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Zur Lebenssituation von Kindern, deren Eltern als geistig behindert gelten eine Exploration der Lebens- und Entwicklungsrealität anhand biografischer Interviews und Erörterung der internationalen Fachliteratur /

Prangenberg, Magnus. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2003--Bremen.
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Didaktische Aspekte und Modifikationen eines Konzeptes der bewegten Schule für Schülerinnen und Schüler mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung

Dinter, Anja 23 February 2015 (has links) (PDF)
Das übergeordnete Ziel der vorliegenden Dissertation ist eine Analyse eines Konzeptes der bewegten Schule hinsichtlich seiner Bedeutung, Eignung und Möglichkeiten der Übertragung für die Arbeit mit Schülern mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung vorzunehmen, da keine generelle Übertragbarkeit des allgemeinpädagogischen Konzeptes auf die Spezifika von Schülern mit diesem Förderschwerpunkt angezeigt ist. Dafür erfolgen als Teilzielstellungen eine Darstellung der Grundlagen des Konzeptes der bewegten Schule und der Pädagogik im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung sowie eine Beschreibung der Bedeutung und Potenzen von Bewegung sowie des Konzeptes für Menschen mit (geistiger) Behinderung. Darüber hinaus wird der Umfang der Integration der Konzeptbereiche in die Schulpraxis erfasst, Umsetzungsprobleme identifiziert sowie die Eignung eingeschätzt. In Ableitung daraus wird eine Erarbeitung erforderlicher Modifikationen, Akzentuierungen und Ergänzungen der Ziele, Inhalte und Methoden des Konzeptes für den Förderschwerpunkt vorgenommen. Zur Untersuchung des Forschungsgegenstandes wurde auf Ebene der Hermeneutik eine Literatur- und Dokumentenanalyse sowie auf der Ebene der Empirik eine quantitative schriftliche Befragung mittels Fragebogen durchgeführt. Die Ergebnisse der Forschungsarbeit zeigen, dass Bewegung im Allgemeinen und dem Konzept der bewegten Schule im Speziellen auch im Kontext des Förderschwerpunktes geistige Entwicklung eine besondere Bedeutung zuzuschreiben ist. Das Konzept ist grundsätzlich zur Anwendung in diesem Förderschwerpunkt geeignet, bedarf im Detail jedoch spezifischer didaktisch-methodischer Empfehlungen, die sich u. a. aus den Bedeutungsperspektiven von Bewegung für den Personenkreis, Grundlagen der Pädagogik im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung und den konkret auftretenden Umsetzungsschwierigkeiten ergeben.
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Didaktische Aspekte und Modifikationen eines Konzeptes der bewegten Schule für Schülerinnen und Schüler mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung

