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Feministische Geographie

Marquardt, Nadine 27 April 2017 (has links)
Die feministische Geographie verfolgt drei miteinander verbundene Anliegen: Als geographische Geschlechterforschung untersucht sie den Zusammenhang von gesellschaftlicher Räumlichkeit und Geschlechterverhältnissen. Im Rahmen wissenschaftstheoretischer Debatten werden Möglichkeiten der Integration feministischer und geographischer Theoriebildung gesucht. Disziplinpolitisch fokussiert sie bestehende Ungleichheitsverhältnisse und geschlechtsspezifische Arbeitsteilungen in der Hochschulgeographie.
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Gehirnforschung

Palm, Kerstin 27 April 2017 (has links)
Gehirnforschung ist ein naturwissenschaftlicher Forschungsbereich, der sich aus den Disziplinen Anatomie, Embryologie, Physiologie, Pharmakologie und Psychologie entwickelt hat. Gendertheoretisch informierte historische Studien zur Gehirnforschung fokussieren ideologiekritische und diskursanalytische Betrachtungen androzentrischer bzw. sexistischer Körpervorstellungen von der Antike bis zum 21. Jh., welche u. a. die bürgerliche Geschlechterordnung argumentativ gestützt und naturalisiert hatten.
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Gender Medizin

Thomas, Anita, Kautzky-Willer, Alexandra 27 April 2017 (has links)
Gender Medizin ist eine Disziplin der Humanmedizin, die den Einfluss von biologischem (Sex) und psychosozialem Geschlecht (Gender) gemäß dem bio-psycho-sozialen Modell von Gesundheit und Krankheit berücksichtigt. Ziel ist es, die Lebensqualität über die gesamte Lebensspanne zu erhalten und eine optimale medizinische Versorgung aller Geschlechter zu ermöglichen. Geschichtliche Grundlagen waren die Frauenbewegung der 1960er Jahre und die daraus entstandene Frauen- und Männergesundheitsforschung.
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Gender Mainstreaming

Wegrzyn, Eva 25 April 2017 (has links)
Gender Mainstreaming ist eine gleichstellungspolitische Strategie, die daraufhin ausgerichtet ist, sämtliche Entscheidungen in einer Organisation kritisch auf ihre Auswirkungen auf die von geschlechterbezogenen Ungleichheiten unterschiedlich geprägte Lebensrealität von Frauen und Männern zu überprüfen und diesbezüglich bestehende Differenzen abzubauen. Kritik wird u. a. aufgrund der voraussetzungsreichen Umsetzung und der Gefahr, stereotype Geschlechterbilder zu verfestigen, geübt.
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Doing gender

Westheuser, Linus 16 January 2018 (has links)
Doing Gender gilt als Zentralbegriff der interaktionistischen Geschlechterforschung. Er fokussiert, wie Menschen im Alltag Geschlecht inszenieren, beobachten und relevant machen. Statt Geschlecht als Eigenschaft von Individuen zu begreifen oder den beiden Großgruppen ‚Männer’ und ‚Frauen’ zuzurechnen, wird Geschlecht mithilfe der Doing Gender-Perspektive als Ergebnis einer Vielzahl alltäglicher, situationsspezifischer Unterscheidungen aufgefasst und untersucht.

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