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„Und führen, wohin ich nicht will“. Geflüchtete Frauen aus den deutschen Ostgebieten 1944/45

Seeliger, Sophie 28 July 2022 (has links)
No description available.
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Frauen - Forschung - Feminismus

Böttcher, Claudia, Weil, Francesca 08 July 2022 (has links)
Die Frauen- und Geschlechterforschung spielt als konzeptioneller Querschnittsbereich zu allen Forschungsfeldern des Hannah-Arendt-Instituts für Totalitarismusforschung e.V. an der TU Dresden eine immer größere Rolle für die wissenschaftliche Arbeit des Instituts. Perspektivisch soll diese Forschungsrichtung in verschiedenen Projekten tonangebend sein. Dementsprechend stellte die Auseinandersetzung mit Themen der Frauen- und Genderforschung innerhalb der Sonderreihe „Frauen – Forschung – Feminismus“ auf dem Blog des Hannah-Arendt-Instituts „Denken ohne Geländer“ einen wichtigen Anfang dar. Mit dem vorliegenden Sammelband sollen die Beiträge dieser Reihe – mitunter aktualisiert oder ergänzt und um vier Texte erweitert – wiederholt veröffentlicht und im Format eines digitalen Sammelbandes einem noch breiteren Publikum zugänglich gemacht werden. In vielen Beiträgen geht es dabei um Kämpfe für Gleichberechtigung und Gleichstellung der Frau, um ihre Wahrnehmung in der Gesellschaft, um Möglichkeiten der Identitätsentfaltung, um Freiheitsbestrebungen, das Einfordern von Bildungszugängen, um das Hören ihrer Stimme(n) und nicht zuletzt um individuelle Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung. Frauen erkämpften und erkämpfen sich Sichtbarkeit und reißen Strukturen ein. Darüber hinaus zeigen die hier vorliegenden Texte zugleich, dass es um wesentlich mehr geht, wenn man sich mit Frauen- und Geschlechterforschung befasst, – es geht im Kern um eine kritische Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen, politischen, sozialen sowie kulturellen Macht- und Herrschaftsverhältnissen.:Claudia Böttcher / Francesca Weil „Frauen – Forschung – Feminismus“. Eine Einführung Jeannette van Laak Lea Grundig – eine Migrantin im 20. Jahrhundert Jessica Bock Aufbruch – Anpassung – Selbstbehauptung: Die ostdeutsche Frauenbewegung in den 1990er-Jahren am Beispiel Leipzigs Shogufa Malekyar Brückenbauerinnen: Zur Integration afghanischer Frauen in Deutschland Magdalena Gehring Die Amerikarezeption in der deutschen Frauenbewegung im 19. Jahrhundert Susan Arndt Sexismus. Oder die #MeNot-Illusion Marion Kaplan Wandlungen im Geschlechterverhalten jüdischer Familien (1933–1939) Anke Blümm Vergessene Bauhaus-Frauen – Lebensschicksale in den 1930er und 1940er-Jahren Francesca Weil „Feuerkraut“ – Gerda Lerner und die Gründung des weltweit ersten Lehrstuhls für historische Frauenforschung Greta Jasser / Dominik Hammer Natürliche Bettgefährten – rechte Onlinebewegungen und die Mannosphäre Alexander Rode Vagabundinnen. Hans Ostwalds Darstellung weiblicher Nichtsesshaftigkeit um 1900 Marion Vera Röwekamp Marie Munk – „Pioneer Woman Judge“ und die Gleichberechtigung der Frau in der Familie Fruzsina Müller „… mit den