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Schwindel in der Allgemeinarztpraxis: Prävalenz, Versorgungsqualität und seine Assoziation mit Ängstlichkeit und Depressivität

Sandel, Richard 30 July 2014 (has links) (PDF)
Hintergrund: Schwindel ist ein häufig vorgetragenes Symptom beim Hausarzt. Seine erhöhte Vergesellschaftung mit Ängstlichkeit und Depressivität ist aber bisher zu wenig untersucht worden, ebenso wenig ist dieser Zusammenhang Gegenstand der hausärztlichen Behandlung von Schwindelpatienten. Zielstellung: Kommen unbekannte psychische Hintergründe in Kombination mit Schwindel im hausärztlichen Patientengut häufiger vor als ohne Schwindel? Ergeben sich daraus als Konsequenz unterschiedliche Versorgungsformen durch den Hausarzt? Wie verhält es sich mit deren subjektiven Gesundheitszustand, dem Erfolg der hausärztlichen Behandlung, dem ihnen entgegengebrachten Verständnis und der Häufigkeit der Arztbesuche der Betroffenen? Studiendesign: Prospektive Multicenterstudie in der Allgemeinpraxis Untersuchungsregion: Zehn Hausarztpraxen in Halle a.d. Saale und Nordsachsen/ Leipzig im städtischen und ländlichen Einzugsbereich, welche von Fachärzten für Allgemeinmedizin geführt wurden. Methodik: Die Studie untersuchte insgesamt 590 zufällig am Untersuchungstag eintreffende Patienten in jeweils einer von insgesamt zehn Hausarztpraxen. Die Ausprägung von Schwindelbeschwerden und eventuell vorhandene Merkmale von Ängstlichkeit und Depressivität beim jeweiligen Patienten wurden mit Elementen des Gießener Beschwerdebogens 24 und der Hospital Anxiety and Depression Scale (deutsche Version) untersucht. Ergebnisse: Die Patienten wurden in eine Gruppe mit relevanten (29,7%, n=175) und in eine Gruppe ohne relevante Schwindelbeschwerden (70,3%, n=408) eingeteilt (Cut off >=8 nach GBB 24). Die Gruppe mit relevantem Schwindel wies häufiger Merkmale für Ängstlichkeit (p<0,001) und Depressivität (p<0,001) in allen Altersgruppen auf, zeigte sich unzufriedener mit ihrem Behandlungserfolg (p=0,004), schätzte ihren aktuellen Gesundheitszustand schlechter ein (p<0,001) und konsultierte ihren Hausarzt in den letzten zwölf Monaten häufiger (p=0,020). Sie stellten sich nach ICPC-2 häufiger wegen neurologischer (p<0,001), psychologischer (p=0,026) und unspezifischer Beschwerden (p<0,001) vor. Sie erhielten mehr Diagnosen aus den ICD-10-Kapitel V (Psychische und Verhaltensstörungen) (p=0,030). Diese Patienten waren nach HADS-D auch häufiger psychisch auffällig (p<0,001). Relevanter Schwindel kam bei Frauen aller Altersgruppen häufiger vor als bei Männern (p<0,001). Dennoch ergaben sich keine Behandlungsunterschiede durch die Hausärzte zwischen beiden Gruppen (p=0,101 bis 0,930 je nach ärztlicher Maßnahme). Schlussfolgerung: Schwindelpatienten weisen häufger Ängstlichkeit und Depressivität auf, welche den Schwindel unterhalten. Dieser Zusammenhang sollte in der Sprechstunde bedacht werden. Die psychischen Hintergründe sollten vom Hausarzt aufgedeckt und behandelt werden. Dadurch könnte der Schwindel und damit der subjektive Gesundheitszustand der betroffenen Patienten verbessert und die Inanspruchnahme des Gesundheitswesens verringert werden.
