• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 4
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Hudební pedagog Jaroslav Herden / Jaroslav Herden: A Music Teacher

Tetourová, Petra January 2014 (has links)
The thesis introduces one of the most important personalities of the Czech musical pedagogy of the last century - professor PaedDr. Jaroslav Herden, CSc. Its aim of the thesis is to present the wide range of pedagogical activities he practiced. The thesis consists of six main chapters dealing with Herden's life with the focus on his musical activities, his education and professional growth. The chapters analyse Herden's experience at the Faculty of Education at Charles University in Prague and his publication and broadcast activities. This work also mentions the Summer School of Music, as Herden was its founder. The last part of the thesis focuses on the heritage of this extraordinary personage.
2

Vad är en "god" herde? : Martyrologiska och offerkultiska aspekter av Jesu död i Joh 10:11–18

Stenberg, Samuel January 2024 (has links)
This thesis examines the concepts of Sacrifice, Atonement, and Passion in the context of the Early Christian Johannine Tradition. Specifically, the study examines the relationship between John 10:11–18, that is, the pericope of the Good Shepherd, and John 18–19, that is, the Johannine Passion Narrative: with special focus on the theme of Jesus' death and its connection to the Maccabean martyr traditions and the Levitical cult respectively. The conclusion of the thesis is that John 10:11–18 specifically speaks of Jesus' death as a martyrological death, with parallels to the atoning deaths of the Maccabean martyrs. However, this does not imply that the death of Jesus in the Gospel of John is to be interpreted exclusively as a martyrological death. As for John 10:11–18, it seems to mainly speak of Jesus' death in martyrological terms, but undoubtedly, there are several instances in the Johannine Corpus that on the other hand seem to speak of Jesus' death in cultic terms, especially with regards to the theme of the Lamb of God in John 1:29. The aforementioned conclusion of the thesis constitutes a mediating contribution to the scholarly debate regarding the exact nature of Jesus' death in the Gospel of John, in that it speaks of Jesus' death as an atoning martyrological sacrifice – the sacrifice being the mediating factor between the two interpretive traditions.
3

Untersuchungen zu epidemiologisch relevanten Einflussfaktoren auf die Bekämpfung der Bovinen Virusdiarrhoe (BVD) in Thüringer Rinderherden mit BVD-Infektionen im Rahmen der verpflichtenden BVDV-Bekämpfung in Deutschland im Jahr 2011 -Ermittlung von Risikofaktoren und Ansätzen für die Rechtssetzung-

