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Feasibility of early flood warning in eastern Pima CountyChudnoff, Dan Avram. January 1982 (has links) (PDF)
Thesis (M.S. - Hydrology and Water Resources)--University of Arizona, 1982. / Includes bibliographical references (leaves 136-142).
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Local ecological knowledge of flooding in the Madison Valley neighborhood of Seattle, WashingtonMcGarry, Shawna. January 2007 (has links) (PDF)
Thesis (M.E.S.)--The Evergreen State College, 2007. / Title from title screen (viewed 1/23/2008). "A thesis: essay of distinction submitted in partial fulfillment of the Master of Environmental Studies, The Evergreen State College, June 2007." Includes bibliographical references (leaves 66-70).
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Úloha veřejných financí při obnově území / Role of Public Finance during the Territory RegenerationDvořák, Pavel January 2014 (has links)
The title of the Diploma thesis is "The role of public finances in restoring municipal facilities and territory". The thesis assesses a participation of the public finances sector in a process of restoring the essential municipal facilities and territory damaged by disaster. It analyses the public investments released on prevention of natural disasters and intended to subsequent restoration as illustrated by example of flood. To assess an effectiveness of spending the public funds to disaster prevention, the example of flood has been chosen, because the Czech Republic is suffered especially from flooding. The outcome of this thesis is to evaluate the effectiveness of public expenditures in comparison with the experience of neighboring European countries and to formulate recommendations for improving the system of financing the destructive after-effects of natural disasters.
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An investigation of ecosystem regime shifts caused by regulated water release into Phongolo River from the Pongolapoort Dam, Kwazulu-Natal, South AfricaChavalala, Tiyisani Lincon 12 February 2016 (has links)
MSc (Zoology)) / Department of Zoology
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Die Flut 2010 in Ostsachsen: Land unter in der Hochschulbibliothek ZittauKonschak, Rosemarie 20 December 2010 (has links)
Der Dauerregen Anfang August in Ostsachsen ließ uns in Zittau unmutig zum grauen Himmel blicken. Am 7. August, einem Samstag, spitzte sich innerhalb kürzester Zeit alles dramatisch zu. Regenmengen von 160 l/m2 ließen die Neiße und ihren kleinen Nebenfluss Mandau
bis zu ihren Dammkronen ansteigen.
Die Hochschulbibliothek Zittau/Görlitz war im Jahre 2006 am Standort Zittau in einen Neubau nahe der Mandau eingezogen. Die Haupträume
befinden sich im Erdgeschoss und in der ersten Etage, das Magazin wurde jedoch im Kellergeschoss untergebracht. Das Bibliotheksteam wies während der Bauphase nachdrücklich auf mögliche Hochwassergefahren für das Magazin hin. Die Bedenken wurden mit der Begründung abgewiesen, dass sie nur bei einem „Jahrhunderthochwasser“ berechtigt seien.
Dieses „Jahrhundert“ war am 7. August 2010 um 18.30 Uhr abgelaufen.
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Bewertung der Schadensanfälligkeit von Mauerwerkskonstruktionen gegenüber HochwassereinwirkungenGolz, Sebastian 18 April 2016 (has links)
Klimatische und gesellschaftliche Veränderungsprozesse sind Herausforderungen, die den gegenwärtig zunehmenden Bedarf an Konzepten und Maßnahmen zur Reduzierung hochwasserinduzierter Risiken insbesondere für die gebaute Umwelt unterstreichen. Eine Handlungsalternative bildet die Implementierung konstruktiver Maßnahmen des hochwasserangepassten Bauens, die zu einer Minderung der Schadensanfälligkeit bestehender Gebäude führen. Derzeit fehlen jedoch Verfahren, um die Effekte derartiger Maßnahmen zu beurteilen.
