universiẗat, Trier, 2003.
6

Intrapsychische Entwicklungen in der Familientherapie bei drogenabhängigen Jugendlichen und jungen Erwachsenen eine kontrollierte Verlaufsuntersuchung an den Indexpatienten, ihren Eltern und Geschwistern

Lehmann-Habeck, Martin January 2005 (has links)
Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 2005
7

Changing perspective - changing solutions : activating internal images for change in systemic brief therapy /

Hoffmann, Ilka R. January 2007 (has links)
Freie University, Diss--Berlin, 2006.
8

Die Integration von Eltern in den stationären Therapieprozess essgestörter Patienten/-innen – Evaluation von Eltern-Kind-Therapiewochen in einer Klinik für Essstörungen / The integration of parents in the inpatient treatment process with eating disorders patients – Evaluation of "Eltern-Kind-Therapiewochen" in a eating disorders hospital

Nimis, Britta 28 April 2015 (has links)
Wenn die Familie in der Entstehung und Genesung einer Essstörung (Anorexie und Bulimie) entscheidend ist, wird sie auch in der Behandlung des essgestörten Kindes eine wesentliche Rolle spielen. In dieser Studie wurden Eltern-Kind-Therapiewochen im stationären Rahmen essgestörter Patientinnen untersucht. In einem Zwei-Gruppen-Studiendesign mit Messwiederholungen wurden Patientinnen, die gemeinsam mit ihren Eltern an der Therapiewoche teilnahmen, mit Klinikpatientinnen verglichen, die nicht an der Therapiewoche teilnahmen. Die Zuteilung auf die Untersuchungsgruppe erfolgte aus verschiedenen Gründen durch die Teilnehmer selbst. Mögliche Konfundierungen durch diese Selbstselektion, die die Ergebnisse zu Fragen der Wirksamkeit der Eltern-Kind-Therapiewochen beeinflussen könnten, wurden vorab durch Regressionsanalysen ermittelt, und in den Berechnungen statistisch kontrolliert. Die Evaluation der Therapiewoche ergab eine hohe Zufriedenheit und Erwartungserfüllung bei den Patientinnen und deren Eltern. Außerdem konnten signifikante Symptombesserungen innerhalb des kurzen Zeitraums von dieser einen Woche nachgewiesen werden. Innerhalb der Familien konnte eine hohe Übereinstimmung festgestellt werden, die sich aber nicht über die Zeit von unmittelbar vor bis nach dem Treatment bedeutsam verändert hat. Das Treatment scheint also nicht bestimmten Familien stärker zu helfen als anderen. Allerdings ließen sich bestimmte Prädiktoren finden, die dazu führten, dass bestimmte Patientinnen stärker von dem Treatment profitierten. Zu diesen Prädiktoren gehörten u.a. die Einflussnahme der Familien auf die Pat sowie das Profitieren der Mütter vom Treatment. Im Vergleich zur Kontrollgruppe nahmen die Patientinnen signifikant stärker an Gewicht zu, schafften es, ihr Ineffektivitätsgefühl von einem deutlich kränkeren Anfangswert bis auf die Anfangs-Belastungsstärke der Kontrollgruppe zu bessern und erkannten stärker die Mitverantwortung ihrer Familie an der Erkrankung. Insgesamt haben sich die Patientinnen während des Klinikaufenthaltes signifikant mit teils großen Effektstärken (im Mittel d = .96) in ihrer Symptomatik gebessert. Eine Halbjahres-Katamnese ergab auf Grund eines Rücklaufes von unter 25% nur wenig Aufschluss. Die Ergebnisse zeigen, wie bedeutsam das Einbeziehen der Familie auch in die stationäre Behandlung sein kann.
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Konzeption und Erprobung einer psychomotorischen Familientherapie: Ein neues Setting in der systemischen Therapie von Familien mit Kindern im Alter zwischen vier und acht Jahren durch die Berücksichtigung von verbaler und nonverbaler Kommunikation in der Bewegungsförderung

Licher-Rüschen, Ursula 07 June 2006 (has links)
Anlass der Arbeit war die Stagnation der Entwicklung einzelner Kinder in Psychomotorikgruppen (PMG). Die Fragestellung lautet: Wie kann die Familientherapie Kindern mit psychischen, motorischen und sozialen Auffälligkeiten helfen, wenn die psychomotorische Förderung nicht greift" Wie kann sie bewegungsorientiert umgewandelt werden entsprechend dem Entwicklungsstand jüngerer Kinder, die sich noch im primären Spracherwerb befinden und sich daher in gesprächsorientierten Therapieformen nicht adäquat einbringen können" Ausgangssituation ist: Zwar beginnt man die Bedeutung von Körperlichkeit in der Kommunikation für die Dynamik familiärer Systeme zu erkennen, beschränkt sich jedoch auf theoretische Postulate. Hier anknüpfend entwickelt die Verfasserin für die spezifischen Fälle eine angemessene Therapieform mit theoretischer Begründung und praktischer Erprobung. Zentrale Grundlagen sind: Verbale und nonverbale Kommunikation, Spannungsfelder der Therapie, systemischer Perspektivenwechsel in der Psychomotorik, Mehr-Ebenen-Konzept der Therapie. Hinter der PMFT steht die Sichtweise: Mensch sein vollzieht sich im Leib-Sein. Menschliche Beziehungen sind hochkomplex und nicht vorher bestimmbar. Die PMFT soll die Entwicklungs-Problemlösungsmöglichkeiten der Kinder und Familien erweitern. Die PMFT findet in einer Turnhalle statt. Sie verknüpft Verfahren wie das erlebniszentrierte psychomotorische Arbeiten im Bewegungsspiel, die Reflexion der Spielphase und das zeitlich abgesetzte Videotraining. Vier Fall-Studien werden ausführlich untersucht. Das neue Setting erwies sich als geeignet für Familien mit jüngeren Kindern. In der PMG stagnierende Kinder (Anlass der Arbeit), konnten die PMFT für sich nutzen. Jüngere Kinder während des primären Spracherwerbs mobilisierten mit ihren Familien Fähigkeiten zur Problemlösung. Bei einigen Familien ergab sich eine deutliche Verbesserung von Familienfunktionen.

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