Dinter, Anja 21 January 2015 (has links)
Das übergeordnete Ziel der vorliegenden Dissertation ist eine Analyse eines Konzeptes der bewegten Schule hinsichtlich seiner Bedeutung, Eignung und Möglichkeiten der Übertragung für die Arbeit mit Schülern mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung vorzunehmen, da keine generelle Übertragbarkeit des allgemeinpädagogischen Konzeptes auf die Spezifika von Schülern mit diesem Förderschwerpunkt angezeigt ist. Dafür erfolgen als Teilzielstellungen eine Darstellung der Grundlagen des Konzeptes der bewegten Schule und der Pädagogik im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung sowie eine Beschreibung der Bedeutung und Potenzen von Bewegung sowie des Konzeptes für Menschen mit (geistiger) Behinderung. Darüber hinaus wird der Umfang der Integration der Konzeptbereiche in die Schulpraxis erfasst, Umsetzungsprobleme identifiziert sowie die Eignung eingeschätzt. In Ableitung daraus wird eine Erarbeitung erforderlicher Modifikationen, Akzentuierungen und Ergänzungen der Ziele, Inhalte und Methoden des Konzeptes für den Förderschwerpunkt vorgenommen. Zur Untersuchung des Forschungsgegenstandes wurde auf Ebene der Hermeneutik eine Literatur- und Dokumentenanalyse sowie auf der Ebene der Empirik eine quantitative schriftliche Befragung mittels Fragebogen durchgeführt. Die Ergebnisse der Forschungsarbeit zeigen, dass Bewegung im Allgemeinen und dem Konzept der bewegten Schule im Speziellen auch im Kontext des Förderschwerpunktes geistige Entwicklung eine besondere Bedeutung zuzuschreiben ist. Das Konzept ist grundsätzlich zur Anwendung in diesem Förderschwerpunkt geeignet, bedarf im Detail jedoch spezifischer didaktisch-methodischer Empfehlungen, die sich u. a. aus den Bedeutungsperspektiven von Bewegung für den Personenkreis, Grundlagen der Pädagogik im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung und den konkret auftretenden Umsetzungsschwierigkeiten ergeben.:Abbildungsverzeichnis 7 Tabellenverzeichnis 8 Abkürzungsverzeichnis 16 1 Einleitung 17 1.1 Problemstellung 17 1.2 Zielstellungen 21 1.3 Wissenschaftliche Fragestellungen und Hypothesen 22 1.4 Forschungsmethodik 25 1.4.1 Allgemeines forschungsmethodisches Vorgehen 25 1.4.2 Methodik der empirischen Untersuchung 27 1.4.2.1 Zielstellungen der empirischen Untersuchung 27 1.4.2.2 Untersuchungsdesign/-instrument 27 1.4.2.3 Stichprobenbeschreibung 28 1.4.2.4 Auswertungsverfahren der empirischen Untersuchung 29 1.4.2.5 Methodenkritische Bemerkungen 30 2 Stand der Wissenschaft 35 3 Skizzierung eines Konzeptes der bewegten Schule 39 3.1 Bedeutungsperspektiven von Bewegung 40 3.2 Ziele der Bewegungserziehung 44 3.3 Didaktische Positionen und Strukturmerkmale 45 4 Grundlagen der Pädagogik im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung 49 4.1 Geistige Behinderung – eine theoretische Einordnung 49 4.1.1 Definition und Klassifikation 49 4.1.2 Ursachen 52 4.1.3 Aktuelle Leitprinzipien und Menschenbild 53 4.2 Spezifika schulischer Bildung 55 4.2.1 Sonderpädagogischer Förderbedarf der geistigen Entwicklung 56 4.2.2 Schüler mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung 56 4.2.2.1 Besondere Zielgruppen 56 4.2.2.2 Annahmen zur pädagogischen Ausgangslage 59 4.2.3 Ziele und Aufgaben schulischer Bildung 66 4.2.4 Inhalte schulischer Bildung 68 4.2.5 Didaktisch-methodische Grundsätze 70 4.2.6 Charakteristika der Förderschule mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung 72 5 Ein Konzept der bewegten Schule im Kontext des Förderschwerpunktes geistige Entwicklung 75 5.1 Möglichkeiten und Grenzen der Erarbeitung eines allgemeingültigen förderschwerpunktspezifischen Ansatzes 75 5.2 Bedeutungsperspektiven von Bewegung für Menschen mit (geistiger) Behinderung 77 5.3 Bedeutung und Potenzen von Bewegung sowie des Konzeptes bewegte Schule für den Förderschwerpunkt geistige Entwicklung 101 5.4 Fördernde und hemmende Bedingungen an den Untersuchungsschulen für die Umsetzung des Konzeptes 106 5.5 Ziele des Konzeptes im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung 110 5.6 Konzeptionelle Abstimmung des „Hauses der bewegten Schule“ 112 5.7 Didaktisch-methodische Empfehlungen, Ergänzungen, Akzentuierungen und Modifikationen für die konzeptionellen Bereiche 117 5.7.1 Bewegter Unterricht 117 5.7.1.1 Bewegtes Lernen 117 5.7.1.2 Dynamisches Sitzen 130 5.7.1.3 Auflockerungsminuten 139 5.7.1.4 Individuelle Bewegungszeit 150 5.7.1.5 Entspannungsphasen 152 5.7.1.6 Bewegungsorientierte Projekte 163 5.7.2 Bewegte Pause 172 5.7.3 Bewegtes Schulleben 181 5.7.4 Bewegte Freizeit 189 6 Diskussion der Ergebnisse der Arbeit 201 7 Zusammenfassung und Ausblick 227 Literaturverzeichnis 236 Internetquellen 265 Anhang 268
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Geschichtsunterricht an der Förderschule mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung - Inwiefern sind grundlegende Positionen der Fachdidaktik Geschichte auch in den Unterricht mit Schülern mit einer geistigen Behinderung übertragbar? Eine Diskussion ausgewählter Aspekte.

