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میں اُُمید سے ہوں - min uumid se hon: حمل ٹھرنے اور بچے کی پیدائش کے بارے میں معلومات - hamil tharne or bache ki pedaish ke bare min malomat18 February 2025 (has links)
Informationen zu Schwangerschaft und Geburt
Redaktionsschluss: 15.12.2024 / حمل ٹھرنے
اور بچے کی پیدائش کے بارے میں معلومات
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Myths of male mothers allegorical rendering of the birth topos in nineteenth-century poetic productionPetersen, Boyd January 1900 (has links)
Zugl.: Salt Lake City, Utah, Univ. of Utah, 2007 / Hergestellt on demand
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Die anonyme Kindesabgabe : anonyme Geburt und Babyklappe /Dellert, Nils. January 1900 (has links)
Zugleich: Diss. Potsdam, 2008. / Literaturverz.
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Subjektive Gesundheitseinschätzung gesunder Frauen nach der Geburt eines Kindes / Self-rated health (SRH) and health-related quality of life (HRQoL) in women after childbirthSchäfers, Rainhild 27 September 2011 (has links)
In Deutschland ist eine zunehmende Kinderlosigkeit zu beklagen (Statistisches Bundesamt 2009). Die Ursachen hierfür werden primär vor dem Hintergrund der Unvereinbarkeit von Berufstätigkeit und Mutterschaft diskutiert (Schrupp 2008). Aus lerntheoretischer Perspektive wären subjektiv empfundene gesundheitliche Ein-schränkungen von Frauen nach der Geburt eines Kindes als weitere Ursache denkbar. Über die subjektiven Gesundheitseinschätzungen von Frauen im geburtshilflichen Kontext ist jedoch nur wenig bekannt. Vereinzelt finden sich Hinweise, dass Frauen ihre subjektive Gesundheit (SGH) nach der Geburt ihres Kindes trotz bestehender Morbidität sehr positiv bewerten (Bauer 2011, Schytt et al. 2005, Borrmann 2005). Ziel der Studie ist es die subjektive Morbidität, die SGH sowie die gesundheitsbezogenen Lebensqualität (GHLQ) gesunder Frauen acht Wochen und sechs Monate nach der Geburt eines Kindes zu erfassen und die Faktoren zu ermitteln, die sich beeinflussend auf SGH und GHLQ auswirken.
Methode: Retrospektive, longitudinale Kohortenstudie. Basis der Sekundäranalyse bilden Daten von 1029 Erst- und Mehrgebärenden, die im Rahmen einer multizentrisch angelegten, prospektiven Interventionsstudie zum Versorgungskonzept Hebammenkreißsaal an der Hochschule Osnabrück unter Förderung des Bundesministeri-ums für Bildung und Forschung (FKZ 01 GT 0616) zum Zeitpunkt der Geburt (t0) sowie acht Wochen (t1) und sechs Monate (t2) nach der Geburt erhoben wurden. Zur Ermittlung der SGH wurde der SF-1 angewendet. Die Operationalisierung der GHLQ erfolgte über die standardisierte körperliche und die standardisierte psychische Summenskala des SF-36.