Die vorliegende Dissertationsschrift beleuchtet in einer Experimentalstudie zunächst das Systemverhalten gefügter Außenwandkonstruktionen bei definierten Hochwasserbeanspruchungen. Zu den Zielen der Experimentalstudie gehören die Analyse der konstruktionsspezifischen Feuchteverteilung bei mehrtägiger, ein- und zweiseitiger Wasserbeanspruchung sowie die Untersuchung der Wasserdurchlässigkeit. Zu den üblichen Außenwandkonstruktionen, welche durch ihre signifikante räumliche Verbreitung und häufige Ausführung geprägt sind, zählen sowohl ein- als auch mehrschalige Mauerwerkskonstruktionen aus überwiegend mineralischen Baustoffen. Das Versuchsprogramm umfasst acht Schichtenfolgen üblicher Mauerwerkskonstruktionen, die den allgemein anerkannten Regeln der Technik entsprechen.
Darauf aufbauend steht die Untersuchung der Wirkungszusammenhänge zwischen dem dokumentierten Feuchteverhalten und dessen nachteiligen Folgen im Mittelpunkt. Die anschließende systematische Ermittlung und Beurteilung der Schadensanfälligkeit bestehender Mauerwerkskonstruktionen basiert auf der Nutzwertmethode, welche die nachteiligen Veränderungen der Eigenschaftswerte anhand von insgesamt elf identifizierten Kriterien bewertet.
Auf der Basis der Labor- und Bewertungsergebnisse lassen sich für die untersuchten Baukonstruktionen exemplarische Anpassungsoptionen ableiten, die im Hinblick auf die Minderung zukünftiger Hochwasserschäden eine geeignete Konstruktionslösung darstellen. Anhand des verwendeten methodischen Ansatzes kann somit die Wirkung verschiedener baukonstruktiver Maßnahmen, bezogen auf die Verringerung des Risikos, eingeschätzt werden.:1 Einleitung 9
1.1 Herausforderungen 9
1.2 Forschungsfragen 14
1.3 Gliederung der Arbeit 17
2 Stand von Wissenschaft und Praxis 19
2.1 Stand der Forschung 19
2.1.1 Nationale Beiträge 19
2.1.2 Europäische und internationale Beiträge 21
2.1.3 Zusammenfassung der Forschungslage 24
2.2 Stand der nationalen Praxis 26
2.2.1 Management von Hochwasserrisiken 26
2.2.2 Bauvorsorge als Strategie zur Minderung hochwasserinduzierter Schäden an Gebäuden 30
2.2.3 Allgemein anerkannte Regeln der Technik 37
3 Hochwasserangepasste Bauweisen 39
3.1 Überblick 39
3.2 Schadensbilder 40
3.3 Verhalten üblicher Wandbaustoffe bei Hochwassereinwirkung 43
3.3.1 Überblick 43
3.3.2 Natursteine 46
3.3.3 Ziegel und andere keramische Produkte 47
3.3.4 Zement- und kalkgebundene Baustoffe 48
3.3.5 Gipsgebundene Baustoffe 51
3.3.6 Dämmstoffe 51
3.3.7 Holz und Holzwerkstoffe 52
3.3.8 Metalle und Gläser 53
3.4 Verhalten von Wandkonstruktionen bei Überflutung 53
4 Vorgehensweise 61
4.1 Methodisches Gesamtkonzept 61
4.2 Verfahren zur Analyse des Feuchteverhaltens 62
4.2.1 Überblick 62
4.2.2 Numerische Simulationsverfahren 63
4.2.3 Empirische Verfahren 66
4.3 Verfahren zur multikriteriellen Bewertung von Konstruktionslösungen 67
4.3.1 Überblick 67
4.3.2 Nutzwertanalyse 69
4.3.3 Analytisch-hierarchischer Prozess 72
4.3.4 Nutzen-Kosten-Untersuchungen 76
5 Untersuchungsgegenstand 79
5.1 Abgrenzung 79
5.2 Regelquerschnitte üblicher Außenwandkonstruktionen im Wohnungsbau 86
5.2.1 Einschaliges Mauerwerk aus traditionellen Vollziegeln 86
5.2.2 Einschaliges Mauerwerk aus Leichthochlochziegeln 88
5.2.3 Einschaliges Mauerwerk aus Porenbeton-Plansteinen 90
5.2.4 Einschaliges Mauerwerk aus Planhochlochziegeln mit integrierter Wärmedämmung 92
5.2.5 Einschaliges Mauerwerk aus Leichtbeton-Hohlblöcken mit außenliegender Wärmedämmung 94
5.2.6 Einschaliges Mauerwerk aus Hochlochziegeln mit außenliegender Wärmedämmung 96
5.2.7 Einschaliges Mauerwerk aus Hochlochziegeln mit vorgehängter hinterlüfteter Fassade 98
5.2.8 Zweischaliges Sichtmauerwerk aus Kalksandstein mit Kerndämmung 100
6 Labortechnische Analyse des Feuchteverhaltens 103
6.1 Ziele und Beschreibung des Verfahrens 103
6.2 Abgrenzung der betrachteten Einwirkungen 105
6.3 Versuchsanordnung 107
6.4 Versuchsdurchführung 109
6.5 Gravimetrische Feuchtemessung 112
6.6 Feuchteprofile 115
6.7 Wasserdurchlässigkeit 124
6.8 Interpretation der Versuchsergebnisse 126
