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Wirkungsabschätzung von Flächenbelegungen in Ökobilanzen: Arbeitsstand einer Methodenentwicklung

Reißmann, Daniel, Fehrenbach, Horst 05 October 2020 (has links)
Die Ökobilanz hat unter den in Anwendung befindlichen Umweltbewertungsmethoden einen besonderen Stellenwert und ist zwischenzeitlich bereits in einigen Gesetzen verankert. Für die Betrachtung der Flächennutzung in Ökobilanzen ist eine allgemein anerkannte methodische Lösung bislang allerdings noch nicht vorhanden. Zwar gibt es erste Ansätze, doch wird dabei auch der Bedarf an methodischer Erweiterung und insbesondere die Verbesserung der Datengrundlagen herausgestellt. Dieser Beitrag thematisiert eine Methodenentwicklung am Umweltbundesamt zur Berücksichtigung von temporärer Flächenbelegung und direkter sowie indirekter Flächennutzungsänderung von Produkten und Dienstleistungen im Rahmen der Ökobilanzierung. Zentraler Bestandteil ist die qualitative Bewertung der Flächennutzung und -änderung anhand von Charakterisierungsfaktoren auf Basis eines erweiterten Hemerobieansatzes. Die bisher erarbeitete Methode wurde u. a. für Biogas testweise angewendet, allerdings steht eine umfangreiche Erprobung noch aus. Dieser Beitrag stellt den bisherigen Arbeitsstand vor.
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Staatsbetrieb Zentrales Flächenmanagement Sachsen: Sonderbericht nach § 99 SäHO; Juli 2018

11 November 2021 (has links)
Zum 01.01.2017 wurde der Staatsbetrieb Zentrales Flächenmanagement Sachsen im Geschäftsbereich des SMF errichtet. Ziel war es, nach § 9 SächsVwOrgG alle flächenrelevanten Aufgaben ressortübergreifend unter dem Dach des ZFM als einheitlichem Ansprechpartner zu konzentrieren. Die Errichtung des ZFM leidet von Beginn an unter konzeptionellen Defiziten. Zwar hat der Gesetzgeber im SächsVwOrgG die Aufgaben des ZFM festgeschrieben. Jedoch gerade die Kernaufgabe, ein ressortübergreifendes Flächenmanagement zu bilden, wurde bisher durch das SMF nicht konzeptionell untersetzt. Das ZFM ist nicht in der Lage 􀁸 die ressortübergreifend wahrgenommenen Aufgaben inhaltlich näher zu umreißen 􀁸 konkrete Synergieeffekte aus einer Aufgabenbündelung zu benennen und 􀁸 die erwarteten Synergien zu quantifizieren, 􀁸 Ziele zur strategischen Ausrichtung des Flächenmanagements bzw. dessen Positionierung und qualitative Vorgaben für die Aufgabenerfüllung zu definieren. Es ist nicht erkennbar, dass das SMF beim Abbau dieser konzeptionellen Schwächen in 1,5 Jahren nach Errichtung des ZFM dem gesetzgeberischen Ziel, ein ressortübergreifendes Flächenmanagement zu schaffen, näher gekommen ist. Nach wie vor haben die anderen Ressorts ihr Flächenmanagement in Zuständigkeit des LASuV, des SBS und der LTV nicht an das ZFM übertragen. Die einzige Ausnahme ist die Beauftragung des ZFM mit der Aufgabe des Ökoflächenmanagements durch das SMUL. Im Ergebnis wurde bisher nur die Entscheidung revidiert, Liegenschafts- und Bauverwaltung im SIB einheitlich zu betreiben. Diese Entscheidung ist unverständlich, zumal die gemeinsame Bau- und Liegenschaftsverwaltung 2011 positiv durch das SMF evaluiert wurde. Um die Defizite zu kompensieren, sucht das ZFM nach neuen Geschäftsfeldern, wie z. B. die Unterstützung der Kommunen bei der Behandlung von Brachflächen oder die Entwicklung von Gewerbegebieten. Diese kommunalen Geschäftsfelder sind nicht vom Aufgabenkanon des § 9 Abs. 2 VwOrgG gedeckt. Hinzu kommt ein besorgniserregender Zuwachs an strategischen Grunderwerben. Az.: 311703/27 2159/18, Redaktionsschluss: 03. Juli 2018
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Landnutzungsänderungen im Überschwemmungsbereich der Oberelbe

Walz, Ulrich, Schumacher, Ulrich 27 February 2013 (has links) (PDF)
No description available.
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Aktuelle Ergebnisse des IÖR-Monitors zur Flächennutzung in Deutschland