Ergebnisse: Gut die Hälfte der Studienteilnehmerinnen bewertete ihre SGH zu t1 und t2 besser als gut, wobei Erstgebärende gegenüber Mehrgebärenden signifikant häufiger diese positive Einschätzung vornahmen (p<.007). Neben einer Reihe von Faktoren, die in keinem unmittelbaren Zusammenhang mit der Geburt stehen, zeigten sich geburtsspezifische Aspekte als signifikante Einflussgrößen. In der Gruppe der Erstgebärenden er-höhte sich bei Vorliegen geburtsverletzungsbedingter Beschwerden die Chance auf eine beeinträchtigte SGH zu t1 signifikant (OR 1.68, [95% KI 1.04-2.71]; p=.035). In der Gruppe der Mehrgebärenden erwies sich ein nega-tives Geburtserleben zu t2 als signifikante Einflussgröße für eine beeinträchtigte SGH (OR 7.66, [95% KI 2.17-26.99]; p=.002). Hinsichtlich der GHLQ konnten ebenfalls geburtsspezifische Aspekte als Einflussgrößen ermit-telt werden. Zu t1 erhöhten in der Gruppe der Erstgebärenden geburtsverletzungsbedingte Beschwerden die Chance auf eine verminderte GHLQ um fast das Dreifache (OR 2.83, [95% KI 1.63-4.93]; p<.001). Ein negati-ves Geburtserleben verdoppelte die Chance auf eine verminderte GHLQ in dieser Gruppe (OR 2.09, [95% KI 1.19-3.65]; p=.010). In der Gruppe der Mehrgebärenden zeigte sich das negative Geburtserleben ebenfalls als signifikante Einflussgröße (OR 3.93, [95% KI 1.14-13.53]; p=.030). Dies allerdings erst zu t2. Insgesamt konn-ten in einzelnen Subskalen des SF-36 signifikante Abweichungen zwischen der landes-, alters- und geschlechts-spezifischen Normstichprobe und dem Studiensample festgestellt werden.
Schlussfolgerung: Geburtsverletzungsbedingte Beschwerden und ein negatives Geburtserleben beeinflussen die SGH und GHLQ nachhaltig. Mit dem Anspruch einer qualitativ hochwertigen geburtshilflichen Versorgung gilt es die subjektiven Gesundheitseinschätzungen von Frauen nach der Geburt eines Kindes standardisiert zu evalu-ieren. Um Ceiling-effekte zu vermeiden müssen die in anderen Bereichen bisher üblichen Erhebungsverfahren für den geburtshilflichen Kontext modifiziert werden
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Sur l'apollinien et le dionysiaque : une incursion esthético-philosophique à travers la Naissance de la tragédie, de Friedrich NietzscheJean, Michel, Jean, Michel 04 December 2024 (has links)
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La Naissance de la tragédie : une interprétation à partir du corpsSt-Germain, Félix 13 December 2024 (has links)
Tableau d'honneur de la Faculté des études supérieures et postdoctorales, 2018-2019 / Ce mémoire propose une interprétation de La Naissance de la tragédie à partir du fil conducteur de la pensée nietzschéenne du corps. Il s’agit de mettre au jour le lien intime entre la sagesse tragique et le corps vivant dans le premier ouvrage de Nietzsche à travers l’élaboration de sa « métaphysique d’artiste ». Nous tenterons de montrer que dès La Naissance de la tragédie, Nietzsche formule une critique interne de la métaphysique idéaliste, qui domine selon lui la culture occidentale depuis Socrate. Il faudra d’abord dégager le problème central du livre, à savoir le rapport entre le pessimisme et la connaissance. Ensuite, nous exposerons la métaphysique que Nietzsche forge en s’inspirant de l’esthétique physiologique propre à la vision tragique du monde, animée des pulsions apolliniennes et dionysiaques. Ce faisant, nous verrons comment cette vision permet à Nietzsche de surmonter le nihilisme auquel aboutit la philosophie de son maître à penser, Schopenhauer. En déployant sa philosophie du point de vue du corps, Nietzsche s’aperçoit que l’avènement de la métaphysique idéaliste correspond au refus socratique de la sagesse tragique et au refoulement corollaire des pulsions dionysiaques. Notre dernier chapitre sera alors consacré à l’analyse nietzschéenne de la mort de la tragédie, qui signe le coup d’envoi de la métaphysique et de la destination nihiliste de la civilisation. Nous terminerons en abordant la redétermination de la philosophie qu’opère Nietzsche en fonction de sa réappropriation d’une pensée du corps.