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Untersuchungen zu Größe, Struktur und Gesundheitszustand der Population freilebender Katzen und deren Einflussfaktoren in der Stadt Leipzig

Großmann, Rebecca Rita 16 November 2023 (has links)
Einleitung: Durch geeignete Umweltbedingungen und ein reiches Nahrungsangebot können freilebende Katzen in städtischen Gebieten rasant eine hohe Populationsdichte erreichen. Zur Reduktion der Population freilebender Katzen gelten TNR-Programme international als Methode der Wahl. Der § 13b TierSchG ermöglicht den Landesregierungen, in Gebieten, in denen eine hohe Populationsdichte freilebender Katzen, welche einen schlechten Gesundheitszustand verbunden mit Schmerzen, Leiden und Schäden aufweisen, den Freigang fortpflanzungsfähiger Katzen zu verbieten sowie eine Kennzeichnung und Registrierung anzuordnen. Zuvor muss geprüft werden, ob bereits durchgeführte regulatorische Maßnahmen zu keiner langfristigen Verminderung der Population geführt haben. Seit Beginn der 90er Jahre werden freilebender Katzen in einem von der Stadt Leipzig initiiertem Kastrationsprogramm eingefangen, in einer beteiligten Kleintierpraxis kastriert und wieder an der Einfangstelle ausgesetzt. Ziel der Untersuchung: Das Ziel dieser Arbeit war es, die Entwicklung der Kastrationszahlen unter zeitlichen und geographischen Gesichtspunkten zu analysieren. Ebenso sollte der Gesundheitszustand der freilebenden Katzen, mit besonderem Augenmerk auf die Verbreitung von Infektionskrankheiten und Zoonosen, sowie die Größe und Struktur der Katzengruppen an den Futterstellen ermittelt werden. Des Weiteren sollte der Kastrationsstatus der Freigängerkatzen in der Stadt Leipzig bestimmt werden. Tiere, Material und Methoden: Die im Rahmen des Kastrationsprogrammes erhobenen Daten des Veterinär- und Lebensmittelaufsichtsamtes (1990 bis 2020) sowie die der Tierschutzvereine (2016 bis 2020) wurden retrospektiv ausgewertet. Diese Daten gaben Informationen über Einfangdatum, Fangort, Geschlecht, die durchgeführten Maßnahmen (Kastration, Behandlung) sowie den Verbleib der freilebenden Katzen. Katzen, die im Untersuchungszeitraum (Okt. 2017 bis Juli 2020) zur Kastration eingefangen wurden, wurden klinisch untersucht (Erfassung und Dokumentation von Signalement, BCS (5 Stufen), klinische Befunde incl. Ektoparasiten). Weiterhin erfolgte eine Probenentnahme (Serum, Rachen-, Nasen- und Rektalabstrich, Kot) mit anschließender Untersuchung auf die Infektionserreger FHV und FCV (VI, PCR), FCoV, FeLV und FIV (ICA), FPV (ICA, VI und PCR) und auf Endoparasiten (kombiniertes Sedimentations-Flotations-Verfahrens) incl. C. parvum und G.duodenalis (ICA). An Futterstellen für freilebende Katzen wurden mittels Wildkameraaufnahmen Beobachtungen (72 Std.) durchgeführt. Die Auswertung der Aufnahmen gaben Informationen über Anzahl der Katzen, Alter, Geschlecht, Kastrationsstatus, Ernährungszustand, Gesundheitszustand, Verhalten der Katzen dem Betreuer bzw. anderen Katzen gegenüber sowie weitere Wildtiere an der Futterstelle. Die Daten wurden mit den Angaben der Betreuer auf den zuvor ausgehändigten Fragebogen abgeglichen. Von Juni 2018 bis August 2019 konnten Katzenbesitzer online sowie im Wartebereich von 35 Kleintierpraxen Angaben zu Geschlecht, Alter und Haltungsart sowie zum Kastrationsstatus, zur Kennzeichnung und Registrierung ihrer Katzen in einem Haustierregister auf einen anonymen Fragebogen machen. Ergebnisse: Im Rahmen des Kastrationsprogrammes wurden in den Jahren 1991 bis September 2020 insgesamt 10.685 (24 - 704; Median 332) freilebende Katzen kastriert. Nach einer kurzen Anlaufphase wurde 1995 der Maximalwert erreicht. In den folgenden Jahren sank die Zahl der kastrierten Katzen pro Jahr langsam ab (2012 bis 2019 im Mittel 128 Kastrationen pro Jahr). 