Höfig, Anja 09 June 2015 (has links) (PDF)
Inhalt der vorliegenden Arbeit ist die epidemiologische Analyse des Verlaufs der BVD-Bekämpfung in Thüringen in den Jahren 2011 bis 2013 auf Grundlage der BVDV-Verordnung und die Ermittlung von potentiellen Risikofaktoren auf die Länge eines BVDV-Geschehens in BVDV-positiven Herden des Jahres 2011. Ziel der Studie war zudem die Identifizierung relevanter Einflussfaktoren, die zum Abbrechen von Infektionsketten in Rinderbeständen mit BVDV-Infektionen führen, um daraus Empfehlungen für effektive Bekämpfungsmaßnahmen auf Herdenebene ableiten zu können. Im Rahmen einer Fall-Kontroll-Studie wurden durch epidemiologische Befragung von Rinderhaltern mittels strukturierter Fragebögen sowie durch epidemiologische Untersuchungen über die Hi-Tier-Datenbank Parameter zur Herdenstruktur, zum Management, zur BVDV-Bekämpfung und zu Tiergesundheitsparametern erhoben. Die Studie bezog sich auf Rinderhaltungen mit nachgewiesener BVDV-Infektion im Jahr 2011 mit eigener Reproduktion und einer Herdengröße ab 50 Rindern. Die Auswertung der Einflussfaktorenanalyse erfolgte deskriptiv und durch verschiedene multiple logistische Regressionsmodelle. Zudem sind durch Expertenbefragungen auf Grundlage von epidemiologischen Fragebögen von Amtstierärzten und Tierärzten von Rindergesundheitsdiensten Probleme im Vollzug der BVDV-Verordnung ermittelt worden, die statistisch deskriptiv ausgewertet wurden. Zusätzlich erfolgte durch die befragten Tierärzte eine Bewertung von Risikofaktoren für eine BVD-Virusverbreitung zwischen Rinderbeständen und innerhalb einer betroffenen Herde sowie zur Einschätzung von Impfindikationen gegen BVDV. Im Rahmen des bundesweiten obligatorischen Bekämpfungsprogramms sind in Thüringen in den Jahren 2011 insgesamt 656, 2012 gesamt 218 und 2013 130 PI-Tiere detektiert worden. Dabei war eine Absenkung der PI-Tierprävalenz von 0,35 % im ersten Pflichtbekämpfungsjahr auf 0,09 % im Jahr 2013 zu verzeichnen. Zudem konnte die Herdenprävalenz im Vergleich der Jahre 2011 und 2013 von 3,23 % auf 1,25 % vermindert und eine Absenkung der Neuinfektionsrate auf Herdenebene von 1,9 % im Jahr 2011 auf 0,6 % im Jahr 2013 verzeichnet werden. Bezüglich der Herdenstruktur und des Herdenmanagement hatten Rinderherden mit mehr als 200 Tieren über 24 Monate (p = 0,02434) und mit mehr als 500 Rindern über 24 Monate (Vollmodell 1 Pr = 0,0071; reduziertes Modell 1 Pr = 0,00061), Milchviehherden (p = 0,0183) und Herden im gemischten Haltungssystem (p = 0,0272; reduziertes Modell 2 Pr = 0,0292) ein höheres Risiko lang andauernden BVDV-Infektionen ausgesetzt zu sein als kleinere Herden (bis 200 Rinder über 24 Monate) und Mutterkuhherden. Zudem spielt die Art der Aufstallung von Saugkälbern eine Rolle. Hier zeigte eine Haltung in Gruppen bzw. kombiniert als Einzel- und Gruppenhaltung ein höheres BVD-Risiko gegenüber der Einzeltieraufstallung (p = 0,00463; Vollmodell 3 Pr = 0,0104; reduziertes Modell 3 Pr = 0,0059). In ähnlicher Weise erwies sich die grundsätzlich getrennte Haltung des Kalbes vom Muttertier (p = 0,01736) als auch die getrennte Haltung von niedertragenden Kühen und Kälbern (Vollmodell 2 Pr = 0,0429) als Risikofaktor. Betriebe mit bestandseigenem Besamungstechniker (p = 0,0401) wiesen ein höheres Risiko für andauernde BVDV-Infektionsgeschehen auf, insbesondere bei Durchführung anderweitiger Tätigkeiten des Besamungstechnikers im BVDV-positiven Bestand (p = 0,0028) ebenso wie Rinderhalter, die männliche Kälber ab dem 14. Lebenstag verkauften (p = 0,048). Der Tierhandel mit den Faktoren \"Anzahl an Zukaufstieren\", \"Anzahl an Herkunftsbeständen\" und \"Zukauf tragender Tiere\" zeigte einen tendenziellen Einfluss. Hier bedarf es weitergehender Untersuchungen. Parameter der Tiergesundheit wie Standzeiten von PI-Tieren, BVDV-Untersuchungen vor 2011, Impfungen gegen BVDV bzw. der BHV1-Status zeigten keinen Einfluss auf ein BVDV-Herdengeschehen. Die Befragung von Amtstierärzten Thüringens sowie von Tierärzten der beteiligten Rindergesundheitsdienste Deutschlands zeigte Probleme im Vollzug der BVDV-Verordnung auf. Die befragten Experten wiesen auf die teilweise fehlende Motivation der Landwirte, den Status \"BVDV-unverdächtiger Bestand\" anzustreben, und auf Probleme zur Durchsetzung der Entfernung von PI-Tieren und der Umsetzung von Biosicherheitsmaßnahmen hin. Desweiteren werden von ihnen die Unterbindung bzw. Beschränkung des Handels mit tragenden Rindern zur Verhinderung der Verbreitung von BVDV-Virus über unerkannte PI-Feten, eine serologische Überwachung von BVDV-freien Beständen über ungeimpfte Jungtiere und Handelsrestriktionen für Rinderbestände mit BVDV-positiven Tieren gefordert. Schlussfolgernd lässt sich feststellen, dass die Rinderhaltungsstrukturen Thüringens im Falle einer BVD-Infektion sofortige und umfassende betriebsspezifische Maßnahmen erfordern. Diese sollten umfangreiche epidemiologische Analysen beinhalten, unter der besonderen Berücksichtigung der Herdenstruktur und des eingesetzten Personals. Eine serologische Bestandsüberwachung BVDV-freier Bestände wird empfohlen, um einen BVDV-Eintrag frühzeitig zu erkennen. Weiterhin wird empfohlen, im Zuge künftiger Novellierungen der BVD-Verordnung die Entfernung von PI-Tieren noch stringenter zu fassen, kombiniert mit Gesamtbestandsuntersuchungen und einem anschließenden engmaschigen serologischen Bestandsmonitoring.
4

