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Die literarische Problematisierung des Einflusses der christlichen Religion auf das indianische Selbstbild im Romanwerk von DẢrcy McNickle, Paula Gunn Allen, N. Scott Momaday und Louise Erdrich

Roenneke, Almuth. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss., 2002--Dresden.
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Salesianische Bildungspolitiken im Kampf gegen die intergenerationelle und interkulturelle Reproduktion der Armut in indigenen Gruppen in Bolivien

Revollo Fernández, Carlos Felipe 30 May 2005 (has links) (PDF)
Armut ist kein statisches, isoliertes oder nur materielles Phänomen, sondern reproduziert sich strukturell und mit verstärkter Ausprägung in den nächsten Generationen. Ihre Ursache ist nicht rein wirtschaftlich, sondern die Konsequenz eines langen historischen Prozesses der Negierung und Ausbeutung, auch rassiell und geschlechtsspezifisch bedingt. Daher muss man das Problem der Indianer in Bolivien als Ergebnis der historischen und sozialen Verachtung und Annullierung von Seiten der Elite und Oligarchie verstehen, die ihre politische und ökonomische Teilnahme begrenzt haben. Leider hat dabei sogar die Bildung als Instrument gedient, um das dominante System zu rechtfertigen und die indianische Bevölkerung abzuwerten. Als Konsequenz dieser rassiellen Diskriminierung und Marginalisierung in Verbindung mit der wachsenden Armut ist ein sehr komplexes Phänomen entstanden, das man strukturelle Gewalt nennt. Unter der Betrachtung solcher Bedingungen im bolivianischen Kontext wird mit dieser Arbeit der Versuch unternommen, neue Bildungspolitiken vorzuschlagen, die als Fundament für eine bessere und gleichmäßige Verteilung der Möglichkeiten zur menschlichen Entwicklung und für die Konstruktion einer demokratischen Gesellschaft (Nation Building Prozess) dienen könnten. Dafür wird die Philosophie des Ordens der Salesianer als Referenz für neue Ansätze gewählt, bei denen die Bildung ein gemeinsames Konzept des Landes formuliert, das Vorurteile, Stereotypen und innere Grenzen, die sich von Generation zu Generation übertragen, ausräumt. Die Bedeutung der Bildung soll mit anderen Worten in deren Nutzung als Werkzeug für die Errichtung einer Friedenskultur liegen, die auf Toleranz, Solidarität und den Menschenrechten basiert, wobei die zwischeninstitutionelle Annäherung, Kooperation und der gegenseitige Austausch von Informationen und Erfahrungen in der Bildungsgemeinschaft (z.B. zwischen Don Bosco, Unicef oder Unesco) eine wichtige Rolle spielen.
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Die literarische Problematisierung des Einflusses der christlichen Religion auf das indianische Selbstbild im Romanwerk von D'Arcy McNickle, Paula Gunn Allen, N. Scott Momaday und Louise Erdrich

