• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 72
  • 35
  • 9
  • 7
  • Tagged with
  • 123
  • 54
  • 49
  • 38
  • 38
  • 31
  • 31
  • 25
  • 25
  • 25
  • 18
  • 16
  • 14
  • 10
  • 9
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
41

Mathematical methods for location referencing

Wartenberg, Maylin January 2007 (has links)
Zugl.: Braunschweig, Techn. Univ., Diss., 2007
42

Zentralitäten in Graphen

Möller, Burkhard. January 2002 (has links)
Konstanz, Univ., Diplomarb., 2002.
43

Über Modellierung, Analysis und Simulation von Stofftransport auf Wurzeln in strukturierten Böden

Fischer, Torsten. January 2002 (has links) (PDF)
Darmstadt, Techn. Universiẗat, Diss., 2002.
44

Algorithms for the Steiner problem in networks

Polzin, Tobias. Unknown Date (has links) (PDF)
University, Diss., 2003--Saarbrücken.
45

Strukturelle Analyse Web-basierter Dokumente

Dehmer, Matthias. Unknown Date (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2005--Darmstadt.
46

Herrschaft vs. Emanzipation: Raubt die Theorielosigkeit von Jugendarbeit, im Kontext Sozialer Arbeit, ihr die Kraft?

Burdukat, Tobias 18 August 2022 (has links)
Die Arbeit begibt sich auf die Suche, was im wissenschaftlichen Kontext als Jugend zu verstehen ist und welchen Einfluss dies wiederum auf die damit verbundene Theoriebildung einer aktuell nur unstrukturiert vorhandenen Jugendarbeitstheorie hat. Das Erkenntisinteresse liegt darauf, eine Begrifflichkeit zu finden und diese mit universellen Kategorien und Attributen zu versehen, mit der eine Theoriebildung möglich wird. Diese von der individuellen Perspektive oder dem Normverständnis der jeweiligen Jugendarbeitstheorie oder Praxis, der Sozialen Arbeit, der jeweiligen Bezugswissenschaft, der Gesellschaft oder der die Arbeit finanzierenden Institutionen zu trennen, ist Untersuchungsgegenstand und Ziel zugleich. Dies wird nur möglich, indem der Begriff Jugend, auf dem sich dann die existierende Jugendarbeitstheorie aufbaut, untersucht und von der Vielfalt der Perspektiven zu Jugend abstrahiert wird. Im Rahmen der Arbeit wird mithilfe der Netzwerkanalyse nach Harrison White und der Graphentheorie, basierend auf den Überlegungen von Norbert Elias eine Analysemethode vorgestellt, um die unüberschaubare Menge an Beschreibungen von Jugend über die letzten Jahrhunderte zu strukturieren. Durch diese Analyse kann eine Definition von Jugend entwickelt werden, welche auch auf die grundlegenden Unterschiede von einer Perspektive der Herrschaft und einer der Emanzipation aufmerksam macht. Dadurch können kritische Machtperspektiven innerhalb der Sozialen Arbeit und dem Sozialstaat in Deutschland identifiziert werden. Die Arbeit schlägt eine allgemeingültige Definition von Jugend vor, welche durch die angewandte Methode flexibel und wandlungsfähig entsprechend wissenschaftlicher Maßstäbe bleibt.:1 Einleitung 2 Der grundlegende Widerspruch 2.1 Herrschaft vs Emanzipation 2.1.1 Emanzipation 2.1.2 Herrschaft 2.2 Viele Führer*innen - keine Führung 2.3 Klingt gut - Zur Idee der Selbstverwaltung 3 Viel Wissen, wenig Struktur - eine Annäherung an die Methodik 3.1 Grundimpuls der Verallgemeinerung 3.2 Emanzipation durch Selbstreflexion 3.3 Von der Anomie zur Ontologie 3.3.1 Struktur als Wesensmerkmal 3.3.2 Die Methode zur Struktur 3.4 Zusammenfassung 4 Die Daten des Graphen 4.1 Dateneigenschaften 4.1.1 Identität 4.1.2 Kontrolle 4.1.3 Disziplin 4.2 Sinnzusammenhang durch Kategorien 5 Auswertung der Daten 5.1 Darstellung der Auswertungsgrundlage 5.2 Sinn oder Unsinn - die Kategorien 5.2.1 Alter 5.2.2 Entwicklungsstufe 5.2.3 Rechtsfähigkeit 5.2.4 Verhalten 5.2.5 Handlungsfähigkeit 5.2.6 Kultur - Sozialisation 5.3 Der Zusammenhang von Sinn und Unsinn 5.3.1 Kontrolle der Identitäten 5.3.2 Sichtbarkeit durch Hierarchiemodelle 6 Es ist an der Zeit 6.1 Von »Jugend« zu Jugend 6.2 Herrschaft vs. Emanzipation 6.2.1 Die Ebene der Jugendlichen 6.2.2 Die professionelle Ebene 6.3 Theorielosigkeit im Kontext Sozialer Arbeit 7 Wie weiter? - Ausblick Literatur Anlagen Anlage A - Erstauswertung Jugendarbeit OST/WEST in Zahlen
47