2016 bis 2019 wurden zusätzlich 397 freilebende Katzen durch die Tierschutzvereine zur Kastration eingefangen. Zum Zeitpunkt der Kastration konnten 204 freilebende Katzen (64 % weiblich) klinisch untersucht werden. Der BCS zeigte eine Normalverteilung (67 % BCS 3/5). Bei der Hälfte der Tiere (51 %) konnten klinische Veränderungen (20,6 % Zähne, 12,2 % Ohr, 10 % Maulhöhle, u.a.) festgestellt werden, wobei 17 % Veränderungen zeigten, die auf eine Infektionskrankheit hindeuteten. Sechzig Prozent zeigten einen Befall mit Ektoparasiten (55% Flöhe, 23% Ohrmilben, 10 % Zecken, 8% Haarlinge, 4% Herbstgrasmilben). Das FCV wurde mit einer Prävalenz von 12,8 %, die Retroviren FeLV und FIV mit 2,1 % und 4,2 % und das FCoV mit 6,3 % nachgewiesen. Das FPV-Antigen konnte bei zwei Katzen, das FPV-Virus bei einer Katze und die FPV-DNA bei 28 Tieren nachgewiesen werden. Die Hälfte der Tiere zeigte einen Befall mit Endoparasiten (49,6 %) wobei es sich bei 44,4 % um Nematoden (4,2 % Capillaria spp., 40,3 % Toxocara cati) und bei 6,9 % um Cestoden (6,9 % Familie Taenidae) handelte. Koproantigen von G. duodenalis konnte mit einer Prävalenz von 34,2 % und von C. parvum mit 1,4 % nachgewiesen werden. Im Untersuchungszeitraum konnten an 31 Futterstellen 1 bis 9 (Median 3) Beobachtungen durchgeführt werden, an denen 0 bis 13 (Median 5) freilebende Katzen (39 % Geschlecht fraglich, 33 % männlich, 28 % weiblich) betreut wurden. Als eindeutig unkastriert wurden 9 % der Katzen eingestuft (68 % Status fraglich). Der BCS zeigte eine Rechtsverschiebung mit 33 % übergewichtigen Katzen. Makroskopisch konnten bei 23 % der Katzen klinische Veränderungen beobachtet werden. Ein zutrauliches Verhalten zeigten 19 % und 62 % kamen erst in Abwesenheit der Betreuer an die Futterstelle. Bei 79 % der Aufnahmen waren weitere Spezies zu beobachten. Die Auswertung der 2695 Fragebögen ergab, dass 65,7 % ihre Katzen ausschließlich in der Wohnung halten. Die Mehrzahl der Katzen (91,8 %) wurde kastriert. Von den 34 % mit einem Chip gekennzeichneten Katzen, wurden 80 % in einem Haustierregister registriert. Vier Prozent der Katzen, die Zugang zum Freien (32,7 %) haben, waren nicht kastriert. Schlussfolgerungen: Die sinkende Zahl der Kastrationen bei freilebenden Katzen zeigen die positive Wirkung des Kastrationsprogrammes der Stadt Leipzig auf die Entwicklung der Größe der Population freilebender Katzen. Die im Rahmen der Studie untersuchten und erfassten freilebenden Katzen weisen nicht auf einen ‚kritischen‘ Gesundheitszustand in der Population hin.:Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 Literatur 2.1 Maßnahmen zur Populationsregulation 2.1.1 Trap, neuter and return Programme 2.1.2 Tötung freilebender Katzen 2.1.3 Nichtchirurgische Kontrazeptionsmaßnahmen 2.2 Virusinfektionen der Katze 2.2.1 Felines Calicivirus 2.2.2 Felines Herpesvirus 2.2.3 Felines Leukosevirus 2.2.4 Felines Immundefizienz Virus 2.2.5 Felines Parvovirus 2.2.6 Felines Coronavirus 3 Tiere, Material und Methoden 3.1 Tiere 3.2 Material 3.2.1 Zellkultur 3.2.2 Medien 3.2.3 Geräte, Identifizierungssysteme, Laborbedarf, Material zur Probenentnahme, Reagenzien 3.3 Methoden 3.3.1 Klinische Untersuchung freilebender Katzen im Rahmen des Kastrationsprogrammes 3.3.2 Probenentnahme bei freilebenden Katzen im Rahmen des Kastrationsprogrammes 3.3.3 Untersuchung auf Virusinfektionen 3.3.4 Untersuchung auf Endoparasiten 3.3.5 Retrospektive Daten des Veterinär- und Lebensmittelaufsichtsamtes der Stadt Leipzig (1990 bis 2020) 3.3.6 Retrospektive Daten der Tierschutzvereine der Stadt Leipzig (2016 bis 2019) 3.3.7 Untersuchungen