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Rezension: Architektursoziologie

Schmidt-Lux, Thomas 06 May 2024 (has links)
Je höher das Fundament ist, auf dem in Fidschi ein Haus steht, desto angesehener ist auch die darin lebende Familie. „Ihre Hausplattform ist hoch“ sagt man, wenn von einer hochrangigen Familie die Rede ist. Über Architektur wird hier Soziales greifbar, und Architektur wird zugleich im Sozialen bedeutsam. Bildhaft steht diese Beobachtung aus dem Band „Der gebaute Raum“ für das Untersuchungsfeld und einen Blickwinkel, der sich in den letzten Jahren bemerkenswert entwickelnden deutschsprachigen Architektursoziologie. Fand noch 2004 die erste Sitzung einer entsprechenden Sektion zu einem Soziologiekongress statt, hat sich diese ‚Unternehmung‘ mittlerweile in Form zunehmender Publikationen und regelmäßiger Tagungen etabliert.
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Frechette, Christopher G.: Mesopotamian Ritual-prayers of “Hand-lifting” (Akkadian Šuillas). An Investigation of Function in Light of the Idiomatic Meaning of Rubric [Rezension]

Zomer, Elyze 19 July 2024 (has links)
In this monograph Christopher G. Frechette, S.J. investigates the role of recognition in a humanʼs relationship with the divine. He explores the concept of the šuilla prayer and how it differs from other incantations prayers
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M. Rainer Lepsius, Institutionalisierung politischen Handelns. Analysen zur DDR, Wiedervereinigung und Europäischen Union. Wiesbaden: Springer VS 2013, 272 S., br., 39,99 €

Vobruba, Georg 11 September 2024 (has links)
Einzelbesprechung Politik
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Symposium zu: Günter Dux, Warum denn Gerechtigkeit. Die Logik des Kapitals. Die Politik im Widerstreit mit der Ökonomie

Berger, Peter A., Klärner, Andreas, Vobruba, Georg, Schmidt, Volker H. 25 July 2024 (has links)
No description available.
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Heiner Meulemann, Nach der Säkularisierung. Religiosität in Deutschland 1980– 2012. Wiesbaden: Springer VS 2015, 258 S., kt. [Rezension]

Pickel, Gert 29 July 2024 (has links)
Das Buch liefert eine beeindruckende Sammlung an empirischem Material, ohne dabei auf theoretische Konzepte und weiterführende inhaltliche Überlegungen zu verzichten. Meulemann kann mit seinen Analysen eindrucksvoll zeigen, dass sich religiöse Pluralisierung, Individualisierung und Säkularisierung nicht ausschließen. Einfache Schlüsse, die einen Gegensatz aus diesen Entwicklungen konstruieren, greifen demnach zu kurz.
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„Und führen, wohin ich nicht will“. Geflüchtete Frauen aus den deutschen Ostgebieten 1944/45

Seeliger, Sophie 28 July 2022 (has links)
No description available.
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Frauen - Forschung - Feminismus