mannigfachen Gerätschaften und Methoden der neueren Krankenpflege“. Die Anfänge des modernen (konfessionellen) Krankenpflegeberufs in Leipzig und seine Auswirkungen bis heute Udo Grashoff Mehr als eine „Lady mit der Lampe“: Florence Nightingale – Statistikerin und Sozialreformerin Heidi Stecker Passion Pink. Über Feminismus im Werk von Heike Lydia Grüß Sophie Seeliger „Und führen, wohin ich nicht will“. Geflüchtete Frauen aus den deutschen Ostgebieten 1944/45 Autor:innenverzeichnis
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Der sozialistische Hochschullehrer: Die Berufungspolitik in der SBZ/DDR am Beispiel der Hochschullehrerschaft der Humboldt-Universität zu Berlin (1945–1990)

Breitsprecher, Ulrike 25 January 2021 (has links)
Die Hochschulpolitik der DDR verfolgte Zeit ihres Bestehens – mit unterschiedlichen Nuancen und zeitlichen Konjunkturen – im Wesentlichen vier Ziele: Die hochschulpolitischen Maßnahmen, die vorrangig mittels dreier Hochschulreformen durchgesetzt wurden, strebten erstens den Bruch mit der bürgerlichen Wissenschaftstradition bzw. ihre Umgestaltung und umdeutende Einordnung in einen sozialistischen Vorstellungsrahmen an. Zweitens zielten sie auf die Ausbildung eines politisch loyalen sozialistischen Wissenschaftlers und beabsichtigten drittens, die Wissenschaft für den Aufbau der sozialistischen Gesellschaft nutzbar zu machen. Viertens verfolgten sie auf der Grundlage eines sozialistischen Gleichheitsideals die Absicht, höhere Bildung breiteren Schichten als bislang zu Gute kommen zu lassen und dies mit ökonomischen Bedürfnissen in Einklang zu bringen. Die Forschung gibt auf die Frage, inwieweit die Hochschulpolitik der SED erfolgreich war, eine uneinheitliche, der Tendenz nach abschlägige Antwort. Häufig wird darauf verwiesen, dass die Hochschulreformen zu einer Deprofessionalisierung der Hochschullehrenden beigetragen hätten. Wissenschaftliche Qualität und traditionelle Zugangsmechanismen seien durch soziale und politische Kriterien ersetzt worden und hätten somit nicht mehr universalen Wissenschaftsansprüchen entsprochen. Darüber hinaus attestieren Teile der Forschung dem DDR-Wissenschaftsbetrieb eine „intellektuelle Stagnation“ und wissenschaftlicher Originalität abträgliche Homogenität. Zudem habe die in den Hochschulreformen angestrebte „Verberuflichung“ der akademischen Tätigkeiten, d.h. die Vorgabe der Forschungs- und Lehrinhalte sowie die Verbreiterung des Berufsstands, den letzten Funken wissenschaftlicher Neugier und Kreativität in Plänen und Vorgaben erstickt. Gleichzeitig wird aber auch geltend gemacht, dass der Mangel an Forschungstechnik das Engagement und die Improvisationsgabe auch bestärkt haben könne. Anhand einer kollektivbiografischen Studie über die Hochschullehrenden der Humboldt-Universität zu Berlin (HU) soll der skizzierten Fragestellung nachgegangen und die Hypothese, dass sich ein sozialistischer Hochschullehrertypus mit charakteristischen Kennzeichen herausgebildet hat, überprüft werden. Es ist davon auszugehen, dass sich mehrere Typen entwickelt haben und sich diese generell unterscheiden