an den Futterstellen 3.3.8 Anonymer Fragebogen für Katzenhalter 3.4 Statistik 4 Ergebnisse 4.1.1 Klinische Untersuchung freilebender Katzen 4.1.2 Untersuchung auf Virusinfektionen 4.1.3 Untersuchung auf Endoparasiten 4.2 Retrospektive Daten des Veterinär- und Lebensmittelaufsichtsamtes der Stadt Leipzig (1990 bis 2020) 4.3 Retrospektive Daten der Tierschutzvereine der Stadt Leipzig 4.4 Zusammenfassende Darstellung der Kastration freilebender Katzen eingefangen durch das Veterinär- und Lebensmittelaufsichtsamt und die Tierschutzvereine der Stadt Leipzig 4.5 Untersuchungen an den Futterstellen 4.5.1 Fragebogen für Betreuer der Futterstellen 4.5.2 Beobachtungen an den Futterstellen 4.6 Anonymer Fragebogen für Katzenhalter 5 Diskussion 5.1 Untersuchung freilebender Katzen im Rahmen der Kastration 5.2 Retrospektive Daten (Veterinär- und Lebensmittelaufsichtsamt der Stadt Leipzig und Tierschutzverein) 5.3 Untersuchungen an den Futterstellen 5.4 Anonymer Fragebogen für Katzenhalter 5.5 Abschließende Diskussion und Schlussfolgerungen 6 Zusammenfassung 7 Summary 8 Literaturverzeichnis 9 Anhang 9.1 Untersuchungsbogen klinische Untersuchung 9.2 Fragebogen für Betreuer von Futterstellen 9.3 Anonyme Umfrage Katzenbesitzer Leipzig und Umgebung 9.4 Abbildungen Anzahl beobachteter Katzen pro Aufnahme an den einzelnen Futterstellen 9.5 Darstellung der Anzahl der Kastrationen freilebender Katzen in den einzelnen Postleitzahlgebieten der Stadt Leipzig für die Jahren 1991 bis 2020 (Daten Veterinär- und Lebensmittelaufsichtsamt der Stadt Leipzig) Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis
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Do socio-cultural factors influence medical students’ health status and health-promoting behaviors? A cross-sectional multicenter study in Germany and Hungary

Riemenschneider, Henna, Balázs, Péter, Balogh, Erika, Bartels, Axel, Bergmann, Antje, Cseh, Károly, Faubl, Nora, Füzesi, Zsuzsanna, Horváth, Ferenc, Kiss, István, Schelling, Jörg, Terebessy, András, Voigt, Karen 11 January 2017 (has links) (PDF)
Background Physical and mental health is important for coping with the high requirements of medical studies that are associated with a higher risk for severe stress, insomnia, smoking, harmful alcohol consumption and easier access to drugs. Health behaviors of medical students influence not just their own health but also the health of their future patients. We examined whether socio-cultural factors can explain differences in students’ health status and health-promoting behaviors. Methods A multicenter cross-sectional survey in Germany (Dresden, Munich) and Hungary (Budapest, Pécs) enclosed international medical students in their 1st, 3rd and 5th academic years. The students were invited to voluntarily and anonymously complete a questionnaire on different aspects of health behavior during obligatory seminars and lectures in 2014. The response rate of the total sample was 56.2 % (n = 2935); the subgroup analysis enclosed data of German (n = 1289), Hungarian (n = 1057) and Norwegian (n = 148) students. Results A high number of Norwegian students (84.5 %) assessed their health status as very good/excellent. In comparison, only 60.3 % of the Hungarian and 70.7 % of the German participants reported a very good/excellent health status. The distributions were comparable between the study sites. Although gender, financial situation and nationality were significant health status predictors, they could explain only 8.2 % of the total variance of health status in the multivariable model. A comparably high number of Hungarian students (95.3 % vs. 67.4 % German and 56.7 % Norwegian) reported that they can currently