• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 5
  • 1
  • Tagged with
  • 6
  • 5
  • 3
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Modifikationen der therapeutischen Technik in der ambulanten Psychotherapie über 65-Jähriger : eine Umfrage bei PsychotherapeutInnen in der Stadt Zürich /

Gämperle, Karin. January 2005 (has links) (PDF)
Zweite Studienarbeit Hochschule für Angewandte Psychologie Zürich, 2005.
2

Zur Wirksamkeit der Gesprächspsychotherapie in der stationären Alkoholentwöhnungsbehandlung

Rapp, Martina 16 April 2008 (has links)
Die Studie beinhaltet eine Wirksamkeitsüberprüfung der Gesprächspsychotherapie in der Behandlung alkoholkranker Patienten. Die Prüfung der Postulate erfolgte in einem prä/post-Kontrollgruppen-Design mit katamnestischer Befragung. Nach einem Katamnesezeitraum von 4-6 Monaten wurden die Behandlungseffekte überprüft. Die Behandlungsgruppe bestand aus N=32 Patienten, von denen bei N=23 die Therapie- und Katamnesedaten zu allen drei Zeitpunkten erhoben werden konnten. Diese Daten wurden mit denen einer Kontrollgruppe von N=29 Alkoholpatienten ohne Gesprächspsychotherapie verglichen, von denen N=24 über den gesamten Untersuchungszeitraum hinweg befragt werden konnten. Als Untersuchungsinstrumente wurden das "Regensburger Inkongruenzanalyse Inventar" von G.-W. Speierer und die "Symptom-Checkliste" von Derogatis (SCL-90-R) sowie ein Rückfall-Fragebogen zur Überprüfung des Trinkverhaltens eingesetzt. Die Ergebnisse der Studie belegen die Wirksamkeit der gesprächspsychotherapeutischen Behandlung: bei den Patienten der Behandlungsgruppe erfolgte - wie von der therapeutischen Zielstellung her erwartet - aus der verfahrensspezifischen Perspektive eine Abnahme der Inkongruenzsymptome, eine Zunahme von Kongruenz (erfahrungskongruente Selbstkonzept-Anteile) und eine Verringerung des Insuffizienzerlebens, aus der störungsspezifischen Perspektive eine Verringerung der psychopathologischen und leitsymptomatischen Gesamtbelastung sowie des Alkoholkonsums. Diese Veränderungen ließen sich bei den Patienten der Kontrollgruppe nicht ermitteln. Gesprächspsychotherapie-Patienten zeigten außerdem über das Behandlungsende hinaus auch längerfristig eine Aufrechterhaltung der Behandlungseffekte.
3

Wenn Gott zu Wort kommt : ein methodologischer Beitrag zur Krankenseelsorge /

Stewen, Martin, January 2007 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Freiburg/CH, 2007. / Includes bibliographical references (p. 200-211).
4

Traditionen und Perspektiven im Werk von Erich Fromm

Lévy, Alfred 12 December 2000 (has links)
Erich Fromms (1900-1980) Quellen werden aus seiner Biographie, dem Gedankengut der jüdischen Religion (vor allem der Propheten und des Talmud), der Soziologie Alfred und Max Webers, der religiösen und philosophischen Humanisten, des frühen Karl Marx und der Psychoanalyse Freuds erschlossen und anhand seines Werkes dargestellt und erörtert. Es folgen in chronologischer Reihenfolge Analysen von Fromms Beiträgen zu einer ethisch inspirierten Psychoanalyse, zur analytischen Sozialpsychologie, zur jüdischen, christlichen und buddhistischen Religionspsychologie und seinem Konzept einer nicht- theistischen, humanistischen Religion, zum Matriarchat, zum Marxismus und dem daraus abgeleiteten humanitären, kommunitären Sozialismus, zur Kulturanalyse, Kulturkritik und zum Humanismus. Detailliert wird auf Fromms berühmte sozialpolitische und kulturhistorische Untersuchungen des Mittelalters, der Renaissance, des Protestantismus, des Kapitalismus, des Nationalsozialismus, des Kommunismus, der Technik und der destruktiven Aggression eingegangen, welche zu seinen bekannten Begriffen des Gesellschaftscharakters , des Konsum- und Marketing-Charakters sowie der Nekrophilie führten. Fromms umfangreiches Werk wird abschließend gewürdigt und vor allem in den Bereichen der Sozialpsychologie, Aggressionstheorie und Pädagogik kritisiert, indem seine Konzepte auf die moderne Jugend des Jahres 2000 und den heutigen Gesellschaftscharakter angewandt werden. Methodisch wurde kritisch-historisch, religionspsychologisch und tiefenpsychologisch (psychoanalytisch und individualpsychologisch) vorgegangen. / Erich Fromms (1900-1980) sources are disclosed of his biography, of his judaistic thoughts (especially of des prophets and the talmud), of the sociologic concepts (Alfred and Max Weber), of the religious and philosophical humanists, of the early Karl Marx and of the psychoanalysis Sigmund Freuds. The analysis follows in chronologic order Fromms concepts of an ethical inspired psychoanalysis, of his socialpsychology, of his judaistic, christian and buddhist psychology of religion, of his project of an non-theistic humanistic religion, of the matriarchat, oft the Marxism and the derived humanistic communitarian Socialism, of the culture-analysis and critique. In detail are Fromms famous sociopolitical researches on the Middle Ages, the Renaissance, the Protestantism, the Kapitalism, the Nationalsocialism, the Kommunism, the technic and the aggression (destructivity) described. This leads to the terms of the social-character , the consum- and marketing-charakter and the necrophily . The work ends with the valuation and critique of Fromms ouevre especially in the parts of the socialpsychology, the theory of aggression and pedagogy. The evaluation is made with the character of the modern youth of the year 2000 and the modern social-character. As methods are used: history and critique of religion, depth-psychology (psychoanalysis and individualpsychology).
5