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Elternbroschüre: Aufwachsen im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge12 August 2019 (has links)
Die Geburt eines Kindes ist einer der bedeutendsten Momente im Leben. Gleichzeitig geschieht eine Veränderung, die Ihr Leben beeinflusst. Familie sein, bedeutet Liebe und Glück, aber gleichermaßen auch Verantwortung und das Zurückstellen eigener Bedürfnisse. Im Jahr 2017 wurden 2013 Kinder im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge geboren. 2013 neue Erdenbürgerinnen und Erdenbürger, die unsere Gesellschaft bereichern. Doch die Verantwortung, die auf den Schultern der Eltern liegt, ist groß. Der Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge lässt Sie damit nicht allein. Schon 2009 wurde das Projekt »Herzlich Willkommen im Leben« etabliert, damit Sie in dieser besonderen Zeit Ansprechpartnerinnen haben, die Sie auf Wunsch zu Hause beraten. Diese Broschüre, die Sie in den Händen halten, bietet Ihnen eine Orientierung.
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Herzlich Willkommen im Leben10 September 2019 (has links)
Flyer mit tabellarischer Zusammenfassung der Behördengänge vor und nach der Geburt eines Kindes
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Elternbroschüre: Aufwachsen im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge02 March 2022 (has links)
Die Geburt eines Kindes ist einer der bedeutendsten Momente im Leben. Gleichzeitig geschieht eine Veränderung, die Ihr Leben beeinflusst. Familie sein, bedeutet Liebe und Glück, aber gleichermaßen auch Verantwortung und das Zurückstellen eigener Bedürfnisse. Im Jahr 2017 wurden 2013 Kinder im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge geboren. 2013 neue Erdenbürgerinnen und Erdenbürger, die unsere Gesellschaft bereichern. Doch die Verantwortung, die auf den Schultern der Eltern liegt, ist groß. Der Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge lässt Sie damit nicht allein. Schon 2009 wurde das Projekt »Herzlich Willkommen im Leben« etabliert, damit Sie in dieser besonderen Zeit Ansprechpartnerinnen haben, die Sie auf Wunsch zu Hause beraten. Diese Broschüre, die Sie in den Händen halten, bietet Ihnen eine Orientierung.
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Are perinatal measures associated with a dolescent mental health? A retrospective e xploration with original data from psychiatric c ohortsBasedow, Lukas A., Kuitunen-Paul, Sören, Roessner, Veit, Moll, Gunther H., Golub, Yulia, Eichler, Anna 11 June 2024 (has links)
Background Perinatal markers of prenatal development are associated with offspring psychiatric symptoms. However, there is little research investigating the specificity of perinatal markers for the development of specific disorders. This study aimed to explore if perinatal markers are specifically associated with adolescent substance use
disorder (SUDs).
Methods Adolescent participants from two study centers, one for SUD patients (n = 196) and one for general psychopathology (n = 307), were recruited for participation. Since the SUD participants presented with a number of comorbid disorders, we performed a 1-on-1 matching procedure, based on age, gender, and specific pattern of comorbid disorders. This procedure resulted in n = 51 participants from each group. From all participants and their mothers we recorded perinatal markers (mode of birth, weeks of completed pregnancy, birth weight, Apgar score after 5 min) as well as intelligence quotient (IQ). The SUD sample additionally filled out the Youth Safe Report (YSR)
as well as the PQ-16 and the DUDIT. We aimed to distinguish the two groups (SUD sample vs. general psychiatric sample) based on the perinatal variables via a logistic regression analysis. Additionally, linear regressions were performed for the total group and the subgroups to assess the relationship between perinatal variables and IQ, YSR,
DUDIT and PQ-16.
Results The perinatal variables were not able to predict group membership (X2 [4] = 4.77, p = .312, Cox & Snell R² = 0.053). Odds ratios indicated a small increase in probability to belonging to the general psychiatric sample instead of the SUD sample if birth was completed via C-section. After Bonferroni-correction, the linear regression models showed no relation between perinatal markers and IQ (p = .60, R² = 0.068), YSR (p = .09, R² = 0.121), DUDIT (p = .65, R² = 0.020), and PQ-16 (p = .73, R² =0.021).
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