do a lot/very much for their health. In contrast, a significant number of Norwegians (73.0 % vs. 63.7 % Hungarian and 51.5 % German) reported that they currently do a lot/very much for their health (chi2-test, p ≤ 0.001). Financial situation, study site and study year were the strongest predictors for health promotion activities (Nagelkerkes R2 = 0.06). Conclusions Based on our study, gender and study year played only a minor role in the health status and health promotion beliefs and activities of medical students. Structural (study site) and somewhat socio-cultural factors (nationality, financial situation) mainly explained the differences regarding health promoting behaviors. Obligatory, free-of-charge courses for health promotion (activity and relaxation) should be included in study curriculums.
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Do socio-cultural factors influence medical students’ health status and health-promoting behaviors? A cross-sectional multicenter study in Germany and Hungary

Riemenschneider, Henna, Balázs, Péter, Balogh, Erika, Bartels, Axel, Bergmann, Antje, Cseh, Károly, Faubl, Nora, Füzesi, Zsuzsanna, Horváth, Ferenc, Kiss, István, Schelling, Jörg, Terebessy, András, Voigt, Karen 11 January 2017 (has links)
Background Physical and mental health is important for coping with the high requirements of medical studies that are associated with a higher risk for severe stress, insomnia, smoking, harmful alcohol consumption and easier access to drugs. Health behaviors of medical students influence not just their own health but also the health of their future patients. We examined whether socio-cultural factors can explain differences in students’ health status and health-promoting behaviors. Methods A multicenter cross-sectional survey in Germany (Dresden, Munich) and Hungary (Budapest, Pécs) enclosed international medical students in their 1st, 3rd and 5th academic years. The students were invited to voluntarily and anonymously complete a questionnaire on different aspects of health behavior during obligatory seminars and lectures in 2014. The response rate of the total sample was 56.2 % (n = 2935); the subgroup analysis enclosed data of German (n = 1289), Hungarian (n = 1057) and Norwegian (n = 148) students. Results A high number of Norwegian students (84.5 %) assessed their health status as very good/excellent. In comparison, only 60.3 % of the Hungarian and 70.7 % of the German participants reported a very good/excellent health status. The distributions were comparable between the study sites. Although gender, financial situation and nationality were significant health status predictors, they could explain only 8.2 % of the total variance of health status in the multivariable model. A comparably high number of Hungarian students (95.3 % vs. 67.4 % German and 56.7 % Norwegian) reported that they can currently do a lot/very much for their health. In contrast, a significant number of Norwegians (73.0 % vs. 63.7 % Hungarian and 51.5 % German) reported that they currently do a lot/very much for their health (chi2-test, p ≤ 0.001). Financial situation, study site and study year were the strongest predictors for health promotion activities (Nagelkerkes R2 = 0.06). Conclusions Based on our study, gender and study year played only a minor role in the health status and health promotion beliefs and activities of medical students. Structural (study site) and somewhat socio-cultural factors (nationality, financial situation) mainly explained the differences regarding health promoting behaviors. Obligatory, free-of-charge courses for health promotion (activity and relaxation) should be included in study curriculums.