Maximale Kantengewichte zusammenhängender Graphen

Petzold, Maria 26 June 2012 (has links) (PDF)
Das Gewicht einer Kante e = xy eines Graphen G = (V, E) ist definiert als Summe der Grade seiner Endpunkte und das Gewicht des Graphen als MInimum über alle Kantengewichte. Wir suchen für positive ganze Zahlen n,m und eine Grapheneigenschaft P den Wert: w(n,m, P) := max{w(G) : |V(G)| = n, |E(G)| = m,G in P}. Der ungarische Mathematiker Erdös formulierte 1990 auf dem Czecheslovak Symposium on Combinatorics, Graphs and Complexity die Problemstellung w(n,m, I) zu bestimmen, für die allgemeinste aller Graphenklassen I. Dieses Problem wurde zuerst teilweise von Invančo and Jendrol’ und dann endgültig von Jendrol’ and Schiermeyer gelöst. Sei G in der Graphenklasse C genau dann wenn G zusammenhängend ist. In dieser Arbeit werden Ansätze zur Bestimmung von w(n,m,C) vorgestellt. Im Speziellen betrachten wir Graphen mit bis zu 3n − 6 Kanten, sowie sehr dichte Graphen. Außerdem diskutieren wir einige verallgemeinerte Fragestellungen.
48

Combinatorial and graph theoretical aspects of two-edge connected reliability

Reinwardt, Manja 30 October 2015 (has links) (PDF)
Die Untersuchung von Zuverlässigkeitsnetzwerken geht bis zum frühen 20. Jahrhundert zurück. Diese Arbeit beschäftigt sich hauptsächlich mit der Zweifach-Kantenzusammenhangswahrscheinlichkeit. Zuerst werden einfache Algorithmen, die aber für allgemeine Graphen nicht effizient sind, gezeigt, zusammen mit Reduktionen. Weiterhin werden Charakterisierungen von Kanten bezogen auf Wegemengen gezeigt. Neue strukturelle Bedingungen für diese werden vorgestellt. Neue Ergebnisse liegen ebenfalls für Graphen hoher Dichte und Symmetrie vor, genauer für vollständige und vollständig bipartite Graphen. Naturgemäß sind Graphen von geringer Dichte hier einfacher in der Untersuchung. Die Arbeit zeigt Ergebnisse für Kreise, Räder und Leiterstrukturen. Graphen mit beschränkter Weg- beziehungsweise Baumweite haben polynomiale Algorithmen und in Spezialfällen einfache Formeln, die ebenfalls vorgestellt werden. Der abschließende Teil beschäftigt sich mit Schranken und Approximationen.
49

Persistent arrays, path problems, and context-free languages

Glier, Oliver. Unknown Date (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2005--Darmstadt.
50

Robust flight gate assignment

Jaehn, Florian January 2007 (has links)
Zugl.: Siegen, Univ., Diss., 2007

Page generated in 0.1044 seconds