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Transkulturelle Akteurinnen : eine medizinethnologische Studie zu Schwangerschaft, Geburt und Mutterschaft von Migrantinnen in Deutschland /

January 2010 (has links)
Diss. Universiẗat Freiburg im Breisgau, 2008/2009.
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Die Geburt der Götter in der griechischen Kunst der klassischen Zeit

Loeb, Ehud Herbert. January 1900 (has links)
Thesis (doctoral)--Hebrew University, Jerusalem, 1979. / Includes bibliographical references (p. 4-10).
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Die vertragliche Haftung des Arztes für Schäden bei der Geburt /

Bollinger Hammerle, Susanne. January 2004 (has links) (PDF)
Diss. Univ. Luzern. / Bibliogr.
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Nietzsche's view of Socrates in The birth of tragedy

Skilnick, Randall. January 1996 (has links)
No description available.
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Morphologische und funktionelle Veränderungen des Beckenbodens durch Schwangerschaft und Geburt bei Verdacht auf fetale Makrosomie

Sauer, Leonie 10 October 2022 (has links)
No description available.
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Anonyme Kindesabgabe in Deutschland und der Schweiz : rechtsvergleichende Untersuchung von "Babyklappe", "anonymer Geburt" und "anonymer Übergabe" /

Wiesner-Berg, Stephanie. January 2009 (has links) (PDF)
Diss. Univ. Zürich, 2008.
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Familienhebammen für besondere Lebenslagen

10 September 2019 (has links)
Flyer mit Informationen zu Familenhebammen
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Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett: Gesundheitskompetenz für Migrantinnen und Migranten

Henry, Julia, Fischer, Thomas 01 July 2021 (has links)
Die Broschüre ist ein Ergebnis des Projektes 'Gesundheitskompetenz für Migrantinnen und Migranten', gefördert durch das Sächsische Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhang. Das Projekt wurde durchgeführt durch die Zentrum für Forschung, Beratung und Weiterbildung an der Evangelischen Hochschule Dresden gGmbH. Basierend auf verschiedenen wissenschaftlichen Erhebungen wurde dabei der Edukationsbedarf im Hinblick auf Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett bei Arabisch sprechenden geflüchteten Frauen ermittelt. Zielgruppe der Publikation sind Multiplikatoren ('Peers') sowie Arabisch sprechende Frauen und deren Familien. Sie enthält laiengerecht aufbereitete Informationen Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und seelischer Gesundheit in der Schwangerschaft. Die Broschüre ist in deutscher Sprache verfasst. Eine identische arabische Sprachfassung liegt ebenfalls vor.:Schwangerschaft | Teil 1 Was passiert in meinem Körper, wenn ich schwanger bin? . . . . . . . . . . . . . . 6 Gesundheitsversorgung in der Schwangerschaft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Wie bleibe ich in der Schwangerschaft gesund? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Kleinere und größere Beschwerden in der Schwangerschaft . . . . . . . . . . . . . 31 Yoga und Wahrnehmungsübungen in der Schwangerschaft . . . . . . . . . . . . . 36 Geburt | Teil 2 Wo bringe ich mein Baby zur Welt?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 Das Baby kommt!. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 Und die Schmerzen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 Atmen, Bewegung und die richtige Postion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 Begleitung und Verständigung im Kreißsaal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 Kaiserschnitt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 Wochenbett | Teil 3 Geschafft! Das Baby ist da! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 Stillen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 40 Tage Schonzeit! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 Und wie weiter? Gesundheitsvorsorge für Sie und Ihr Baby!. . . . . . . . . . . . . 73 Formalitäten, Formalitäten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 Schwangerschaft und Geburt gut bewältigt! Warum bin ich traurig? . . . . . . . . . . . . 76 Familienplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 Seelische Gesundheit in der Schwangerschaft | Teil 4 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 Seelische Gesundheit in der Schwangerschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 Was ist eigentlich Stress? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 Kümmere Dich um Deine Seele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 Entspanne Dich! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 Meditation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 Achtsamkeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 Gesundes Denken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 Wann sollte ich professionelle Hilfe suchen?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 Wo finde ich Hilfe? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 Quellenverzeichnis und Abbildungsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122
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التوعية الصحية للمراة - alhaml, alwilada wa nifass: الحمل,الولادة والنفاس - Atawiaa asihia lelmaraa

Henry, Julia, Fischer, Thomas 01 July 2021 (has links)
Die Broschüre ist ein Ergebnis des Projektes 'Gesundheitskompetenz für Migrantinnen und Migranten', gefördert durch das Sächsische Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhang. Das Projekt wurde durchgeführt durch die Zentrum für Forschung, Beratung und Weiterbildung an der Evangelischen Hochschule Dresden gGmbH. Basierend auf verschiedenen wissenschaftlichen Erhebungen wurde dabei der Edukationsbedarf im Hinblick auf Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett bei Arabisch sprechenden geflüchteten Frauen ermittelt. Zielgruppe der Publikation sind Multiplikatoren ('Peers') sowie Arabisch sprechende Frauen und deren Familien. Sie enthält laiengerecht aufbereitete Informationen Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und seelischer Gesundheit in der Schwangerschaft. Die Broschüre ist in arabischer Sprache verfasst. Eine identische deutsche Sprachfassung liegt ebenfalls vor.
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Betreuungszufriedenheit von Wöchnerinnen in deutschen Krankenhäusern. Konstituierende DImensionen, Rolle des Geburtsmodus und Gesamtzufriedenheit / Women's satisfaction with maternity care in German hospitals - Dimensions of satisfaction, mode of birth and overall satisfaction