Die Bedeutung achtsamer, offener Bewusstseinszustände für die professionelle Handlungskompetenz von Lehrkräften / The meaning of mindful, open states of consciousness for the professional action competence of teachers

Neumann, Jörg 04 October 2018 (has links)
„Die Bedeutung achtsamer, offener Bewusstseinszustände für die professionelle Handlungskompetenz von Lehrkräften“: Ausgangspunkt der Arbeit ist die Annahme, dass die Kategorie „Achtsamkeit“ ein vernachlässigter Aspekt in der Lehrerforschung sowie in der Lehrerbildung ist, dessen Berücksichtigung konstruktive Perspektiven bei der Förderung der Handlungs-, bzw. Unterrichtskompetenz von Lehrkräften eröffnen kann. Um dieser These nachzugehen, wird zunächst der Begriff der professionellen Handlungskompetenz von Lehrkräften genauer untersucht. Hierbei ergibt sich, dass im Hinblick auf eine mögliche Förderung der Handlungskompetenz von Lehrkräften durch achtsamkeitsbasierte Verfahren insbesondere den nicht-kognitiven Komponenten der Handlungskompetenz von Lehrkräften pädagogische beliefs und ‚personale Kompetenzen’ eine Bedeutung zukommen könnte. Darüber hinaus wird aber auch deutlich, dass entsprechende mögliche Zusammenhänge in der bisherigen erziehungswissenschaftlichen Forschung nicht untersucht wurden. Um diesen Thesen nachzugehen wird in einem nächsten Schritt als Arbeitsdefinition «Achtsamkeit» nach Kabat-Zinn als ‚Bewusstseinszustand’ definiert, wobei Achtsamkeitstraining bzw. Meditation in diesem Kontext als Methode verstanden wird, die Modulationsfähigkeit in Richtung achtsamer Bewusstseinszustände zu fördern. Zur Entwicklung begründeter Hypothesen, welche Aussagen über mögliche pädagogische beliefs sowie berufsrelevante Persönlichkeitsmerkmale von meditierenden Lehrkräften darstellen, wird unter Einbezug der Psychologie Maslows sowie Teile der buddhistischen Lehre ermittelt, welche Merkmale (psychische Dispositionen) mit achtsamen Bewusstseinszuständen einhergehen. Diese Merkmale werden mit berufsrelevanten Persönlichkeitsmerkmalen von Lehrkräften sowie Kategorien aus dem Bereich der pädagogischen beliefs verglichen. Hierbei ergeben sich vielfältige inhaltliche Bezüge, aus denen im Wesentlichen zwei Hypothesen abgeleitet werden: Hypothese 1: Meditierende Lehrkräfte mit vertieften Meditationserfahrungen verfügen signifikant häufiger über berufsrelevante Persönlichkeitsmerkmale («Emotionale Stabilität», «Offenheit für Erfahrung», «Humor/Heiterkeit») als nicht meditierende Lehrkräfte. Hypothese 2: Meditierende Lehrkräfte mit vertieften Meditationserfahrungen zeigen signifikant häufiger eine ‚offene, beziehungsbewusste und achtsamkeitsgestützte pädagogische Einstellung’ (OBA-PE) als nicht meditierende Lehrkräfte. Das Konstrukt OBA-PE enthält dabei folgende inhaltliche Elemente: Betonung des Beziehungsaspekts, Betonung emotionaler/sozialer Lernziele, Unterricht wird als offener Prozess gesehen, Fokus auf Förderung individueller