Mai, Anna January 2009 (has links) (PDF)
Bis heute gibt es kaum eine wissenschaftliche Veröffentlichung, die "Geschichtsunterricht für Schüler mit geistiger Behinderung" aufgreift. Demgegenüber steht die Tatsache, dass sowohl im Lehrplan für den Förderschwerpunkt geistige Entwicklung in Bayern, als auch im Lehrplan für die entsprechende Berufsschulstufe, einzelne Inhalte bzw. fachspezifische Methoden historischen Lernens aufgenommen wurden. Man muss sich also die Frage stellen, auf welchen theoretischen Hintergrund bzw. welches fachdidaktische Wissen Sonderschullehrkräfte zurückgreifen können, die Schülern mit geistiger Behinderung geschichtliche Inhalte und Themen nicht vorenthalten möchten? Genau an diesem Punkte setzt die vorliegende Arbeit an: Im Bezug auf die Fachdidaktik Geschichte, die sich als wissenschaftliche Disziplin mit den Fragen und Ansprüchen des Geschichtsunterrichts auseinander setzt, und der Geistigbehindertenpädagogik, die sich aus wissenschaftlicher Perspektive mit der Theorie und Praxis von Erziehung und Bildung bei Schülern mit geistiger Behinderung auseinandersetzt, wurden einige, für den Geschichtsunterricht relevante Aspekte ausgewählt und der Frage nachgegangen, inwieweit die grundlegenden Positionen der Fachdidaktik Geschichte auch im Geschichtsunterricht an der Förderschule mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung Relevanz haben. Die Schwerpunkte dieser Arbeit liegen in der Legitimation von schulischem Geschichtsunterricht an der Schule mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung, in möglichen Aufgaben und Zielen, geeigneten Inhalten und Themen, sowie dem Einsatz fachspezifischer Methoden im Unterricht mit Schülern mit geistiger Behinderung.
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"Erwachsene Menschen mit Lernschwierigkeiten und Literatur" : Möglichkeiten (und Notwendigkeit) zur Teilhabe an Literatur für alle Menschen

Tuttas, Gundula January 2008 (has links) (PDF)
Literatur für erwachsene Menschen mit geistiger Behinderung? Gibt es die? Braucht es die überhaupt? Das ist das Thema dieser Arbeit. Ausgegangen wird dabei von einer Annäherung an den Literaturbegriff und der Darstellung von kultureller sowie individueller Bedeutung von Literatur in unserer Gesellschaft. Dabei werden sowohl historische Aspekte des literarischen Lesens aufgegriffen, wie auch aktuelle Erkenntnisse zu unterschiedlichen Funktionen des Lesens sowie des Leseverhaltens in Deutschland dargestellt. Im ersten Teil der Arbeit wird die Bedeutung, die das Lesen von Literatur hat, aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Es umfasst Ebenen, die das Individuum persönlich betreffen, die soziale Gemeinschaft sowie auch die gesamte Kultur der Gesellschaft. Menschen, die vom Lesen ausgeschlossen sind oder an der Welt der Literatur, sei es zur Unterhaltung oder zur Informationsgewinnung nicht teilhaben, entgehen viele wichtige Vorteile, die die Teilhabe an der Gesellschaft und Kultur (zumindest in Deutschland) ermöglichen oder zumindest wesentlich mit bestimmen. Im zweiten Teil der Arbeit liegt der Schwerpunkt auf Erwachsenen mit einer geistigen Behinderung sowie deren erschwerten Möglichkeiten im Zusammenhang mit Lesen und Literatur. Es werden der Bereich der Freizeit sowie die Erwachsenenbildung als mögliche Bereiche, in denen Lesen und Literatur eine Rolle spielen können, dargestellt. Des Weiteren wird auf den Aspekt der Teilhabe eingegangen, welcher auch eine Teilhabe an kulturellen Gütern wie Literatur beinhaltet. Dass es bisher im Bereich der Literatur eher wenig Möglichkeiten für Menschen mit geistiger Behinderung gibt, ist schade - jeder Bereich der Kultur, der so wenig zugänglich erscheint und in dem Menschen ausgeschlossen werden, verhindert weitere Teilhabe an der Gesellschaft, bzw. erschwert sie. Unter diesem Gesichtspunkt stellt der dritte Teil der Arbeit den Versuch dar, aufzuzeigen, in welcher Weise Zugangsmöglichkeiten für Menschen mit geistiger Behinderung geschaffen werden können und welche Ansätze und Ideen in dieser Richtung bereits bestehen.
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Geistige Produktivität in Leben und Werk tiefenpsychologischer Forscher