lassen. Die Untersuchung umfasst den gesamten Zeitraum der Existenz der DDR, da die Herausbildung sozialistischer Hochschullehrertypen erst mit zeitlicher Verzögerung zu den politischen Vorgaben der Hochschulpolitik zu erwarten ist. Auch Veränderungen der Sozialstruktur der Hochschullehrenden dürften erst über einen längeren Zeitraum ablesbar sein. Als primärer Untersuchungskorpus wird ein bislang nicht ausgewerteter Datensatz des Bundesarchivs herangezogen, der Daten zu den Biografien von etwa 900 Lehrenden der Humboldt-Universität umfasst und neben personenbezogenen Angaben (Geburtsdatum, Geschlecht, Ausbildung, Parteimitgliedschaft) auch Angaben über Auszeichnungen, Werdegang, Publikationen sowie Arbeitsplatzwechsel enthält. Der Datensatz umfasst ordentliche und außerordentliche ProfessorInnen und DozentInnen aller Fakultäten der HU – einschließlich Gast- und HonorarprofessorInnen und –dozentInnen.:Einleitung 1. Konstituierung, Stabilisierung und Bedeutungsverlust sozialistischer Hochschulpolitik 1.1 Nachkriegszeit in der SBZ/DDR von 1945 bis 1950 1.2 Konsolidierung der DDR-Gesellschaft von 1950 bis 1961 1.3 Stabilisierungsphase in der DDR von 1961 bis 1971 1.4 Bedeutungsverlust der Universitäten ab der Mitte der 1970er Jahre 1.5 Die 1980er Jahre zwischen außenpolitischer Entspannung und innerer Erstarrung 2. Berufungswege zwischen „Kaderplanung“ und Pragmatismus 2.1 Akademische Qualifikation 2.2 Entwicklung der Berufungen 2.3 Berufungsalter 2.4 Berufungspositionen 2.5 Zwischenfazit 3. Berufungen in den Agrar-, Gesellschafts- und Naturwissenschaften 3.1 Akademische Qualifikation 3.2 Entwicklung der Berufungen 3.3 Berufungspositionen 3.4 Sozialstruktur in den Fachrichtungen 3.5 Zwischenfazit 4. Bedeutung der sozialen Herkunft für die Berufungswege 4.1 Vorstudienanstalten und Arbeiter-und-Bauern-Fakultäten 4.2. Akademische Qualifikation 4.3 Entwicklung der Berufungen 4.4 Berufungspositionen 4.5 Zwischenfazit 5. Hochschullehrerinnen an der HU 5.1 Akademische Qualifikation 5.2 Entwicklung der Berufungen und Berufungspositionen 5.3 Verteilung in den Fachrichtungen 5.4 Soziale Herkunft 5.5 Zwischenfazit 6. Bedeutung der Parteizugehörigkeit in den Karrieremustern 6.1 Akademische Qualifikation, Berufungen und Parteieintrittsalter 6.2 Fachrichtungen und Berufungspositionen 6.3 Geschlecht 6.4 Soziale Herkunft 6.5 Zwischenfazit 7. Räumliche Mobilität der HU-Hochschullehrer 7.1 Geburtsorte 7.2 Studienorte 7.3 Akademische Qualifikation 7.4 Berufungspositionen 7.5 Zwischenfazit Schlussbetrachtung Quellen- und Literaturverzeichnis Verzeichnis der Abbildungen Anhang Verteilung der Berufungen nach Berufungsjahren Verteilung der Berufungspositionen nach Berufungsjahren
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Integrierte Sozialplanung im Landkreis Zwickau: Expertise

19 September 2019 (has links)
Der Landkreis Zwickau mit den kreisangehörigen Kommunen wird bei seiner Verpflichtung, im Rahmen der kommunalen Daseinsvorsorge seine erforderliche soziale Leistungsfähigkeit auch weiterhin auf hohem Niveau abzusichern, vor immer größere Herausforderungen gestellt.
