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Die Verneinung im Estnischen: Zum Abbau des finiten Verneinungsverbs im älteren Schriftestnischen / wird nachgereichtZiegelmann, Katja 22 June 2011 (has links)
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Die alttürkische Xuanzang-Biographie IX. / The Old Turkic Xuanzang biography IXAydemir, Hakan 26 November 2010 (has links)
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MKM – ein Metamodell für KorpusmetadatenOdebrecht, Carolin 11 September 2018 (has links)
Korpusdokumentation wird in dieser Arbeit als eine Voraussetzung für die Wiederverwendung von Korpora und als ein Bestandteil des Forschungsdatenmanagements verstanden, welches unter anderem die Veröffentlichung und Archivierung von Korpora umfasst. Verschiedene Forschungsdaten stellen ganz unterschiedliche Anforderungen an die Dokumentation und können auch unterschiedlich wiederverwendet werden. Ein geeignetes Anwendungsbeispiel stellen historische Textkorpora dar, da sie in vielen Fächern als empirische Grundlage für die Forschung genutzt werden können. Sie zeichnen sich im Weiteren durch vielfältige Unterschiede in ihrer Aufbereitung und durch ein komplexes Verhältnis zu der historischen Vorlage aus. Die Ergebnisse von Transkription und Normalisierung müssen als eigenständige Repräsentationen und Interpretationen im Vergleich zur Vorlage verstanden werden. Was müssen Forscherinnen und Forscher über ihr Korpus mit Hilfe von Metadaten dokumentieren, um dessen Erschließung und Wiederverwendung für andere Forscherinnen und Forscher zu ermöglichen? Welche Funktionen übernehmen dabei die Metadaten? Wie können Metadaten modelliert werden, um auf alle Arten von historischen Korpora angewendet werden zu können? Die Arbeit und ihre Fragestellung sind fest in einem interdisziplinären Kontext verortet. Für die Beantwortung der Forschungsfragen wurden Erkenntnisse und Methoden aus den Fachbereichen der Korpuslinguistik, der historischen Linguistik, der Informationswissenschaft sowie der Informatik theoretisch und empirisch betrachtet und für die Entwicklung eines Metamodells für Korpusmetadaten fruchtbar gemacht. Das im Rahmen dieser Arbeit in UML entwickelte Metamodell für Korpusmetadaten modelliert Metadaten von historischen textbasierten Korpora aus einer technisch-abstrakten, produktorientierten und überfachlichen Perspektive und ist in einer TEI-Spezifikation mit Hilfe der TEI-eigenen Modellierungssprache ODD realisiert. / Corpus documentation is a requirement for enabling corpus reuse scenarios and is a part of research data management which covers, among others, data publication and archiving. Different types of research data make differing demands on corpus documentation, and may be reused in various ways. Historical corpora represent an interesting and challenging use case because they are the foundation for empirical studies in many disciplines and show a great variety of reuse possibilities, of data creation, and of data annotation. Furthermore, the relation between the historical corpus and the historical original is complex. The transcription and normalisation of historical texts must be understood as independent representations and interpretations in their own right. Which kind of metadata information, then, must be included in a corpus documentation in order to enable intellectual access and reuse scenarios? What kind of role do metadata play? How can metadata be designed to be applicable to all types of historical corpora? These research questions can only be addressed with help of an interdisciplinary approach, considering findings and methods of corpus linguistics, historical linguistics, information science and computer science. The metamodel developed in this thesis models metadata of historical text-based corpora from a technical, abstract, and interdisciplinary point of view with help of UML. It is realised as a TEI-specification using the modelling language ODD.
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Inheritance and contact in Central Kenya BantuStarzmann, Paul 12 January 2017 (has links)
Die Studie bietet Einblicke in die Geschichte des kenianischen Hochlands aus linguistischer bzw. dialektologischer Perspektive. Als Grundlage dient eine Fülle an empirischen Sprachdaten für alle Varietäten, die unter dem Label Central Kenya Bantu (E50) zusammengefasst werden, darunter Gikuyu, Kamba und Meru. Die Dissertation gliedert sich in drei Teile: Mithilfe von Dialektometrie und multidimensionaler Skalierung werden die Sprachdaten in einem ersten Schritt einer umfassenden quantitativen Analyse unterzogen (dialektologische Vermessung). Dadurch lässt sich die phonologische und lexikalische Ähnlichkeit zwischen den Sprachen und Dialekten ermitteln. Dies ergibt eine Klassifikation des Zentralkenia-Bantu, die eine synchrone Dreitteilung in „Western“, „Eastern“ und „Kamba“ zeigt. Die qualitative Analyse untersucht in einem zweiten Schritt, inwiefern Vererbung und Sprachkontakt zum synchronen Profil der zentralkenianischen Bantusprachen beigetragen haben. Ein letzter Schritt gleicht die linguistischen Ergebnisse mit historischen Erkenntnissen aus den oralen Traditionen der Region ab. So können einige der sozio-historischen Prozesse spezifiziert werden, die in den vergangenen 500 Jahren prägend für die Region rund um den Mount Kenya waren. / This study provides insights into the history of the Kenyan Highlands from a linguistic (dialectological) perspective. It relies on a vast amount of empirical language data that covers all varieties subsumed under the label Central Kenya Bantu (E50), among them Gikuyu, Kamba, and Meru. The thesis is divided into three parts: The first part offers a thorough quantitative analysis (dialectological survey) by means of dialectometry and multidimensional scaling. Here, it is assessed to which degree the different varieties share their phonological and lexical inventory. This allows us to establish a synchronic classification of Central Kenya Bantu showing a split into the groups Eastern, Western, and Kamba. Second, the qualitative dialectological analysis investigates the ways in which inheritance and language contact contributed to the synchronic profile of Central Kenya Bantu. Finally, the linguistic findings are correlated with historical accounts gathered through a study of local oral traditions. This enables us to specify some of the socio-historical processes that shaped the various communities in the vicinity of Mount Kenya over the past 500 years.
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Die Raumadverbien des Mittelhochdeutschen (1050-1350) / Wörterbuch und Untersuchungen / Middle High German Spatial Adverbs / A Lexicological SurveyGraën, Stefan 06 July 2004 (has links)
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