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Gender at the Barricades

Kovich, Tammy 16 December 2020 (has links)
No description available.
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Ordnung und Wandel als Herausforderungen für Staat und Gesellschaft

Lorenz, Astrid, Reutter, Werner 19 December 2014 (has links) (PDF)
Der vorliegende Band beschäftigt sich mit dem Verhältnis von Ordnung und Wandel mit Blick auf verschiedene der vorgenannten Facetten. Es nimmt damit ein Thema auf, das für Gert-Joachim Glaeßners wissenschaftliches Wirken prägend ist. Glaeßner hat sich immer wieder aus unterschiedlicher Perspektive mit der Frage beschäftigt, wie politische Ordnungen mit gesellschaftlichem Wandel umgehen, ob politische Systeme zu Reformen fähig sind, diese vielleicht sogar anstoßen können, oder ob sie Veränderungen behindern.
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Ordnung und Wandel als Herausforderungen für Staat und Gesellschaft: Einleitung

Lorenz, Astrid, Reutter, Werner January 2009 (has links)
Der vorliegende Band beschäftigt sich mit dem Verhältnis von Ordnung und Wandel mit Blick auf verschiedene der vorgenannten Facetten. Es nimmt damit ein Thema auf, das für Gert-Joachim Glaeßners wissenschaftliches Wirken prägend ist. Glaeßner hat sich immer wieder aus unterschiedlicher Perspektive mit der Frage beschäftigt, wie politische Ordnungen mit gesellschaftlichem Wandel umgehen, ob politische Systeme zu Reformen fähig sind, diese vielleicht sogar anstoßen können, oder ob sie Veränderungen behindern.
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Unravelling the Making of Real Utopias / Debates on ‘Great Transformation’ and Buen Vivir as Collective Learning Experiments towards Sustainability

Beling, Adrian Eugenio 13 August 2019 (has links)
Die immer offensichtlicher werdende Verflechtung der vielfältigen sozialen und ökologischen Krisen stellt Risikogesellschaften weltweit vor der Herausforderung, grundlegende Transformationen der vorherrschenden gesellschaftlichen Modelle und Lebensweisen vorzunehmen, welche sich an den kulturellen Vorstellungen des wohlhabenden globalen Nordens orientieren. Bisher haben sich jedoch sowohl internationale als auch lokale Versuche, globale Entwicklungspfade in Richtung „faire und nachhaltige“ Zukunft zu lenken, als weitgehend erfolglos erwiesen. Der weltweite Ressourcenverbrauch und die Degradierung der Biosphäre haben sich weiter verschärft und beschleunigt. In Anlehnung an die deutsche hermeneutische Tradition sowie an den französischen Poststrukturalismus und den amerikanischen symbolischen Interaktionismus versucht diese theoretische und empirische Dissertation, die strukturellen Zwänge zu modellieren, mit denen individuelle change agents konfrontiert sind, und sie daran hindern, sozial-ökologische "reale Utopien" (Bloch) voranzutreiben. Darüber hinaus nimmt diese Dissertation eine Typisierung möglicher Wege zur Überwindung solcher Einschränkungen vor, nämlich durch Eingriffe einer bestimmten Art von auf der meso-gesellschaftlichen Ebene operierender Agency, die wir als Para-Governance bezeichnen. Die Dissertation schließt mit einer Reflexion über die sich verändernden Formen und Funktionen von Governance im Anthropozän, die über herkömmliche, eng definierte rationalistische und institutionalistische Ansätze hinausgehen. / The increasingly apparent imbrication of the multiple social and ecological crises creates an imperative for “risk societies” worldwide to undertake fundamental transformations to the currently prevalent model of social organization shaped after the cultural imaginaries of the affluent Global North. So far, however, both international and local attempts at bending global developmental trajectories towards “fair and sustainable” futures have proven largely futile, with global resource-consumption and biosphere degradation further reinforcing and accelerating. Drawing on the German hermeneutic tradition, as well as on French post-structuralism and American symbolic interactionism, this theoretical cum empirical dissertation seeks to model the structural constraints weighting over ‘change agents’, thus preventing them from advancing social-ecological “real utopias” (Bloch), and typify possible ways of overcoming such constraints through interventions of a specific kind of agency identified as operating at the meso-societal level, which we refer to as para-governance. The dissertation concludes by reflecting on the changing forms and functions of governance in the Anthropocene beyond conventional narrowly defined rationalist and institutionalist approaches.

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