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Monopolisierungsstrategien in zweiseitigen Märkten: Analyse der Auswirkungen von Exklusivität in der Videospielindustrie

Fischer, Felix 17 November 2020 (has links)
In dieser Forschungsarbeit werden die Auswirkungen von Exklusivität auf den Videospielmarkt genauer erforscht. Die Grundlage für die Analyse, bilden bereits existierende empirische Befunde sowie Berichte über aktuelle Entwicklungen in der Videospielindustrie. Die Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile von Exklusivität dient der letztendlichen Einschätzung über die Nützlichkeit dieser Marktstrategie im aktuellen Markt sowie einer Debatte über die Einschränkung von Exklusivität. Die Befunde der Arbeit zeigen, dass vor allem Plattformbetreiber von Exklusivität profitieren. Für die Konsumenten entstehen hingegen hohe Adoptionskosten und auch Entwickler von Videospielen werden neben finanziellen Vorteilen mit negativen Langzeitfolgen durch Exklusivverträge konfrontiert. Es wird zudem ersichtlich, dass eine Reduzierung von Exklusivität Vorteile für die Industrie in Form von gesteigerter Nutzerzufriedenheit bringen kann. Dies würde jedoch auch in neuen marktstrategischen Hürden für Plattformen resultieren. / This paper explores the consequences of exclusivity on the video game industry. The analysis is based on existing empirical evidence and reports about current developments in the video game industry. The comparison of the advantages and disadvantages of exclusivity will help formulate a conclusion about the adequacy of this strategy in the current market and a debate about the restriction of exclusivity. The findings of this paper show that exclusivity is especially beneficial to platform operators, while on the other hand consumers face high adoption costs. Also, game developers face long-term consequences through exclusivity despite the financial advantages. Furthermore it becomes clear that a reduction of exclusivity can bring benefits to the industry through higher user satisfaction. This however would result in new strategic obstacles for platforms.
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Internetnutzung während und nach einer Freiheitsstrafe: Zu den Praktiken und Motiven der Nutzung und des Verzichts bei Straftätern: On the practices and motives of use and disclaim among offenders

Lehmann, Tanja 07 September 2021 (has links)
In der vorliegenden Studie werden die Internetnutzung und Nichtnutzung bei Straftätern analysiert. Ziel ist es herauszufinden, welche Praktiken und Motive einer legalen und illegalen Nutzung oder einem Verzicht während der Freiheitsstrafe zugrunde liegen und inwiefern sich diese auf die Zeit nach der Entlassung auswirken. Dazu wurden qualitative Interviews mit entlassenen Häftlingen durchgeführt. Es zeigt sich, dass sich unterschiedliche Nutzertypen und verschiedene Nutzungspraktiken im Strafvollzug ausformen. Zu diesen zählen die Minimal-Onliner, die Gelegenheits- und Intensivnutzer. Zudem die zeitliche, räumliche und soziale Dimension der Nutzung. Darüber hinaus treiben die Insassen ähnliche Motive an wie die Individuen in Freiheit. Ferner stellt ein Freiheitsentzug zwar einen gravierenden Einschnitt in die Biografie, aber nicht in das anschließende Nutzungsverhalten dar.:1 Einleitung 2 Grundlagen des Strafvollzugs 3 Internet im Strafvollzug 4 Theoretischer Hintergrund 5 Stand der Forschung 6 Methode 7 Ergebnisse 8 Diskussion 9 Fazit und Ausblick / In the present study the internet use and non-use by offenders is analyzed. The aim is to find out which practices and motives underlie legal and illegal use or nonuse during imprisonment and to what extent these practices and motives affect the time after release. To this end, qualitative interviews were conducted with