Stahl, Katja 25 October 2012 (has links)
Hintergrund: Die Bedeutung der intra- und postpartalen Betreuungserfahrung für die psychische und physische Gesundheit von Mutter und Kind ist weitgehend anerkannt. Aktuelle Daten aus größeren Untersuchungen im deutschen klinischen Kontext liegen nicht vor. Die Evidenzen zur Betreuungszufriedenheit in Abhängigkeit vom Geburtsmodus sind uneinheitlich, der Einfluss einzelner Betreuungsdimensionen auf die Gesamtzufriedenheit ist speziell im Bereich der postpartalen Versorgung wenig untersucht. Ziel: Ermittlung der Dimensionen der intra- und postpartalen Betreuungserfahrungen in deutschen Kliniken, Analyse des Einflusses des Geburtsmodus auf diese Dimensionen sowie Prüfung des Einflusses der Dimensionen auf die Betreuungszufriedenheit insgesamt. Methode: Analyse der Daten aus 235 postalischen Befragungen in 129 geburtshilflichen Abteilungen, durchgeführt vom Picker Institut Deutschland gGmbH zwischen 2002 und 2009. Teilnehmerinnen: 16.315 Wöchnerinnen, die ihr Kind nach der vollendeten 37. Schwangerschaftswoche in einem deutschen Krankenhaus zur Welt gebracht haben. Ergebnisse: Ermittelt wurden 9 Dimensionen, die die intra- und postpartale Betreuung, die postpartale Schmerzlinderung sowie Hotelaspekte der Versorgung im Krankenhaus abbilden. Generell zeigte sich eine hohe Zufriedenheit, jedoch wird die postpartale Betreuung kritischer beurteilt als die intrapartale Betreuung. Es zeigte sich eine unterschiedliche Betreuungszufriedenheit bei Frauen mit geplanter und ungeplanter Sectio, mit einer Tendenz zu höherer Unzufriedenheit bei letzteren. Im Vergleich zu Frauen mit vaginaler Geburt sind Frauen mit geplantem Kaiserschnitt mit der ärztlichen Betreuung zufriedener (OR 0,7, 99% KI 0,6 - 0,9), Frauen mit ungeplantem Kaiserschnitt mit der Hebammenbetreuung unzufriedener (OR 1,5, 99% KI 1,3 - 1,9) und Frauen sowohl mit geplanter als auch ungeplanter Sectio mit der postpartalen Schmerzlinderung unzufriedener (OR 1,8, 99% KI 1,5 - 2,1 bzw. OR 1,8, 99% KI 1,6 - 2,0). Die Dimension Betreuung auf der Wochenbettstation weist den mit Abstand stärksten Einfluss auf die Zufriedenheit mit der klinischen Betreuung insgesamt auf. Darüber hinaus sind es vor allem die Dimensionen mit Fokus auf der Interaktion mit den betreuenden Fachkräften, die maßgeblich die Gesamtzufriedenheit beeinflussen. Der subjektive Gesundheitszustand, die Zuversicht, mit dem Kind zuhause zurecht zu kommen, und die Verweildauer erwiesen sich als weitere wichtige Prädiktoren der Zufriedenheit mit den Betreuungsdimensionen und der Gesamtzufriedenheit. Schlussfolgerung: Die maßgebliche Bedeutung der interpersonellen Betreuungsaspekte sowie die kritischere Beurteilung der postpartalen Betreuung im Vergleich zur intrapartalen bestätigen sich auch für den deutschen klinischen Kontext. Der Geburtsmodus scheint insbesondere für die Zufriedenheit mit der intrapartalen Betreuung sowie der postpartalen Schmerzlinderung eine Rolle zu spielen. Die größere Unzufriedenheit mit der postpartalen Schmerzlinderung bei Kaiserschnittgeburt deutet auf die Notwendigkeit eines effektiveren Schmerzmanagements hin. Vor dem Hintergrund der negativen Auswirkungen starker Schmerzen auf den Aufbau der Mutter-Kind-Beziehung sollte die Entscheidung zum geplanten Kaiserschnitt ebenso wie der Einsatz von Interventionen, die einen ungeplanten Kaiserschnitt begünstigen, sehr sorgfältig abgewogen werden. Den konstituierenden Dimensionen und Einflussfaktoren der postpartalen Betreuungszufriedenheit sollte mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden, insbesondere mit Blick auf effektive Betreuungskonzepte und eine systematische Verzahnung mit der ambulanten Betreuung.

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