Roenneke, Almuth 28 October 2002 (has links) (PDF)
Since Native American Literature has been established, Native American authors have discussed the influence of the western world on Native traditions and Native identity within their work. Christianity is one of those elements of western cultural influences that shaped remarkably the change of Native traditions under the influence of colonialism. In this dissertation it will be discussed how the influence of Christianity is being written into the novels by Native American writers and which functions are attributed to Christianity in respect to the enforcement of colonial interests and in respect to changes within Native traditions. For this dissertation four authors (D'Arcy McNickle, Paula Gunn Allen, N. Scott Momaday, Louise Erdrich) were chosen whose pieces of work mark a difference in approach. Their novels testify to the contradictory fusion of colonial and missionary goals on the one side and to the possible enrichment of Native customs on the other side. The novels can, therefore, be characterized as an assemble that reaches from total rejection of anything that is assumed to be Christian to an affirmative way of incorporating selective aspects of Christianity to the final denial that there is an evaluation of this historical issue possible. In respect to the method applied, all pieces of literary work are discussed in their usage of Christian literary elements and intertextual references to the Bible and other Christian literary sources. An afterword refers to novels and short stories by further 17 Native American authors who are concerned with the Christian influence on Native traditions in their work as well. The results of the research in the dissertation will then be extended by discussing those pieces of fictional work. / Seit der Etablierung des indianischen Romans im Kanon der amerikanischen Gegenwartsliteratur suchen indianische Schriftsteller nach Wegen, die doppelte Prägung der modernen indianischen Identität durch traditionelle Werte einerseits und westlichen Einfluss andererseits fiktional aufzuarbeiten. Ein Element der westlichen Welt, das die Veränderungen der indianischen Kulturen unter der Einwirkung der Kolonisation maßgeblich mitbestimmt hat, ist die christliche Religion. In der Dissertation wird untersucht, wie das Wirken des Christentums auf das indigene Selbstbild in der US-amerikanischen indianischen Romanliteratur thematisiert wird und welche Funktionen ihm für die Durchsetzung kolonialer Interessen und für den Wandel der indianischen Traditionen im Verlauf der letzten 500 Jahre zuerkannt werden. Für die Fragestellung wurden vier Autorinnen und Autoren ausgewählt (D'Arcy McNickle, Paula Gunn Allen, N. Scott Momaday, Louise Erdrich), deren Romanwerke die Gegensätzlichkeit zwischen der Verquickung kolonialer Interessen mit religiösen Motiven einerseits und der Bereicherung der indianischen Kulturen durch christliche Traditionen andererseits widerspiegeln. Die Romane bilden einen Spannungsbogen von strikter Ablehnung alles Christlichen, über die affirmative Aufnahme christlicher Elemente bis hin zur Pluralisierung der Bewertungsmöglichkeiten bei gleichzeitiger Aufgabe der Bewertungsgewissheit hinsichtlich des christlichen Einflusses. Methodisch wird hierbei folgendermaßen vorgegangen. Die Romane werden auf intertextuelle Verweise zu christlichen literarischen Quellen und insbesondere der Bibel untersucht, um daran die Gestaltung des Untersuchungsgegenstandes zu erörtern. Ein ausführlicher Ausblick verweist auf Romane und Erzählungen weiterer 17 indianischer Autorinnen und Autoren der Gegenwart, um hieran die Ergebnisse der Untersuchung zu präzisieren und zu ergänzen.
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Die literarische Problematisierung des Einflusses der christlichen Religion auf das indianische Selbstbild im Romanwerk von D'Arcy McNickle, Paula Gunn Allen, N. Scott Momaday und Louise Erdrich

Roenneke, Almuth 10 April 2002 (has links)
Since Native American Literature has been established, Native American authors have discussed the influence of the western world on Native traditions and Native identity within their work. Christianity is one of those elements of western cultural influences that shaped remarkably the change of Native traditions under the influence of colonialism. In this dissertation it will be discussed how the influence of Christianity is being written into the novels by Native American writers and which functions are attributed to Christianity in respect to the enforcement of colonial interests and in respect to changes within Native traditions. For this dissertation four authors (D'Arcy McNickle, Paula Gunn Allen, N. Scott Momaday, Louise Erdrich) were chosen whose pieces of work mark a difference in approach. Their novels testify to the contradictory fusion of colonial and missionary goals on the one side and to the possible enrichment of Native customs on the other side. The novels can, therefore, be characterized as an assemble that reaches from total rejection of anything that is assumed to be Christian to an affirmative way of incorporating selective aspects of Christianity to the final denial that there is an evaluation of this historical issue possible. In respect to the method applied, all pieces of literary work are discussed in their usage of Christian literary elements and intertextual references to the Bible and other Christian literary sources. An afterword refers to novels and short stories by further 17 Native American authors who are concerned with the Christian influence on Native traditions in their work as well. The results of the research in the dissertation will then be extended by discussing those pieces of fictional work. / Seit der Etablierung des indianischen Romans im Kanon der amerikanischen Gegenwartsliteratur suchen indianische Schriftsteller nach Wegen, die doppelte Prägung der modernen indianischen Identität durch traditionelle Werte einerseits und westlichen Einfluss andererseits fiktional aufzuarbeiten. Ein Element der westlichen Welt, das die Veränderungen der indianischen Kulturen unter der Einwirkung der Kolonisation maßgeblich mitbestimmt hat, ist die christliche Religion. In der Dissertation wird untersucht, wie das Wirken des Christentums auf das indigene Selbstbild in der US-amerikanischen indianischen Romanliteratur thematisiert wird und welche Funktionen ihm für die Durchsetzung kolonialer Interessen und für den Wandel der indianischen Traditionen im Verlauf der letzten 500 Jahre zuerkannt werden. Für die Fragestellung wurden vier Autorinnen und Autoren ausgewählt (D'Arcy McNickle, Paula Gunn Allen, N. Scott Momaday, Louise Erdrich), deren Romanwerke die Gegensätzlichkeit zwischen der Verquickung kolonialer Interessen mit religiösen Motiven einerseits und der Bereicherung der indianischen Kulturen durch christliche Traditionen andererseits widerspiegeln. Die Romane bilden einen Spannungsbogen von strikter Ablehnung alles Christlichen, über die affirmative Aufnahme christlicher Elemente bis hin zur Pluralisierung der Bewertungsmöglichkeiten bei gleichzeitiger Aufgabe der Bewertungsgewissheit hinsichtlich des christlichen Einflusses. Methodisch wird hierbei folgendermaßen vorgegangen. Die Romane werden auf intertextuelle Verweise zu christlichen literarischen Quellen und insbesondere der Bibel untersucht, um daran die Gestaltung des Untersuchungsgegenstandes zu erörtern. Ein ausführlicher Ausblick verweist auf Romane und Erzählungen weiterer 17 indianischer Autorinnen und Autoren der Gegenwart, um hieran die Ergebnisse der Untersuchung zu präzisieren und zu ergänzen.
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Salesianische Bildungspolitiken im Kampf gegen die intergenerationelle und interkulturelle Reproduktion der Armut in indigenen Gruppen in Bolivien

