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Strom- und Bestandsgrössen in der Ökonomik die Verknüpfung am Beispiel der KonsumfunktionKlinger, Sabine January 2005 (has links)
Zugl.: Leipzig, Univ., Diss., 2005
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Money illusion and strategic complementarity as causes of monetary non-neutrality /Tyran, Jean-Robert. January 1999 (has links)
Zugl. Diss. Univ. Zürich. / Literaturverz.: S. 211-222.
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Die Neutralitätstheorie des Geldes : ein kritischer Überblick / The neutrality of money theory : a critical reviewŞener, Ulaş January 2014 (has links)
Ökonomen wie Wirtschaftspolitiker berufen sich auf die Neutralitätstheorie des Geldes, wenn sie eine Entpolitisierung der Geldpolitik fordern. Sowohl die Theorie der Geldneutralität als auch das Paradigma der Entpolitisierung der Geldpolitik sind jedoch problematisch. Die politökonomischen Entwicklungen nach der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise 2007/2008 und die jüngsten Kontroversen über die Rolle und Bedeutung von Geld haben dies deutlich vor Augen geführt. Die vorliegende Arbeit diskutiert zunächst die konzeptionellen Grundlagen und theoretischen Modelle der Geldneutralität. Anschließend werden die zentralen theoretischen Annahmen und Aussagen der Neutralitätstheorie aus einer kritischen heterodoxen Perspektive hinterfragt. Es wird argumentiert, dass Geld eine nicht-neutrale Produktionskraft ist, die weder ökonomisch noch sozial neutral ist. Die Bedingungen, unter denen Geld verfügbar ist und zirkuliert, sind richtungsweisend für die ökonomische Entwicklung. Daher kann es auch kein neutrales Geld oder gar eine apolitische Geldpolitik geben. / The assumption of the neutrality of money is a widespread belief in mainstream economics. Accordingly, money is regarded as a neutral means of exchange that has no lasting effects on the real side of the economy. This study questions the conceptual validity of the neutrality assumption and its theoretical models arguing that its basic insights and predictions are problematic because they misrepresent the circumstances and conditions of the real economy.
First, it discusses the conceptual grounds of the neutrality argument, which is based on the classical dichotomy approach and the notion of exogenous money. In a second step, it exposes the theoretical weaknesses of both the traditional and the contemporary versions of the neutral money models, that is, of the quantity theory and the rational-choice theory, by questioning its basic assumptions and implications. Finally, it argues from a critical heterodox perspective that rather than exogenous and neutral, money is endogenous and non-neutral, both in economic and social terms.
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GeldfunktionenHelmedag, Fritz 10 December 2004 (has links) (PDF)
Der Volksmund weiß: Geld regiert die Welt. Um so erstaunlicher ist das erkenntnistheoretisch
schwächliche Bemühen, wie die Ökonomik das Wesen des Geldes zu erfassen
trachtet. Denn in der gängigen wirtschaftswissenschaftlichen Literatur wird es
lediglich funktionell bestimmt: "Money is, what money does", lautet oft die lapidare
Formel. Freilich soll es Gentlemen geben, welche bei passender Gelegenheit gültige
Banknoten als Fidibus verwenden. Eine "ökonomische" Einschränkung tut deshalb
not. Zur Konkretisierung werden meist die Tauschmittel-, die Wertaufbewahrungs- und
die Recheneinheitsfunktion genannt. Unklar ist bei dieser Charakterisierung allerdings,
ob etwas diese Triade gleichzeitig erfüllen muß, um die Bezeichnung "Geld" zu rechtfertigen.
Ferner bleibt offen, in welcher Beziehung die einzelnen Funktionen zueinander
stehen. Zur Beantwortung dieser Fragen lohnt es sich, die Rolle des Geldes in der
Bestände- sowie in der Produktionswirtschaft auseinanderzuhalten.
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Eine integrative Philosophie des Geldes - Versuch einer metaethischen Rekonstruktion von Negativszins und SchwundgeldNiekamp, Michael 19 January 2015 (has links)
Die integrative Philosophie des Geldes untersucht zwei fundamentale geldtheoretische Probleme aus einer (meta-)ethischen Perspektive. Das erste Problem wendet sich der Frage zu, wie Geld als theoretisches Konstrukt adäquat zu rekonstruieren ist, und untersucht einige hierauf antwortende Ansätze hinsichtlich ihrer unterschiedlichen konzeptionellen, strategischen und moralrelevanten Eigenschaften. Das zweite Problem hebt einen metaethisch relevanten Teilbereich des rekonstruktiven Programms hervor und befasst sich mit der Frage, wie die Wertaufbewahrungsfunktion des Geldes institutionalisiert sein sollte, um als gerecht gelten zu können. Diesbezüglich analysiert die Arbeit den moralischen Status von sogenanntem Schwundgeld bzw. Negativzinsen.
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Inflation und die Koordinationseffizienz von Marktprozessen : eine Untersuchung der sektoralen Preisentwicklungen im Bergbau und im verarbeitenden Gewerbe Westdeutschlands und Malaysias /Walz, Jutta. January 2003 (has links) (PDF)
, Diss--Universität Heidelberg, 2001.
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GeldfunktionenHelmedag, Fritz 10 December 2004 (has links)
Der Volksmund weiß: Geld regiert die Welt. Um so erstaunlicher ist das erkenntnistheoretisch
schwächliche Bemühen, wie die Ökonomik das Wesen des Geldes zu erfassen
trachtet. Denn in der gängigen wirtschaftswissenschaftlichen Literatur wird es
lediglich funktionell bestimmt: "Money is, what money does", lautet oft die lapidare
Formel. Freilich soll es Gentlemen geben, welche bei passender Gelegenheit gültige
Banknoten als Fidibus verwenden. Eine "ökonomische" Einschränkung tut deshalb
not. Zur Konkretisierung werden meist die Tauschmittel-, die Wertaufbewahrungs- und
die Recheneinheitsfunktion genannt. Unklar ist bei dieser Charakterisierung allerdings,
ob etwas diese Triade gleichzeitig erfüllen muß, um die Bezeichnung "Geld" zu rechtfertigen.
Ferner bleibt offen, in welcher Beziehung die einzelnen Funktionen zueinander
stehen. Zur Beantwortung dieser Fragen lohnt es sich, die Rolle des Geldes in der
Bestände- sowie in der Produktionswirtschaft auseinanderzuhalten.
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