Fähigkeiten der Lernenden, bewusster Einbezug der Fähigkeit zur Achtsamkeit in pädagogisches Denken und Handeln. Um genannten Hypothesen nach zu gehen, werden in einer empirischen Untersuchung Daten von 254 Lehrkräften miteinander verglichen. Für die Messung des Konstrukts OBA-PE wird die Skala BSPE (Bewusstseinsstrukturabhängige pädagogische Einstellungen) entwickelt, welche sich in der Auswertung als empirisch belastbar erweist. Die Ergebnisse der Auswertung bezüglich der beiden Hypothesen lassen sich folgendermaßen zusammenfassen: - Meditierende Lehrkräfte mit vertieften Meditationserfahrungen zeigen hoch signifikant höhere Werte in den Merkmalsbereichen «Emotionale Stabilität» und «Offenheit für Erfahrung» als nicht meditierende Lehrkräfte, wobei die Effektstärken im mittleren Bereich liegen. Das heißt die hoch signifikanten Mittelwertunterschiede können aufgrund der Effektstärken als inhaltlich bedeutsam betrachtet werden. Für das Merkmal ‚Humor/Heiterkeit’ zeigen die vertieft meditierenden Lehrkräfte signifikant höhere Werte als die nicht meditierenden Lehrkräfte. Hier zeigt sich allerdings nur ein kleiner Effekt. Das heißt bezüglich des Merkmals ‚Humor/Heiterkeit’ sind die Mittewertunterschiede also inhaltlich weniger bedeutsam. - Bei einem Vergleich zwischen vertieft meditierenden und nicht-meditierenden Lehrkräften ergeben sich hoch signifikante Unterschiede hinsichtlich der Ausprägung einer ‚offenen, beziehungsbewussten sowie achtsamkeitsgestützten pädagogischen Einstellung’ (OBA-PE) in erwarteter Richtung. Das heißt die vertieft meditierenden Lehrkräfte zeigen hier hoch signifikant höhere Werte als die nicht meditierenden Lehrkräfte, wobei die Effektstärke als groß bezeichnet werden kann. Dementsprechend sind die hochsignifikanten Mittelwertunterschiede als inhaltlich bedeutsam anzusehen. Zusammenfassend lasst sich feststellen, dass Hypothese 1 bezüglich der Merkmale «Emotionale Stabilität» sowie «Offenheit für Erfahrung» bestätigt werden konnte: Die vertieft meditierenden Lehrkräfte zeigen sich deutlich emotional stabiler sowie offener für Erfahrung als die nicht meditierenden Lehrkräfte. Ebenso konnte Hypothese 2 gestützt werden: Die vertieft meditierenden Lehrkräfte zeigen wesentlich ausgeprägter eine OBA-PE als ihre nicht meditierenden Kolleginnen und Kollegen. Das heißt auch: Die meditierenden Lehrkräfte nutzen bewusst ihre Fähigkeit zur Achtsamkeit bei der Bewältigung pädagogischer Aufgaben. Abschließend sei angemerkt, dass die Darstellung der Ergebnisse dieser Studie lediglich statistische Zusammenhänge aufzeigt, die keine Aussagen über Kausalzusammenhänge macht, da es sich um eine Querschnittuntersuchung handelt. Es wäre wünschenswert, wenn zukünftige Längsschnittuntersuchungen folgen, welche die Lehrkräfte zu verschiedenen Zeitpunkten vor und nach der Absolvierung von Achtsamkeitstrainings untersuchen, um auf kausaler Ebene zu konkreten Erkenntnissen zu kommen.
6