7 Beurteilung der Schadensanfälligkeit 147
7.1 Ziele und Beschreibung der Verfahren 147
7.2 Kriterien und Indikatoren 148
7.3 Statisch-konstruktive Kriterien 150
7.3.1 Übersicht 150
7.3.2 Druckfestigkeit 152
7.3.3 Querzugfestigkeit | Scherfestigkeit 155
7.3.4 Haftzugfestigkeit | Haftscherfestigkeit 161
7.4 Bauphysikalische Kriterien 167
7.4.1 Übersicht 167
7.4.2 Wasseraufnahmeverhalten 169
7.4.3 Wasserdurchlässigkeit 173
7.4.4 Dimensionsstabilität 175
7.4.5 Wärmeleitfähigkeit 177
7.4.6 Trocknungsverhalten 181
7.5 Kriterien der Bauweise 184
7.5.1 Übersicht 184
7.5.2 Erreichbarkeit und Demontierbarkeit 185
7.6 Dauerhaftigkeit 187
7.6.1 Übersicht 187
7.6.2 Mikrobiell induzierte Korrosion 189
7.6.3 Elektrolytische (Metall-)Korrosion 193
7.7 Bestimmung der Gewichtungsfaktoren 194
7.8 Nutzwertanalyse 196
7.9 Zusammenfassung der Bewertungsergebnisse 205
8 Baukonstruktive Optionen 209
8.1 Optionen für einschaliges Mauerwerk ohne außenliegende Wärmedämmung 209
8.2 Optionen für einschaliges Mauerwerk mit außenliegender Wärmedämmung 212
8.3 Optionen für zweischaliges Mauerwerk mit Kerndämmung 218
9 Zusammenfassung und Ausblick 221
9.1 Beantwortung der Forschungsfragen 221
9.2 Ausblick 226
10 Glossar 233
11 Literatur- und Quellenverzeichnis 241
11.1 Monographien und Aufsätze 241
11.2 Normen und Richtlinien 255
11.3 Produktdatenblätter 257
11.4 Bilder 257
Anlage A1 263
Anlage A2 265
Anlage A3 267
Anlage A4 269
Anlage A5 271
Anlage A6 273
Anlage A7 275
Anlage A8 277
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Vulnerability assessment of settlements to floods : a case study of Ward 7 and 9, in Lephalale Local Municipality, Limpopo Province South AfricaMothapo, Mologadi Clodean January 2019 (has links)
Thesis (M.Sc. (Geography)) -- University of Limpopo, 2019 / Floods are one of the major natural hazards that occur with devastating effects globally. South Africa is one of the countries that is affected as flooding frequently occurs at different sub-national scales and with devastating impacts on human settlements. The variability of the nature, impact and frequency of flood occurrence in the country has heightened interest in the assessment and determination of flooding vulnerability, particularly in areas that have been affected or are likely to be affected in the near future. Given the uncertainties surrounding flood occurrence and the enormous damages resulting from the events, this study sought to assess the vulnerability of settlements to floods in Ward 7 and 9 of Lephalale Local Municipality. To accomplish this, both primary and secondary sources of data were used in this study. A mixture of closed-ended and open-ended household questionnaire, which was administered to 133 and 227 randomly selected households in Ward 7 and 9 respectively was used. In addition, a vulnerability index was developed using an indicator approach in order to determine levels of flood vulnerability in the study areas. Indicators were identified, grouped and normalised using the standardization method, then weighted using pairwise comparison method. The various indicators were then aggregated through a linear summation method into a vulnerability index. This index was subsequently used to produce a vulnerability map showing the spatial pattern of the different flood vulnerability levels in the studied areas. The results reveal that socioeconomic as well as physical factors influence settlements’ vulnerability to flooding disasters. Furthermore, the vulnerability index map showed that Ward 7 was more vulnerable to flooding, with an average index of about 0.16 while Ward 9 was less vulnerable, with an average flood vulnerability index of 0,07. The vulnerability map also indicated that out of the total land area of 13.54km2 occupied by settlements in Ward 7, 9.38 km2 was very vulnerable, 2.27km2 highly vulnerable and 1.89km2 had low vulnerability. In Ward 9, about 4.44km2 of settlements land was experiencing low vulnerability while 29.96km2 experienced very low levels of vulnerability. The