Untersuchungen zu epidemiologisch relevanten Einflussfaktoren auf die Bekämpfung der Bovinen Virusdiarrhoe (BVD) in Thüringer Rinderherden mit BVD-Infektionen im Rahmen der verpflichtenden BVDV-Bekämpfung in Deutschland im Jahr 2011 -Ermittlung von Risikofaktoren und Ansätzen für die Rechtssetzung-

Höfig, Anja 24 March 2015 (has links)
Inhalt der vorliegenden Arbeit ist die epidemiologische Analyse des Verlaufs der BVD-Bekämpfung in Thüringen in den Jahren 2011 bis 2013 auf Grundlage der BVDV-Verordnung und die Ermittlung von potentiellen Risikofaktoren auf die Länge eines BVDV-Geschehens in BVDV-positiven Herden des Jahres 2011. Ziel der Studie war zudem die Identifizierung relevanter Einflussfaktoren, die zum Abbrechen von Infektionsketten in Rinderbeständen mit BVDV-Infektionen führen, um daraus Empfehlungen für effektive Bekämpfungsmaßnahmen auf Herdenebene ableiten zu können. Im Rahmen einer Fall-Kontroll-Studie wurden durch epidemiologische Befragung von Rinderhaltern mittels strukturierter Fragebögen sowie durch epidemiologische Untersuchungen über die Hi-Tier-Datenbank Parameter zur Herdenstruktur, zum Management, zur BVDV-Bekämpfung und zu Tiergesundheitsparametern erhoben. Die Studie bezog sich auf Rinderhaltungen mit nachgewiesener BVDV-Infektion im Jahr 2011 mit eigener Reproduktion und einer Herdengröße ab 50 Rindern. Die Auswertung der Einflussfaktorenanalyse erfolgte deskriptiv und durch verschiedene multiple logistische Regressionsmodelle. Zudem sind durch Expertenbefragungen auf Grundlage von epidemiologischen Fragebögen von Amtstierärzten und Tierärzten von Rindergesundheitsdiensten Probleme im Vollzug der BVDV-Verordnung ermittelt worden, die statistisch deskriptiv ausgewertet wurden. Zusätzlich erfolgte durch die befragten Tierärzte eine Bewertung von Risikofaktoren für eine BVD-Virusverbreitung zwischen Rinderbeständen und innerhalb einer betroffenen Herde sowie zur Einschätzung von Impfindikationen gegen BVDV. Im Rahmen des bundesweiten obligatorischen Bekämpfungsprogramms sind in Thüringen in den Jahren 2011 insgesamt 656, 2012 gesamt 218 und 2013 130 PI-Tiere detektiert worden. Dabei war eine Absenkung der PI-Tierprävalenz von 0,35 % im ersten Pflichtbekämpfungsjahr auf 0,09 % im Jahr 2013 zu verzeichnen. Zudem konnte die Herdenprävalenz im Vergleich der Jahre 2011 und 2013 von 3,23 % auf 1,25 % vermindert und eine Absenkung der Neuinfektionsrate auf Herdenebene von 1,9 % im Jahr 2011 auf 0,6 % im Jahr 2013 verzeichnet werden. Bezüglich der Herdenstruktur und des Herdenmanagement hatten Rinderherden mit mehr als 200 Tieren über 24 Monate (p = 0,02434) und mit mehr als 500 Rindern über 24 Monate (Vollmodell 1 Pr = 0,0071; reduziertes Modell 1 Pr = 0,00061), Milchviehherden (p = 0,0183) und Herden im gemischten Haltungssystem (p = 0,0272; reduziertes Modell 2 Pr = 0,0292) ein höheres Risiko