La construction de la notion de tolérance chez Sébastien Castellion : approche lexicale et sémantique (écrits français et latins autour de 1550) / The construction of Sebastian Castellio's idea of tolerance : lexical and semantic approach

Wierciochin, Grzegorz 07 March 2016 (has links)
Au XVIe siècle en Europe, les divisions religieuses au sein de la Chrétienté se répercutent au niveau littéraire dans des débats polémiques extrêmement vifs où les thèmes du blasphème, de l'hérésie, de l'hétérodoxie et de la déviance occupent une place majeure. Dans ce climat d'intolérance, se construit, difficilement, sous des plumes isolées comme celle du calviniste dissident Castellion (1515-1563), exilé à Genève, puis réfugié à Bâle, une tolérance pré-moderne qui n'est pas celle des Lumières. Les ouvrages polémiques de Sébastien Castellion ont eu tendance à être occultés par ses traductions de la Bible qui le firent reconnaître comme l'un des pionniers de la critique biblique (traduction intégrale de la Bible du grec en latin, 1551, puis du grec en français, 1555). Or dans ces mêmes années, Castellion a subi les attaquesdes calvinistes pour avoir pris la défense de Michel Servet (1553), ce qui se traduisit par la rédaction de l'Historia de morte Serveti, du De Haereticis / Traité des Hérétiques (1554) et d'autres traités publiés à titre posthume (Contra libellum Calvini). Ces textes publiés parfois sous d'autres noms (Martin Bellie / Georges Kleinberg / Basile Montfort) sont plus que des réponses circonstancielles à des opuscules de Calvin ou à des conceptions portées par Bèze. La conception de latolérance qu'ils expriment (sur fond de scepticisme doctrinal, aux dires de ses adversaires) est représentative d'un courant de pensée particulier. La recherche récente a montré que la structure argumentative, grammaticale et lexicale des écritsfrançais et latins de Sébastien Castellion révèle des propriétés originales dont l'analyse aide à mieux comprendre l'outillage mental des contemporains face aux enjeux théologiques et éthiques que posait le pluralisme confessionnel et doctrinal. Une étude lexicologique et sémantique de ces textes de combat réalisée avec l'aide d'outils nouveaux comme un logiciel de textométrie permet de renouveler nos connaissances sur une histoire de la tolérance qui reste très instructivepour l'époque contemporaine. / In the 16th century in Europe, religious divisions of christianity erupt in vigorous polemic debates which are fought in literature. The themes of blasphemy, heresy, heterodoxy and deviance become paradigmatic for the political and social changes of the century. In this very special context, a pre-modern idea of tolerance arises in the writings of a few thinkers, like Sebastian Castellio, a former calvinist who veered away from the orthodoxy in Geneva and who took refuge in Basle.The polemical writings of Castellio vanish behind his tranlations of the Bible in latin (1551) and in french (1555), who made of him one of the first critics of the holy scripture. But in the same years, Castellio is violently attacked by the calvinists party for having defended Michael Servetus (1553): a polemic debate on the impunity of heretics breaks out between John Calvinand Sebastian Castellio, who writes his Historia de Morte Serveti and De haereticis / Traité des hérétiques (1554), and other texts which are edited after his death (Contra libellum Calvini) in order to defend his conviction of freedom of conscience. These writings, partly published under pseudonym (Martin Bellius / Georges Kleinberg / Basile Montford) are more then simple answers of circumstance to the texts of Calvin and Théodore de Bèze. They express an idea oftolerance (based on a doctrinal scepticism, as say his adverseries) which is representative for a particular thinking. Recent research has shown that the grammatical, linguistical and logical structure of Castellio's french and latin writings presents a number of original properties. Their analysis can contribute to understand the contemporary mental tools for dealingwith ethical and theological challanges of confesional and doctrinal pluralism. A semantical and lexicological study with a recent texometrical software tool (TXM) allows us to discover new aspects of the history of tolerance, which are revealing for our own century. / Im 16. Jahrhundert zeigen sich die religiösen Spaltungen des Christentums in lebhaften polemischen Debatten in der Literatur. Die Themen der Abweichung, der Blasphemie, der Ketzerei und der Heterodoxie werden paradigmatisch für die politischen und sozialen Spannungen der Epoche. In diesem Klima der Unversöhnlichkeit entsteht allmählich der Gedanke vormoderner Toleranz. Die polemischen Schriften des calvinistischen Abweichlers Sebastian Castellio, der in Basel im Exil lebt, werden von seinen beiden Bibelübersetzungen (1551 lateinisch, 1555 französisch) überschattet, die den Nonkonformisten zu einem der ersten kritischen Bibelübersetzer gemacht haben. Nichtsdestoweniger ist Castellio 1553 heftigsten Angriffen der Calvinisten ausgesetzt, da er in seinen Schriften Michael Servetus verteidigt, der kurz zuvor in Genf als Ketzer verbrannt worden ist. Die heftige Polemik zwischen Johannes Calvin und Sebastian Castellio äussert sich in seinen Schriften Historia de Morte Serveti und De haereticis / Traité des hérétiques (1554), sowie in anderen Texten, die posthum veröffentlicht werden (Contra libellum Calvini). Diese Texte, die teilweise unter einem Pseudonym erscheinen (Martinus Bellius / Georges Kleinberg / Basilius Montfort), sind mehr als nur anlassbezogene Antworten auf die doktrinären Schriften Calvins und Theodor Bezas. Die Konzeption der Toleranz, die Castellio darin entwickelt, und die sich laut seinenGegnern auf einen Skeptizismus gegenüber den konfessionellen Lehren gründet, ist repräsentativ für ein besonderes Menschen- und Weltbild. Die jüngste Forschung hat aufgezeigt, dass die grammatikalische, argumentative und lexikalische Struktur des Texte Sebastian Castellios einzigartige Eigenheiten besitzt, deren Analyse zu einem besseren Verständnis der „geistigen Werkzeuge“ der Zeitgenossen angesichts der theologischen und ethischen Umwälzungen der konfessionellen Epoche beitragen kann. Die semantische und lexikologische Untersuchung der Kampfschriften Castellios anhand einer neuen Software für Textometrie (TXM) wirft ein neues Licht auf die Geschichte der Toleranz, die für unsere Epoche wegweisend ist.

Page generated in 0.0766 seconds