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Schwindel in der Allgemeinarztpraxis: Prävalenz, Versorgungsqualität und seine Assoziation mit Ängstlichkeit und Depressivität: Schwindel in der Allgemeinarztpraxis: Prävalenz, Versorgungsqualität und seineAssoziation mit Ängstlichkeit und Depressivität

Sandel, Richard 16 July 2014 (has links)
Hintergrund: Schwindel ist ein häufig vorgetragenes Symptom beim Hausarzt. Seine erhöhte Vergesellschaftung mit Ängstlichkeit und Depressivität ist aber bisher zu wenig untersucht worden, ebenso wenig ist dieser Zusammenhang Gegenstand der hausärztlichen Behandlung von Schwindelpatienten. Zielstellung: Kommen unbekannte psychische Hintergründe in Kombination mit Schwindel im hausärztlichen Patientengut häufiger vor als ohne Schwindel? Ergeben sich daraus als Konsequenz unterschiedliche Versorgungsformen durch den Hausarzt? Wie verhält es sich mit deren subjektiven Gesundheitszustand, dem Erfolg der hausärztlichen Behandlung, dem ihnen entgegengebrachten Verständnis und der Häufigkeit der Arztbesuche der Betroffenen? Studiendesign: Prospektive Multicenterstudie in der Allgemeinpraxis Untersuchungsregion: Zehn Hausarztpraxen in Halle a.d. Saale und Nordsachsen/ Leipzig im städtischen und ländlichen Einzugsbereich, welche von Fachärzten für Allgemeinmedizin geführt wurden. Methodik: Die Studie untersuchte insgesamt 590 zufällig am Untersuchungstag eintreffende Patienten in jeweils einer von insgesamt zehn Hausarztpraxen. Die Ausprägung von Schwindelbeschwerden und eventuell vorhandene Merkmale von Ängstlichkeit und Depressivität beim jeweiligen Patienten wurden mit Elementen des Gießener Beschwerdebogens 24 und der Hospital Anxiety and Depression Scale (deutsche Version) untersucht. Ergebnisse: Die Patienten wurden in eine Gruppe mit relevanten (29,7%, n=175) und in eine Gruppe ohne relevante Schwindelbeschwerden (70,3%, n=408) eingeteilt (Cut off >=8 nach GBB 24). Die Gruppe mit relevantem Schwindel wies häufiger Merkmale für Ängstlichkeit (p<0,001) und Depressivität (p<0,001) in allen Altersgruppen auf, zeigte sich unzufriedener mit ihrem Behandlungserfolg (p=0,004), schätzte ihren aktuellen Gesundheitszustand schlechter ein (p<0,001) und konsultierte ihren Hausarzt in den letzten zwölf Monaten häufiger (p=0,020). Sie stellten sich nach ICPC-2 häufiger wegen neurologischer (p<0,001), psychologischer (p=0,026) und unspezifischer Beschwerden (p<0,001) vor. Sie erhielten mehr Diagnosen aus den ICD-10-Kapitel V (Psychische und Verhaltensstörungen) (p=0,030). Diese Patienten waren nach HADS-D auch häufiger psychisch auffällig (p<0,001). Relevanter Schwindel kam bei Frauen aller Altersgruppen häufiger vor als bei Männern (p<0,001). Dennoch ergaben sich keine Behandlungsunterschiede durch die Hausärzte zwischen beiden Gruppen (p=0,101 bis 0,930 je nach ärztlicher Maßnahme). Schlussfolgerung: Schwindelpatienten weisen häufger Ängstlichkeit und Depressivität auf, welche den Schwindel unterhalten. Dieser Zusammenhang sollte in der Sprechstunde bedacht werden. Die psychischen Hintergründe sollten vom Hausarzt aufgedeckt und behandelt werden. Dadurch könnte der Schwindel und damit der subjektive Gesundheitszustand der betroffenen Patienten verbessert und die Inanspruchnahme des Gesundheitswesens verringert werden.