Krüger, Tobias 13 October 2014 (has links) (PDF)
Die amtliche Flächenstatistik steht in Deutschland bundesweit nicht flächendeckend mit derselben Inhaltstiefe zur Verfügung. Die jährlich ausgewiesene Siedlungs- und Verkehrsfläche (SuV) steht als Schlüsselindikator in der Kritik, weil sie die tatsächliche Flächeninanspruchnahme durch Siedlungstätigkeit nicht adäquat widerspiegelt. Das Indikatorkonzept des Monitors der Siedlungs- und Freiraumentwicklung (IÖR-Monitor), das auf dem umfangreichen Objektartenkatalog des ATKIS-Basis-DLMs aufbaut, ermöglicht die Bestimmung von Flächenanteilen verschiedener Nutzungsarten. ATKISDaten werden in allen Bundesländern nach einheitlichen Kriterien erfasst und regelmäßig fortgeführt, so dass die beiden wichtigsten Voraussetzungen für ein Flächenmonitoring erfüllt sind: Datenkonsistenz und -aktualität. Mit dem aktualisierten ATKIS-Datensatz von 2010 wurde eine Vielzahl von Indikatoren für administrative Gebietsebenen (ca. 12 000 Gemeinden, 412 Kreise, 16 Länder und das Bundesgebiet) und für die 96 Raumordnungsregionen berechnet. Damit liegt für diese Gebietsabgrenzungen bereits der dritte Zeitschnitt nach 2006 und 2008 vor, und es lassen sich erste Zeitreihenuntersuchungen bzgl. einzelner Indikatoren und Gebietseinheiten realisieren. Anhand von Beispielen wird das Potenzial des IÖR-Monitors verdeutlicht, was er nach Abschluss der ATKIS-Migration in allen Bundesländern beim Flächenmonitoring entfalten kann. Des Weiteren werden einzelne Indikatoren mit ihren korrespondierenden Werten aus der amtlichen Flächenstatistik verglichen.
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Amtliche Flächenstatistik - ALK - IÖR-Monitor - Ergebnisse eines Vergleichs

Meinel, Gotthard, Scheffler, Ekkehard 13 October 2014 (has links) (PDF)
Die Flächenerhebung nach tatsächlicher Nutzung (FEtN) – kurz Flächenstatistik – erfüllt nicht alle Anforderungen in Wissenschaft und Praxis hinsichtlich Aktualität, Qualität und Aussagekraft. Ergänzende Informationen soll darum der Monitor der Siedlungs- und Freiraumentwicklung (IÖR-Monitor) liefern, der seit 2010 Informationen zur Flächennutzung indikatorbasiert im Internet bereitstellt und dessen erste Ergebnisse in diesem Beitrag mit denen der Flächenstatistik verglichen werden. Dieser Vergleich ist hinsichtlich Flächennutzungsarten und Zeitbezug schwierig, werden die Daten doch aus verschiedenen Datenquellen abgeleitet – die Flächenstatistik aus dem Kataster, der IÖR-Monitor hingegen aus topographischen Karten. Zudem muss für die kleinräumigen Analysen auf die Automatisierte Liegenschaftskarte (ALK) zurückgegriffen werden, da die eigentliche Datenquelle der Flächenstatistik, das Automatisierte Liegenschaftsbuch (ALB), aus Datenschutzgründen nicht zur Verfügung steht. Letztlich fehlt auch eine verlässliche Referenz der tatsächlichen Flächennutzung. Die Untersuchungen, die für die Fläche Sachsens durchgeführt wurden, beruhen auf GIS-Analysen und visuellen Dateninspektionen. Die Ergebnisse der vergleichenden Untersuchungen zeigen, dass die Zahlen der Flächenstatistik im bebauten Siedlungsbereich genauer erscheinen, da der Siedlungsbereich in den Datenquellen höher aufgelöst wird. Hier werden die Indikatoren des IÖR-Monitors durch Hinzunahme von Einzelgebäudeinformationen weiter differenziert werden müssen. Die Flächennutzungsarten Verkehr, Landwirtschaft, Wald, Wasser und Abbauland scheinen dagegen im IÖR-Monitor genauer abgebildet, da die Daten aktueller sind und diese die Flächenbedeckung durch die topographische Sichtweise genauer abbilden als die Flächenstatistik mit ihrer Katastergrundlage.
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Siedlungsflächenmonitoring in Rasterkarten

Dießelmann, Markus, Meinel, Gotthard, Hecht, Robert 13 October 2014 (has links) (PDF)
In diesem Beitrag werden erste Ergebnisse der Überführung qualitativer vektorbasierter Flächennutzungsinformationen in Rasterkarten vorgestellt. Dazu wird insbesondere auf die Überführung der baulich geprägten Siedlungsfläche (im Folgenden Siedlungsfläche genannt) und deren Abbildung im Raster samt den damit einhergehenden Transformationseffekten eingegangen. Neben der monotemporären Darstellung ist auch das Monitoring für die Beurteilung der zeitlichen Entwicklung von Bedeutung.
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Ökosystem-Dienstleistungen des Bodens / der Fläche

Ferber, Uwe, Eckert, Karl 02 September 2020 (has links)
Bodenfunktionen in der Stadt herstellen, um auf den Klimawandel zu reagieren? Dazu gehören Flächennutzungsentscheidungen auf urbanen Brachflächen mit Blick auf die besondere Rolle des Bodens bzw. der Fläche. Ökosystem-Dienstleistungen des Bodens können die Entscheidungsfindung erleichtern. Best Practice Beispiele verschiedener Städte werden vorgestellt. Handlungsempfehlungen für innerörtliche Maßnahmen werden abgeleitet. Eine beigefügte Checkliste hilft der Entscheidungsfindung. Die Veröffentlichung wendet sich an Planung und Genehmigung für eine nachhaltige innerörtliche Entwicklung. Redaktionsschluss: 28.07.2020
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Für einen guten ökologischen Zustand der Gewässer in Sachsen: Wege zu einer naturnahen Gewässerentwicklung