study concludes that the high vulnerability of Ward 7 was a result of an interplay of factors that include its nearness to the stream, a high proportion of low-lying land, land use type and high population densities. The results of this study can serve as a basis for targeting prioritization efforts, emergency response measures, and policy interventions at the ward level for minimizing flood disaster vulnerability in municipal areas. The study recommends that flood vulnerability assessments should integrate socio-economic characteristics with physical factors in order to adequately assess vulnerability and therefore enable municipalities to anticipate floods and plan for them. / University of Limpopo Staff Financial Assistance, Risk and Vulnerability Science Centre and VLIR
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Nederbördsintensitet och andra faktorer som påverkar skyfallsskador / Rainfall intensity and other flood damage affecting factorsBlumenthal, Barbara January 2018 (has links)
I Sverige inträffar många skyfall och intensiva regn under sommarmånaderna. Det finns inga uppenbara geografiska mönster, vilket är en skillnad gentemot älv- eller sjööversvämningar där det vanligtvis är känt vilka områden som kan komma att översvämmas vid en viss vattennivå eller ett visst vattenflöde. För individer och samhällsaktörer innebär en skyfallshändelse i många fall en stor överraskning då skyfall utvecklas snabbt och dagens meteorologiska prognossystem i stort inte lyckas att prognosticera extrema regn korrekt med avseende på mängd, tid och plats. Vädervarningar kommer med kort varsel eller uteblir helt. Konsekvenserna av intensiv nederbörd och skyfall är främst översvämningar och erosionsskador på byggnader och infrastruktur, men även störningar och avbrott i olika samhällsfunktioner som kan påverka samhället och individer utanför det drabbade området. I denna avhandling har 15 år av försäkringsskadedata använts för att undersöka samband mellan nederbördsintensitet och skyfallsskador. Även påverkan av andra faktorer som topografi, bebyggelse och socioekonomiska aspekter har undersökts. Resultaten visar att regnintensitet under ett 60 minuters intervall i kombination med korta perioder av extrem intensitet, tillsammans med topografiska faktorer spelar en betydande roll vid uppkomsten av skador.
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Environmental Justice in Natural Disaster Mitigation Policy and Planning: a Case Study of Flood Risk Management in Johnson Creek, Portland, OregonCho, Seong Yun 26 July 2018 (has links)
This study aims to explore the possibility of environmental justice as social consensus and an institutional framework to reduce socioeconomic differences in natural disaster vulnerability through a case study of flood risk management in Johnson Creek, Portland, Oregon. First, by analyzing institutions, policies, and currently ongoing flood mitigation projects, this study investigates how federal and local governments are addressing and responding to current flood problems. Second, through flood expert surveys and GIS spatial analysis, this study examines various factors that contribute to communities' susceptibility to flood risks, and whether there exist spatial differences between physically and socioeconomically vulnerable communities within the Johnson Creek area. Lastly, this study conducted comparative analysis of perceptions using Q-methodology to explore the diverse range of meanings and understandings that flood experts and urban practitioners construct in relation to the dilemmas of environmental justice in flood mitigation practice. The findings of this study indicate that institutional blind spots and barriers in natural disaster mitigation policy and planning can be generated by flood experts' and urban practitioners' different understandings of vulnerability, different interpretations of human rights, and different perspectives on the extent of institutional responsibility to assist socioeconomically vulnerable populations.