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State-of-health estimation by virtual experiments using recurrent decoder-encoder based lithium-ion digital battery twins trained on unstructured battery data

Schmitt, Jakob, Horstkötter, Ivo, Bäker, Bernard 15 March 2024 (has links)
Due to the large share of production costs, the lifespan of an electric vehicle’s (EV) lithium-ion traction battery should be as long as possible. The optimisation of the EV’s operating strategy with regard to battery life requires a regular evaluation of the battery’s state-of-health (SOH). Yet the SOH, the remaining battery capacity, cannot be measured directly through sensors but requires the elaborate conduction of special characterisation tests. Considering the limited number of test facilities as well as the rapidly growing number of EVs, time-efficient and scalable SOH estimation methods are urgently needed and are the object of investigation in this work. The developed virtual SOH experiment originates from the incremental capacity measurement and solely relies on the commonly logged battery management system (BMS) signals to train the digital battery twins. The first examined dataset with identical load profiles for new and aged battery state serves as proof of concept. The successful SOH estimation based on the second dataset that consists of varying load profiles with increased complexity constitutes a step towards the application on real driving cycles. Assuming that the load cycles contain pauses and start from the fully charged battery state, the SOH estimation succeeds either through a steady shift of the load sequences (variant one) with an average deviation of 0.36% or by random alignment of the dataset’s subsequences (variant two) with 1.04%. In contrast to continuous capacity tests, the presented framework does not impose restrictions to small currents. It is entirely independent of the prevailing and unknown ageing condition due to the application of battery models based on the novel encoder–decoder architecture and thus provides the cornerstone for a scalable and robust estimation of battery capacity on a pure data basis.
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Effective estimation of battery state-of-health by virtual experiments via transfer- and meta-learning

Schmitt, Jakob, Horstkötter, Ivo, Bäker, Bernard 15 March 2024 (has links)
The continuous monitoring of the state-of-health (SOH) of electric vehicles (EV) represents a problem with great research relevance due to the time-consuming battery cycling and capacity measurements that are usually required to create a SOH estimation model. Instead of the widely used approach of modelling the battery’s degradation behaviour with as little cycling effort as possible, the applied SOH monitoring approach is the first of its kind that is solely based on commonly logged battery management system (BMS) signals and does not rely on tedious capacity measurements. These are used to train the digital battery twins, which are subsequently subjected to virtual capacity tests to estimate the SOH. In this work, transfer-learning is applied to increase the data and computational efficiency of the digital battery twins training process to facilitate a real-world application as it enables SOH estimation for unknown ageing states due to the selective parameter initialisation at less than a tenth of the common training time. However, the successful SOH estimation with a mean SOH deviation of 0.05% using transfer-learning still requires the presence of pauses in the dataset. Meta-learning extends the idea of transfer-learning as the baseline model simultaneously takes several ageing states into account. Learning the basic battery-electric behaviour it is forced to preserve a certain level of uncertainty at the same time, which seems crucial for the successful fine-tuning of the model parameters based on three pause-free load profiles resulting in a mean SOH deviation of 0.85%. This optimised virtual SOH experiment framework provides the cornerstone for a scalable and robust estimation of the remaining battery capacity on a pure data basis.

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