released prisoners. It was shown that different user types and different practices of use take shape in the prison system. These include the minimal users, occasional users and intensive users. Moreover, the temporal, spatial and social dimensions of use. Furthermore, the inmates pursue similar motives as the individuals in freedom. In addition, although deprivation of liberty represents a serious cut in the biography, it does not affect subsequent use behavior.:1 Einleitung 2 Grundlagen des Strafvollzugs 3 Internet im Strafvollzug 4 Theoretischer Hintergrund 5 Stand der Forschung 6 Methode 7 Ergebnisse 8 Diskussion 9 Fazit und Ausblick
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„Double Duty Carers“ – wenn Pflegekräfte auch privat pflegen: Unterstützungskonzepte für Double Duty Carers im Bereich der privaten Angehörigenpflege

Thümmler, Kerstin, Horváth, Irén, Fischer, Thomas 28 July 2021 (has links)
Angehörige von pflegebedürftigen Menschen leisten einen bedeutenden Beitrag zur Gesundheitsversorgung. Sind Angehörige erwerbstätig, dann ist es zusätzlich herausfordernd Beruf, Familie und die private Pflege nahstehender pflegebedürftiger Menschen miteinander zu vereinbaren. Eine besondere Situation entsteht, wenn Angehörige in einem Gesundheitsberuf tätig sind und die Versorgung eines pflegebedürftigen Familienmitgliedes übernehmen. Für diese spezielle Gruppe von pflegenden Angehörigen wird der Begriff der „Double Duty Carer (DDC)“ verwendet. Im Unterschied zu anderen pflegenden Angehörigen schultert diese Personengruppe nicht nur eine Doppelbelastung, sondern nimmt auch eine doppelte („double“) Verpflichtung („duty“) in Sachen Pflege und Versorgung auf sich, da sie privat wie auch beruflich in ähnlichen Aufgabenfeldern der gesundheitlichen Versorgung, Pflege und Begleitung beschäftigt sind. In diesem Beitrag werden zwei Konzepte für Unterstützungsmaßnahmen für DDC vorgestellt, die den familialen Pflegebereich adressieren: 1. Ein „Workshop zum Umgang mit Erwartungen aus der pflegerischen Doppelrolle“ und 2. ein „Peer-Begleitungskonzepts für Double Duty Carers“. Dabei setzt das entwickelte Peer-Begleitungskonzept stärker auf „Austausch und Begleitung', während bei dem Workshopkonzept eher die Stärkung von „Wissen und Befähigung“ im Vordergrund stehen. Es wird vorgestellt, wie die entsprechenden Unterstützungsmaßnahmen umgesetzt und welche Materialien verwendet werden können. Die Maßnahmen wurden im Rahmen des BMBF-geförderten Projekts „DDCareD – Double Duty Carers in Deutschland – Verbesserung der Vereinbarkeit von beruflichen und privaten Pflegeaufgaben“ (Förderkennzeichen 13FH002SB6) entwickelt. Konferenz: Abschlusstagung des Projekts „Double Duty Carers in Deutschland – Verbesserung der Vereinbarkeit von beruflichen und privaten Pflegeaufgaben“ (DDCareD). Dresden, 13.9.2019:1 Einleitung und Hintergrund ... 4 2 Herleitung der Maßnahmenideen ... 6 3 Workshop zum Umgang mit Erwartungen aus der pflegerischen Doppelrolle ... 6 3.1 Ziele und Ablauf des Workshops ... 8 3.2 Inhalte des Workshops - Beschreibung der einzelnen Module ... 9 4 Peerbegleitung - Eine Unterstützungsmaßnahme für Double Duty Carers ... 14 4.1 Das Konzept der Peerbegleitung ... 14 4.2 Ziele und Ablauf des Peer-Begleitungskonzeptes ... 15 5 Mögliche Einsatzbereiche der vorgestellten Unterstützungsmaßnahmen für Double Duty Carers und Ausblick ... 20 Danksagung ... 21 Literaturverzeichnis ... 22
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Naturerlebnisziele und -potenziale im Rahmen eines komplexen Stadtnaturschutzes

Warner, Barbara 28 November 2004 (has links)