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Socio-economic assessment of the consequences of flooding in Northern NamibiaShifidi, Victoria Tuwilika 12 1900 (has links)
Thesis (MA)--Stellenbosch University, 2014. / ENGLISH ABSTRACT: This study was conducted in the Cuvelai Basin in Northern Namibia to assess vulnerability and socio-economic impacts of flooding on local residents, and to suggest ways to counteract the consequences of flooding in rural areas of the Basin. This followed severe flooding in 2009, 2011 and 2012. These combined flooding episodes had a substantial impact on local residents and the Namibian economy, with estimated losses of approximately US$136.4 million (NAD1364 million) in direct damage and US$78.2 million (NAD780 million) in indirect losses. The consequences of flooding amounted to ~1% of the country’s 2009 Gross Domestic Product (GDP).
Rural residents in the Cuvelai Basin live predominantly on small farm holdings (‘ekove’) allocated by local village leadership, and depend heavily on subsistence farming for their livelihoods. Since higher-lying ground with soil best suited for crop production becomes scarcer, residents are allocated land in low-lying areas which are smaller and more susceptible to floods. The destruction of crops, farm and grazing land, trees and livestock, by floods and similar disasters is of a huge concern. The study sought to assess the impacts of flooding, geographical or physical circumstances that place residents at risk, and socio-economic conditions that lead to vulnerability. The study also attempted to assess whether traditional leaders (headmen) and village residents can use flood risk maps to create plans to reduce flood vulnerability. Over the past flood years, initiatives by the government to cope with floods have been response (relief), short-term and heavily donor dependent. To cope with floods and agro-climatic changes in their basin, rural residents have evolved their practices, some of which are traditional, to help lessen the impacts of floods on their livelihoods. Unfortunately such knowledge is not fully acknowledged by policy, decision makers and disaster risk managers. As a result of this knowledge gap, the study’s objective of compiling these practices, serves as a means to document localized traditional flood response, mitigation and adaptive measures. Moreover, the study will suggest contemporary adaptive measures as recommended by the local rural residents.
Residents in 314 households were interviewed during August to November 2012. The households were selected following recommendations by village headmen, and consisted of 273 flooded homes, 42 village leaders, and 35 homes that were not flooded from 45 randomly selected villages. The qualitative data was captured, pre-coded, processed and analysed in Microsoft Excel, SPSS and STATISTICA to derive descriptive and inferential statistics. Following consultations with village headmen and residents, recommendations were made on practical adaptive strategies to flooding.
The study found that there is a need to foster community level participation, buy-in and involvement in disaster risk management strategies in order to reduce the gap between technical early warning mechanisms and indigenous knowledge. Results revealed that households with coinciding socio-economic and geographic vulnerability are heavily impacted by flood disasters. However, these two vulnerabilities are not directly proportional to each other. Other vulnerable groups in society were outlined and structural and non-structural mitigation and preparedness measures at household level were recommended by the residents.
It is the study’s intention that this will assist in strengthening local residents adaptive capabilities during events of flooding, thereby mitigating their impacts. The project’s intention of documenting this technical and indigenous knowledge, will serve as a knowledge base that can be compiled and integrated into an effective village friendly flood early warning system. It is further hoped that this initiative will garner support at the policy level and contribute to the prioritization of flood response to pending disasters being placed at the centre of development planning and execution. / AFRIKAANSE OPSOMMING: Hierdie studie is uitgevoer in die Cuvelai-opvangsgebied om die kwesbaarheid en sosio-ekonomiese impak van vloede op die plaaslike inwoners te bepaal ten einde maniere te vind om die gevolge van oorstromings in die landelike gebiede van die Cuvelai teen te werk. Ernstige oorstromings in 2009, 2011 en 2012 het 'n aansienlike impak op die Namibiese ekonomie gehad met geraamde verliese van ongeveer US$136.4 million (NAD1364 million) in direkte skade en US$78.2million (NAD780 million) in indirekte verliese vir die land. Ongeveer een persent (1%) van die land se 2009 bruto binnelandse produk (BBP) is benut om die gevolge van hierdie oorstromings aan te spreek.