Moormann, Christoph, König, Jürgen, Marsch, Mario, Stowasser, Andreas, Stratmann, Lars 02 December 2021 (has links)
In Sachsen erreichen nach aktuellen Erhebungen nur 6,6 % der Fließgewässer den guten ökologischen Zustand. Die bis zum Jahr 2027 avisierte erfolgreiche Umsetzung der EG-WRRL erscheint damit grundsätzlich gefährdet. Um hier eine Trendwende zu erreichen, sind neue Strategien zur Umsetzung der WRRL für Oberflächenwasserkörper sowie für den Wasser- und Stoffrückhalt erforderlich. Das betrifft sowohl die Flächenverfügbarkeit, eine geeignete Förderung und die praktische Umsetzung vor Ort, aber auch die Prozesssteuerung auf der Landes- und Kommunalebene. Zur erfolgreichen Umsetzung von Maßnahmen zur Gewässerrenaturierung ist ein intensiver Dialog mit den Flächeneigentümern/-nutzern, Kommunen, etc. erforderlich. In der hier vorliegenden Veröffentlichung werden Instrumente und Maßnahmen der Landes- und Kommunalebene vorgestellt, mit denen sich unter Beachtung und Anwendung aktuell geltender gesetzlicher und fördertechnischer Rahmenbedingungen die Verfügbarkeit von Flächen zur Gewässerentwicklung sofort verbessern lässt. Dieser mehrschichtige Handlungsrahmen wurde in der LEADER-Region „Leipziger Muldenland“ auf seine Anwendung geprüft. Weiterhin wird am Bsp. ausgewählter Fließgewässer in der Region gezeigt, dass Agrarholzsysteme zur Verbesserung ökologischer Zustände an Gewässern beitragen können. Die Veröffentlichung richtet sich an Flächeneigentümer, Flächenbewirtschafter, Kommunen, politische Entscheidungsträger und fachlich interessierte Bürger. Redaktionsschluss: 31.03.2021
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Flächennutzungsmonitoring VIII

Meinel, Gotthard, Förtsch, Daniela, Schwarz, Steffen, Krüger, Tobias 13 April 2017 (has links)
Das Ziel des alljährlichen Dresdner Flächennutzungssymposiums (DFNS) ist es, neue Entwicklungen aus Wissenschaft und Praxis zur Flächennutzungsthematik vorzustellen und zu diskutieren. Der vorliegende Band vereinigt Beiträge zu nahezu allen Präsentationen der 8. Auflage dieser Veranstaltungsreihe, die vom 11. bis 12. Mai 2016 stattfand. Sie umspannen die Themen Handlungsstrategien, Flächensparen, Flächenplanung, Innenentwicklung, Flächennutzungsstatistik, neue (Geo-)Datenangebote, deutschlandweite Analyseergebnisse, Verkehr, nutzergenerierte Daten und Big Data, Ökosystemindikatoren sowie Prognose und Projektionen.
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Monitoring Stadtregionen: Trends der Flächennutzung im stadtregionalen Kontext

Siedentop, Stefan, Kaup, Stefan 02 May 2018 (has links)
Staat, Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft benötigen eine leistungsfähige Raumbeobachtung, die Entscheidungsträgern und Interessierten Informationen zu demografischen, ökonomischen, sozialen sowie siedlungs- und infrastrukturellen Zuständen und Entwicklungen bereitstellt. Klassische Raumbeobachtung vermittelt Informationen für die grundlegenden Planungs- und Verwaltungseinheiten (Bund, Länder, Kreise und kreisfreie Städte, Gemeinden), seltener aber für analytische Regionen. Von Bedeutung sind diesbezüglich insbesondere Stadtregionen, die Handlungsräume von Marktakteuren und Individuen repräsentieren. Darunter versteht man Räume, die durch enge sozioökonomische Verflechtungen zwischen einer Kernstadt und ihrem Umland geprägt sind. Zustände und Veränderungen der Flächennutzung werden in der amtlichen Raumbeobachtung bislang nicht auf dieser Ebene der Stadtregionen ausgewiesen. Mit dem „Monitoring Stadtregionen“ will das Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung (ILS) diese Lücke schließen. Mit einem eigenen – erreichbarkeits- bzw. fahrtzeitbasierten – Regionalisierungsansatz werden jährlich aktualisierte Strukturdaten für insgesamt 32 deutsche Stadtregionen erzeugt. Im Monitoring werden Indikatoren zur Flächennutzung, zur Bevölkerungs- und Beschäftigungsentwicklung sowie zu sozialräumlichen Entwicklungen geführt. Geplant ist, diese Daten zukünftig für Wissenschaft und Anwender bereitzustellen. Dabei kommt dem Aufbau langer Zeitreihen besondere Aufmerksamkeit zu.

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