Böttcher, Claudia, Weil, Francesca 08 July 2022 (has links)
Die Frauen- und Geschlechterforschung spielt als konzeptioneller Querschnittsbereich zu allen Forschungsfeldern des Hannah-Arendt-Instituts für Totalitarismusforschung e.V. an der TU Dresden eine immer größere Rolle für die wissenschaftliche Arbeit des Instituts. Perspektivisch soll diese Forschungsrichtung in verschiedenen Projekten tonangebend sein. Dementsprechend stellte die Auseinandersetzung mit Themen der Frauen- und Genderforschung innerhalb der Sonderreihe „Frauen – Forschung – Feminismus“ auf dem Blog des Hannah-Arendt-Instituts „Denken ohne Geländer“ einen wichtigen Anfang dar. Mit dem vorliegenden Sammelband sollen die Beiträge dieser Reihe – mitunter aktualisiert oder ergänzt und um vier Texte erweitert – wiederholt veröffentlicht und im Format eines digitalen Sammelbandes einem noch breiteren Publikum zugänglich gemacht werden. In vielen Beiträgen geht es dabei um Kämpfe für Gleichberechtigung und Gleichstellung der Frau, um ihre Wahrnehmung in der Gesellschaft, um Möglichkeiten der Identitätsentfaltung, um Freiheitsbestrebungen, das Einfordern von Bildungszugängen, um das Hören ihrer Stimme(n) und nicht zuletzt um individuelle Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung. Frauen erkämpften und erkämpfen sich Sichtbarkeit und reißen Strukturen ein. Darüber hinaus zeigen die hier vorliegenden Texte zugleich, dass es um wesentlich mehr geht, wenn man sich mit Frauen- und Geschlechterforschung befasst, – es geht im Kern um eine kritische Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen, politischen, sozialen sowie kulturellen Macht- und Herrschaftsverhältnissen.:Claudia Böttcher / Francesca Weil „Frauen – Forschung – Feminismus“. Eine Einführung Jeannette van Laak Lea Grundig – eine Migrantin im 20. Jahrhundert Jessica Bock Aufbruch – Anpassung – Selbstbehauptung: Die ostdeutsche Frauenbewegung in den 1990er-Jahren am Beispiel Leipzigs Shogufa Malekyar Brückenbauerinnen: Zur Integration afghanischer Frauen in Deutschland Magdalena Gehring Die Amerikarezeption in der deutschen Frauenbewegung im 19. Jahrhundert Susan Arndt Sexismus. Oder die #MeNot-Illusion Marion Kaplan Wandlungen im Geschlechterverhalten jüdischer Familien (1933–1939) Anke Blümm Vergessene Bauhaus-Frauen – Lebensschicksale in den 1930er und 1940er-Jahren Francesca Weil „Feuerkraut“ – Gerda Lerner und die Gründung des weltweit ersten Lehrstuhls für historische Frauenforschung Greta Jasser / Dominik Hammer Natürliche Bettgefährten – rechte Onlinebewegungen und die Mannosphäre Alexander Rode Vagabundinnen. Hans Ostwalds Darstellung weiblicher Nichtsesshaftigkeit um 1900 Marion Vera Röwekamp Marie Munk – „Pioneer Woman Judge“ und die Gleichberechtigung der Frau in der Familie Fruzsina Müller „… mit den mannigfachen Gerätschaften und Methoden der neueren Krankenpflege“. Die Anfänge des modernen (konfessionellen) Krankenpflegeberufs in Leipzig und seine Auswirkungen bis heute Udo Grashoff Mehr als eine „Lady mit der Lampe“: Florence Nightingale – Statistikerin und Sozialreformerin Heidi Stecker Passion Pink. Über Feminismus im Werk von Heike Lydia Grüß Sophie Seeliger „Und führen, wohin ich nicht will“. Geflüchtete Frauen aus den deutschen Ostgebieten 1944/45 Autor:innenverzeichnis
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Der sozialistische Hochschullehrer: Die Berufungspolitik in der SBZ/DDR am Beispiel der Hochschullehrerschaft der Humboldt-Universität zu Berlin (1945–1990)