Landelike inwoners in die Cuvelai-opvangsgebied woon op kleinhoewes, plaaslik bekend as ekove, wat toegeken word deur plaaslike gemeenskapsleierskap. Hulle is hoofsaaklik afhanklik van bestaansboerdery. Aangesien hoër-liggende gebiede met goeie landboupotensiaal toenemend skaarser word, word nuwe kleinhoewes toegeken in laer-liggende gebiede, waar die negatiewe gevolge van oorstromings op inwoners erger kan wees. Skade aan gewasse, landbougrond en weiding, boorde en vee deur oorstromings en soortgelyke rampe is dus kommerwekkend. Die doelstelling van die studie was dus om die impak van oorstromings te bepaal, die geografiese of fisiese omstandighede wat plaaslike inwoners in gevaar stel te evalueer, en sosio–ekonomiese toestande wat lei tot kwesbaarheid te bepaal. Verdere doelwitte was om vas te stel of gemeenskapleiers en plaaslike inwoners vloedrisikokaarte kan gebruik om vloedkwesbaarheid te bepaal, in oorleg met plaaslike owerhede en inwoners alternatiewe praktiese aangepaste strategieë vir oorstromings vas te stel en aanbevelings aan die nasionale rampsbestuursbeleid en praktyk waar toepaslik te maak. Tydens die afgelope oorstromings was regeringsinisiatiewe om oorstromings te hanteer korttermyn vloedverligting, grootliks afhanlik van skenker. Om vloede en landbou-klimaatsveranderinge the hanteer, het landelike inwoners nuwe praktyke ontwikkel, sommige van tradisionele aard, om die impak van oorstomings op hulle lewensbestaan the verminder. Ongelukkig word sodanige kennis nie ten volle erken deur beleid, besluitnemers en ramprisikobestuurders nie. As gevolg van hierdie kennisgaping, dien die studiedoelwit om hierdie praktyke saam te stel die doel om gelokaliseerde tradisionele maatreëls aangaande vloedreaksie, versagting en aapasbaarheid te dokumenteer. Verder sal die studie onlangse maatreëls voorstel soos aanbeveel deur die plaaslike landelike inwoners. Ten einde kwalitatiewe data van die gemeenskappe wat in die Cuvelai woon te bekom is daar vir vier maande (Augustus tot November 2012) opnames gedoen by 314 huishoudings, gekies op aanbeveling van die plaaslike owerhede wat insluit 273 vloedslagoffers, 42 gemeenskapsleiers, en 35 huishoudings wat nie deur vloede beïnvloed is nie, vanuit 45 verskillende gemeenskappe. Die kwalitatiewe data is opgeneem, vooraf-gekodeer, verwerk en ontleed in Microsoft Excel, SPSS en STATISTICA om beskrywende en inferensiële statistieke te bekom.
Die studie het bevind dat daar 'n behoefte is om die vlak van gemeenskapsdeelname te bevorder, inkoop en betrokkenheid by die ramp risikobestuurstrategieë te verkry ten einde die tegniese gaping tussen vroeë waarskuwingsmeganismes en inheemse kennis te verminder. Die studie het ook getoon dat huishoudings met ‘n gekombineerde sosio-ekonomiese en geografiese kwesbaarheid groter newe-effekte ondervind van vloedrampe. Die twee kwesbaarhede is egter nie direk eweredig aanmekaar nie. Ander kwesbare groepe in die samelewing is uitgewys, en strukturele en nie-strukturele versagting en paraatheidsmaatreëls op huishoudelike vlak is deur die inwoners aanbeveel.
Die studie se doelwit is om die aanpasbaarheid van die plaaslike inwoners tydens oorstromings te bevorder, en sodoende die impak te verminder. Dokumentasie van hierdie tegniese en inheemse kennis sal dien as 'n kennisbasis wat saamgestel en geïntegreer kan word in 'n effektiewe gemeenskapsvriendelike vroeë vloedwaarskuwingstelsel. Indien hierdie inisiatief ondersteuning vind op beleidsvlak, kan dit bydra tot die prioritisering van vloed- en rampreaksie in ontwikkelingbeplanning en uitvoering.
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