Revollo Fernández, Carlos Felipe 22 April 2005 (has links)
Armut ist kein statisches, isoliertes oder nur materielles Phänomen, sondern reproduziert sich strukturell und mit verstärkter Ausprägung in den nächsten Generationen. Ihre Ursache ist nicht rein wirtschaftlich, sondern die Konsequenz eines langen historischen Prozesses der Negierung und Ausbeutung, auch rassiell und geschlechtsspezifisch bedingt. Daher muss man das Problem der Indianer in Bolivien als Ergebnis der historischen und sozialen Verachtung und Annullierung von Seiten der Elite und Oligarchie verstehen, die ihre politische und ökonomische Teilnahme begrenzt haben. Leider hat dabei sogar die Bildung als Instrument gedient, um das dominante System zu rechtfertigen und die indianische Bevölkerung abzuwerten. Als Konsequenz dieser rassiellen Diskriminierung und Marginalisierung in Verbindung mit der wachsenden Armut ist ein sehr komplexes Phänomen entstanden, das man strukturelle Gewalt nennt. Unter der Betrachtung solcher Bedingungen im bolivianischen Kontext wird mit dieser Arbeit der Versuch unternommen, neue Bildungspolitiken vorzuschlagen, die als Fundament für eine bessere und gleichmäßige Verteilung der Möglichkeiten zur menschlichen Entwicklung und für die Konstruktion einer demokratischen Gesellschaft (Nation Building Prozess) dienen könnten. Dafür wird die Philosophie des Ordens der Salesianer als Referenz für neue Ansätze gewählt, bei denen die Bildung ein gemeinsames Konzept des Landes formuliert, das Vorurteile, Stereotypen und innere Grenzen, die sich von Generation zu Generation übertragen, ausräumt. Die Bedeutung der Bildung soll mit anderen Worten in deren Nutzung als Werkzeug für die Errichtung einer Friedenskultur liegen, die auf Toleranz, Solidarität und den Menschenrechten basiert, wobei die zwischeninstitutionelle Annäherung, Kooperation und der gegenseitige Austausch von Informationen und Erfahrungen in der Bildungsgemeinschaft (z.B. zwischen Don Bosco, Unicef oder Unesco) eine wichtige Rolle spielen.
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'How can you go to a Church that killed so many Indians?' : Representations of Christianity in 20th century Native American novels