lang andauernden BVDV-Infektionen ausgesetzt zu sein als kleinere Herden (bis 200 Rinder über 24 Monate) und Mutterkuhherden. Zudem spielt die Art der Aufstallung von Saugkälbern eine Rolle. Hier zeigte eine Haltung in Gruppen bzw. kombiniert als Einzel- und Gruppenhaltung ein höheres BVD-Risiko gegenüber der Einzeltieraufstallung (p = 0,00463; Vollmodell 3 Pr = 0,0104; reduziertes Modell 3 Pr = 0,0059). In ähnlicher Weise erwies sich die grundsätzlich getrennte Haltung des Kalbes vom Muttertier (p = 0,01736) als auch die getrennte Haltung von niedertragenden Kühen und Kälbern (Vollmodell 2 Pr = 0,0429) als Risikofaktor. Betriebe mit bestandseigenem Besamungstechniker (p = 0,0401) wiesen ein höheres Risiko für andauernde BVDV-Infektionsgeschehen auf, insbesondere bei Durchführung anderweitiger Tätigkeiten des Besamungstechnikers im BVDV-positiven Bestand (p = 0,0028) ebenso wie Rinderhalter, die männliche Kälber ab dem 14. Lebenstag verkauften (p = 0,048). Der Tierhandel mit den Faktoren \"Anzahl an Zukaufstieren\", \"Anzahl an Herkunftsbeständen\" und \"Zukauf tragender Tiere\" zeigte einen tendenziellen Einfluss. Hier bedarf es weitergehender Untersuchungen. Parameter der Tiergesundheit wie Standzeiten von PI-Tieren, BVDV-Untersuchungen vor 2011, Impfungen gegen BVDV bzw. der BHV1-Status zeigten keinen Einfluss auf ein BVDV-Herdengeschehen. Die Befragung von Amtstierärzten Thüringens sowie von Tierärzten der beteiligten Rindergesundheitsdienste Deutschlands zeigte Probleme im Vollzug der BVDV-Verordnung auf. Die befragten Experten wiesen auf die teilweise fehlende Motivation der Landwirte, den Status \"BVDV-unverdächtiger Bestand\" anzustreben, und auf Probleme zur Durchsetzung der Entfernung von PI-Tieren und der Umsetzung von Biosicherheitsmaßnahmen hin. Desweiteren werden von ihnen die Unterbindung bzw. Beschränkung des Handels mit tragenden Rindern zur Verhinderung der Verbreitung von BVDV-Virus über unerkannte PI-Feten, eine serologische Überwachung von BVDV-freien Beständen über ungeimpfte Jungtiere und Handelsrestriktionen für Rinderbestände mit BVDV-positiven Tieren gefordert. Schlussfolgernd lässt sich feststellen, dass die Rinderhaltungsstrukturen Thüringens im Falle einer BVD-Infektion sofortige und umfassende betriebsspezifische Maßnahmen erfordern. Diese sollten umfangreiche epidemiologische Analysen beinhalten, unter der besonderen Berücksichtigung der Herdenstruktur und des eingesetzten Personals. Eine serologische Bestandsüberwachung BVDV-freier Bestände wird empfohlen, um einen BVDV-Eintrag frühzeitig zu erkennen. Weiterhin wird empfohlen, im Zuge künftiger Novellierungen der BVD-Verordnung die Entfernung von PI-Tieren noch stringenter zu fassen, kombiniert mit Gesamtbestandsuntersuchungen und einem anschließenden engmaschigen serologischen Bestandsmonitoring.

Page generated in 0.0384 seconds