Breitsprecher, Ulrike 25 January 2021 (has links)
Die Hochschulpolitik der DDR verfolgte Zeit ihres Bestehens – mit unterschiedlichen Nuancen und zeitlichen Konjunkturen – im Wesentlichen vier Ziele: Die hochschulpolitischen Maßnahmen, die vorrangig mittels dreier Hochschulreformen durchgesetzt wurden, strebten erstens den Bruch mit der bürgerlichen Wissenschaftstradition bzw. ihre Umgestaltung und umdeutende Einordnung in einen sozialistischen Vorstellungsrahmen an. Zweitens zielten sie auf die Ausbildung eines politisch loyalen sozialistischen Wissenschaftlers und beabsichtigten drittens, die Wissenschaft für den Aufbau der sozialistischen Gesellschaft nutzbar zu machen. Viertens verfolgten sie auf der Grundlage eines sozialistischen Gleichheitsideals die Absicht, höhere Bildung breiteren Schichten als bislang zu Gute kommen zu lassen und dies mit ökonomischen Bedürfnissen in Einklang zu bringen. Die Forschung gibt auf die Frage, inwieweit die Hochschulpolitik der SED erfolgreich war, eine uneinheitliche, der Tendenz nach abschlägige Antwort. Häufig wird darauf verwiesen, dass die Hochschulreformen zu einer Deprofessionalisierung der Hochschullehrenden beigetragen hätten. Wissenschaftliche Qualität und traditionelle Zugangsmechanismen seien durch soziale und politische Kriterien ersetzt worden und hätten somit nicht mehr universalen Wissenschaftsansprüchen entsprochen. Darüber hinaus attestieren Teile der Forschung dem DDR-Wissenschaftsbetrieb eine „intellektuelle Stagnation“ und wissenschaftlicher Originalität abträgliche Homogenität. Zudem habe die in den Hochschulreformen angestrebte „Verberuflichung“ der akademischen Tätigkeiten, d.h. die Vorgabe der Forschungs- und Lehrinhalte sowie die Verbreiterung des Berufsstands, den letzten Funken wissenschaftlicher Neugier und Kreativität in Plänen und Vorgaben erstickt. Gleichzeitig wird aber auch geltend gemacht, dass der Mangel an Forschungstechnik das Engagement und die Improvisationsgabe auch bestärkt haben könne. Anhand einer kollektivbiografischen Studie über die Hochschullehrenden der Humboldt-Universität zu Berlin (HU) soll der skizzierten Fragestellung nachgegangen und die Hypothese, dass sich ein sozialistischer Hochschullehrertypus mit charakteristischen Kennzeichen herausgebildet hat, überprüft werden. Es ist davon auszugehen, dass sich mehrere Typen entwickelt haben und sich diese generell unterscheiden lassen. Die Untersuchung umfasst den gesamten Zeitraum der Existenz der DDR, da die Herausbildung sozialistischer Hochschullehrertypen erst mit zeitlicher Verzögerung zu den politischen Vorgaben der Hochschulpolitik zu erwarten ist. Auch Veränderungen der Sozialstruktur der Hochschullehrenden dürften erst über einen längeren Zeitraum ablesbar sein. Als primärer Untersuchungskorpus wird ein bislang nicht ausgewerteter Datensatz des Bundesarchivs herangezogen, der Daten zu den Biografien von etwa 900 Lehrenden der Humboldt-Universität umfasst und neben personenbezogenen Angaben (Geburtsdatum, Geschlecht, Ausbildung, Parteimitgliedschaft) auch Angaben über Auszeichnungen, Werdegang, Publikationen sowie Arbeitsplatzwechsel enthält. Der Datensatz umfasst ordentliche und außerordentliche ProfessorInnen und DozentInnen aller Fakultäten der HU – einschließlich Gast- und HonorarprofessorInnen und –dozentInnen.:Einleitung 1. Konstituierung, Stabilisierung und Bedeutungsverlust sozialistischer Hochschulpolitik 1.1 Nachkriegszeit in der SBZ/DDR von 1945 bis 1950 1.2 Konsolidierung der DDR-Gesellschaft von 1950 bis 1961 1.3 Stabilisierungsphase in der DDR von 1961 bis 1971 1.4 Bedeutungsverlust der Universitäten ab der Mitte der 1970er Jahre 1.5 Die 1980er Jahre zwischen außenpolitischer Entspannung und innerer Erstarrung 2. Berufungswege zwischen „Kaderplanung“ und Pragmatismus 2.1 Akademische Qualifikation 2.2 Entwicklung der Berufungen 2.3 Berufungsalter 2.4 Berufungspositionen 2.5 Zwischenfazit 3. Berufungen in den Agrar-, Gesellschafts- und Naturwissenschaften 3.1 Akademische Qualifikation 3.2 Entwicklung der Berufungen 3.3 Berufungspositionen 3.4 Sozialstruktur in den Fachrichtungen 3.5 Zwischenfazit 4. Bedeutung der sozialen Herkunft für die Berufungswege 4.1 Vorstudienanstalten und Arbeiter-und-Bauern-Fakultäten 4.2. Akademische Qualifikation 4.3 Entwicklung der Berufungen 4.4 Berufungspositionen 4.5 Zwischenfazit 5. Hochschullehrerinnen an der HU 5.1 Akademische Qualifikation 5.2 Entwicklung der Berufungen und Berufungspositionen 5.3 Verteilung in den Fachrichtungen 5.4 Soziale Herkunft 5.5 Zwischenfazit 6. Bedeutung der Parteizugehörigkeit in den Karrieremustern 6.1 Akademische Qualifikation, Berufungen und Parteieintrittsalter 6.2 Fachrichtungen und Berufungspositionen 6.3 Geschlecht 6.4 Soziale Herkunft 6.5 Zwischenfazit 7. Räumliche Mobilität der HU-Hochschullehrer 7.1 Geburtsorte 7.2 Studienorte 7.3 Akademische Qualifikation 7.4 Berufungspositionen 7.5 Zwischenfazit Schlussbetrachtung Quellen- und Literaturverzeichnis Verzeichnis der Abbildungen Anhang Verteilung der Berufungen nach Berufungsjahren Verteilung der Berufungspositionen nach Berufungsjahren
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Integrierte Sozialplanung im Landkreis Zwickau: Expertise