Schulz, Frank January 2002 (has links)
Die vorliegende Arbeit untersucht Romane indianischer Autorinnen und Autoren des 20. Jahrhunderts hinsichtlich ihrer Repräsentation von Konflikten zwischen amerikanischen Ureinwohnern und der vorherrschenden christlichen Religion des allgemeinen gesellschaftlichen Umfelds. <br> Verschiedene Schwerpunkte sind zu erkennen, die im Laufe des Jahrhunderts immer wieder dargestellt und in veränderter Perspektive betrachtet werden. Sowohl historische Konflikte der Kolonialisierung und Christianisierung als auch die immerwährende Frage indianischer Christen -- 'Wie kannst Du in eine Kirche gehen, die so viele Indianer umgebracht hat?' [Alexie, Reservation Blues] -- werden in den Romanen diskutiert und in meiner Arbeit analysiert. <br> Es wird ferner versucht, eine literaturgeschichtliche Klassifizierung der einzelnen Werke entsprechend ihrer Repräsentation dieser Probleme vorzunehmen. In Anlehnung an Charles Larsons chronologisch-thematische Darstellung indianischer Prosa, werden die Kategorien rejection, (syncretic) adaptation, and postmodern-ironic revision eingeführt, um die unterschiedlichen Darstellungsweisen zu beschreiben. <br> Anhand der fünf Hauptbeispiele ist eine Entwicklung der zeitgenössischen indianischen Literatur zu beobachten, die sich von der engen Definition der 1960er und 70er Jahre zugunsten eines breiteren und vielfältigeren Ansatzes löst und dabei mittels interkultureller und intertextueller Referenzen, postmoderner Ironie, und einem neuen indianischen Selbstbewußtsein auch neue Positionen gegenüber dem Glauben der einstigen Kolonialmacht einnimmt.<br><br> Gutachter / Betreuer: Prof. Rüdiger Kunow ; Dr. Jürgen Heiß / This MA thesis examines novels by Native American authors of the 20th century in regard to their representation of conflicts between the indigenous population of North America and the dominant Christian religion of the mainstream society.<br> Several major points can be followed throughout the century, which have been presented repeatedly and discussed in various perspectives. Historical conflicts of colonization and Christianization, as well as the perpetual question of Native American Christians -- 'How can you go to a church that killed so many Indians?' [Alexie, Reservation Blues] -- are debated in these novels and analyzed in this paper.<br> Furthermore, I have tried to position and classify the works according to their representation of these problems within literary history. Following Charles Larson's chronologic and thematic examination of American Indian Fiction, the categories rejection, (syncretic) adaptation, and postmodern-ironic revision are introduced to describe the various forms of representation.<br> On the basis of five main examples, we can observe an evolution of contemporary Native American literature, which has liberated itself from the narrow definition of the 1960s and 1970s, in favor of a broader and more varied approach. In so doing, and by means of intercultural and intertextual referencing, postmodern irony, and a new Indian self-confidence, it has also taken a new position towards the religion of the former colonizer.
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”de svenska nybyggarna förstod konsten att upprätthålla grannsämja med det röda jägarfolket” : Om indianbilden och dess funktion i Albin Widéns populärvetenskapliga författande / “the Swedish Settlers knew how to Maintain Neighbourliness with the red Hunters” : The Portrayal of the Native American and its role in Albin Widén’s Non-Fictional Writings

Ulmhed, Marie January 2012 (has links)
During the 1960s and 1970s an increased interest in Native Americans can be seen in Sweden, e.g. through the establishment of organizations such as the Indian Club of Sweden. The aim of this thesis is to study the portrayal of Native Americans and its role through Albin Widén, a Swedish author, ethnologist and member of the Indian Club, and his non-fictional works on the Swedish migration to America, Swedish-America and Swedish contacts with Native Americans. The study is divided into four parts. The first part looks at the portrayal of the Native Americans in Widén’s writings, in comparison with Euro-Americans’ and Europeans’ traditional stereotypic images of a good and a bad Indian. The second part examines how Widén represents the contacts between Swedes in America and the Native Americans. The purpose of the third part of the analysis is to investigate Widén’s interest in Native Americans. Finally, the thesis focuses on the possible role of the portrayals of Indians as a counterpart in the creation and upholding of a Swedish identity.
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A bed of ochre : mortuary practices and social structure of a maritime archaic Indian society at Port au Choix, Newfoundland /

Jelsma, Johan, January 2000 (has links)
Thesis (D.Lett.)--Rijksuniversiteit Groningen, 1961. / Includes bibliographical references.
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Konversion zur Moderne die britische Indianermission in der atlantischen Welt des 18. Jahrhunderts /

Kirchberger, Ulrike. January 2008 (has links)
Habilitation - Universität, Bayreuth, 2006. / Includes bibliographical references (p. [289]-321) and index.
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Unter den Händen der Barbaren / Indian Captivity Narratives des kolonialen Nordamerikas in deutscher Sprache, 1697-1774 / In the hands of the barbarians / Indian Captivity Narratives from colonial North America in german language, 1697-1774

Kroke, Claudia 18 December 2001 (has links)
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