Hölzer, Klaus January 2009 (has links)
Zugl.: Klagenfurt, Univ., Diss., 2009
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Licht und Farbe am Wissensarbeitsplatz – ergonomische Anforderungen der Nutzer

Mühlstedt, Jens, Glöckner, Stev, Spanner-Ulmer, Birgit 03 May 2011 (has links) (PDF)
Die Gestaltung der Beleuchtung und das farbliche Design an Wissensarbeitsplätzen ist durch viele technische und gestalterische Neuerungen ein aktuelles Thema arbeitswissenschaftlicher Forschung. LEDs, Tageslichtnachahmung und dynamisches Licht sind aktuelle Innovationen, die den Arbeitsalltag immer mehr durchdringen. Zum einen müssen nun diese Konzepte ergonomisch untersucht und gestaltet werden, um zu einer Erhöhung von Leistung, Sicherheit, Informationsfluss oder Wohlbefinden zu kommen. Andererseits sind die Anforderungen der Nutzer von Belang, da sich eine licht- und farbtechnische Gestaltung an diesen orientieren sollte. Aus diesem Grund wurde an der Professur Arbeitswissenschaft der TU Chemnitz eine empirische Studie zu Wissensarbeitsplätzen durchgeführt. Nutzer wurden mittels eines teilstandardisierten Fragebogens zu Ihren Anforderungen an Beleuchtung und Farbgestaltung am Arbeitsplatz und vergleichend in ihrer Wohnung befragt.
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Gehirn, Gesundheit, Gymnásion : Zur zerebralen Leistungsförderung in Schule und Sport /

Schneider, Franz J. January 2008 (has links)
Zugl.: Karlsruhe, Universiẗat, Habil.-Schr., 2008. / Habil.-Schr. u.d.T.: Zur Qualitätssicherung von Unterricht und Erziehung: Ein neurobiologisch-pädagogisches Modell zur nachhaltigen schulischen Gesundheitsförderung - nutritive, motorische und toxikologische Effekte auf Funktion und Struktur des zentralen und peripheren Nerv.
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Behindertwerden in der Identitätsarbeit : Jugendliche mit geistiger Behinderung - Fallrekonstruktionen /

Langner, Anke. January 1900 (has links)
Zugl.: Berlin, Humboldt-Universiẗat, Diss., 2008.
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Licht und Farbe am Wissensarbeitsplatz – ergonomische Anforderungen der Nutzer

Mühlstedt, Jens, Glöckner, Stev, Spanner-Ulmer, Birgit January 2011 (has links)
Die Gestaltung der Beleuchtung und das farbliche Design an Wissensarbeitsplätzen ist durch viele technische und gestalterische Neuerungen ein aktuelles Thema arbeitswissenschaftlicher Forschung. LEDs, Tageslichtnachahmung und dynamisches Licht sind aktuelle Innovationen, die den Arbeitsalltag immer mehr durchdringen. Zum einen müssen nun diese Konzepte ergonomisch untersucht und gestaltet werden, um zu einer Erhöhung von Leistung, Sicherheit, Informationsfluss oder Wohlbefinden zu kommen. Andererseits sind die Anforderungen der Nutzer von Belang, da sich eine licht- und farbtechnische Gestaltung an diesen orientieren sollte. Aus diesem Grund wurde an der Professur Arbeitswissenschaft der TU Chemnitz eine empirische Studie zu Wissensarbeitsplätzen durchgeführt. Nutzer wurden mittels eines teilstandardisierten Fragebogens zu Ihren Anforderungen an Beleuchtung und Farbgestaltung am Arbeitsplatz und vergleichend in ihrer Wohnung befragt.

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