19 September 2019 (has links)
Der Landkreis Zwickau mit den kreisangehörigen Kommunen wird bei seiner Verpflichtung, im Rahmen der kommunalen Daseinsvorsorge seine erforderliche soziale Leistungsfähigkeit auch weiterhin auf hohem Niveau abzusichern, vor immer größere Herausforderungen gestellt.
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Monopolisierungsstrategien in zweiseitigen Märkten: Analyse der Auswirkungen von Exklusivität in der Videospielindustrie

Fischer, Felix 17 November 2020 (has links)
In dieser Forschungsarbeit werden die Auswirkungen von Exklusivität auf den Videospielmarkt genauer erforscht. Die Grundlage für die Analyse, bilden bereits existierende empirische Befunde sowie Berichte über aktuelle Entwicklungen in der Videospielindustrie. Die Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile von Exklusivität dient der letztendlichen Einschätzung über die Nützlichkeit dieser Marktstrategie im aktuellen Markt sowie einer Debatte über die Einschränkung von Exklusivität. Die Befunde der Arbeit zeigen, dass vor allem Plattformbetreiber von Exklusivität profitieren. Für die Konsumenten entstehen hingegen hohe Adoptionskosten und auch Entwickler von Videospielen werden neben finanziellen Vorteilen mit negativen Langzeitfolgen durch Exklusivverträge konfrontiert. Es wird zudem ersichtlich, dass eine Reduzierung von Exklusivität Vorteile für die Industrie in Form von gesteigerter Nutzerzufriedenheit bringen kann. Dies würde jedoch auch in neuen marktstrategischen Hürden für Plattformen resultieren. / This paper explores the consequences of exclusivity on the video game industry. The analysis is based on existing empirical evidence and reports about current developments in the video game industry. The comparison of the advantages and disadvantages of exclusivity will help formulate a conclusion about the adequacy of this strategy in the current market and a debate about the restriction of exclusivity. The findings of this paper show that exclusivity is especially beneficial to platform operators, while on the other hand consumers face high adoption costs. Also, game developers face long-term consequences through exclusivity despite the financial advantages. Furthermore it becomes clear that a reduction of exclusivity can bring benefits to the industry through higher user satisfaction. This however would result in new strategic obstacles for platforms.

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