Zusammenfassung Anforderungen des Naturerlebens sind in städtische Naturschutzkonzepte zu integrieren. Diese Sicht setzt sich immer stärker in der wissenschaftlichen Diskussion zur Stadtökologie, zur Umweltbildung und zur Umweltpsychologie durch. Auch und vor allem im urbanen Raum kann auf den spontanen Umgang mit Natur nicht verzichtet werden. Richtungsweisende Ansätze zeigen neue Projekte und Konzepte zur Freiraumgestaltung im urbanen Raum. Die Arbeit gliedert sich in drei Themenblöcke, die mit unterschiedlichem Hintergrund zur Thesendiskussion beitragen: - eine umfangreiche Auswertung der theoretischen Grundlagen zum Thema Stadtnaturschutz und Naturerleben - eine deutschlandweite Befragung städtischer Naturschutzakteure - eine Fallstudie in Halle (Saale), die anhand zweier „Stadtnaturen“ Hinweise für ein nachhaltiges Grünflächenmanagement der Stadt liefert. Untersuchungsgebiete sind das Naturschutzgebiet „Rabeninsel und Saaleaue bei Böllberg“ und die Gleisbrache des ehemaligen Thüringer Bahnhofs. Thesendiskussion 1 Naturschutz in der Stadt kann nicht erfolgreich sein, ohne die Notwendigkeit zum Naturerlebnis der Städter zu berücksichtigen! Natur muss als Lebensraum und Lebensgrundlage erkannt und dazu vermittelt werden. Sowohl die schriftliche Akteursbefragung als auch die Expertengespräche in den Fallstudien zeigen, dass die Umweltvermittlung grundsätzlich viel differenzierter gestaltet werden und sich an den jeweils vorhandenen konkreten Freiräumen orientieren muss. 2 Naturerleben kann in den städtischen Naturschutz integriert werden, wenn bestehende Methoden erweitert werden. Es zeichnen sich zukunftsfähige Trends nachhaltiger Naturbehandlung ab! Biotopkartierungen und die Landschaftsplanung integrieren in unterschiedlicher Weise Naturerlebnisanforderungen, sind jedoch in dieser Hinsicht unbedingt erweiterbar. Obwohl sich in der wissenschaftstheoretischen Diskussion mittlerweile durchgesetzt hat, dass z. B. die Aufnahme der Nutzungseignung eines Geländes dazu beitragen kann, die Eignung zum Naturerlebnis zu evaluieren und hieraus Entwicklungsszenarien abzuleiten, wird diese Möglichkeit auch aus Mangel an methodischen Vorbildern noch zu selten genutzt und nicht weiterentwickelt. Naturerlebnisräume sind eine Möglichkeit, Natur zu vermitteln. 3 Die Notwendigkeit innovativer Naturschutzkonzepte wird in der Regel von städtischen Akteuren erkannt und umzusetzen versucht. Der „klassische“ Naturschutz ist jedoch dominant und nach wie vor Bremser innovativer Naturschutzpolitik! Von „klassischem“ Naturschutz kann nach Auswertung der schriftlichen Akteursbefragung keine Rede mehr sein, der Naturschutz hat sich in seinen Zielen und Inhalten weitgehend zum Naturanbieter gewandelt. Das Methodenspektrum ist jedoch, wie gerade erläutert, zu erweitern. Dass sich Naturschutz nicht in Reglementierungen erschöpft, sondern bereit ist, kreative und innovative Konzepte zu erarbeiten, schlägt sich jedoch noch nicht im Meinungsbild der hier befragten Nutzer von Natur nieder, hier überwiegt das Bild des klassischen Naturschutzes. 4 Naturerlebnisziele der Akteure gründen auf unzureichenden Potenzialen, „Wunsch und Wirklichkeit“ klaffen hier weit auseinander. Möglichkeiten zur Modifikation der naturschutzfachlichen Instrumente werden nur unzureichend genutzt! Die Zusammenarbeit der Ressorts Planung und Naturschutz ist im Hinblick auf eine nachhaltige Freiraumentwicklung zu stärken. Außerdem stehen (gängige) Mittelkürzungen im Naturschutzsektor allen Bemühungen entgegen, mit dem Angebot vielfältiger Natur zur Attraktivität vor allem dicht besiedelter Bereiche beizutragen. Naturerleben ist planbar, und eine Aufgabe ist das Zulassen von Spontannatur im täglichen Umfeld. „Ranger“ können auch hier wichtige Multiplikatorfunktionen übernehmen – sie werden den Umfrageergebnissen zur Folge noch viel zu selten eingesetzt. 5 Die Naturschutzakzeptanz der Bevölkerung bzw. der Naturnutzer ist grundsätzlich hoch, auch wenn die Mitgliedschaft in Vereinen und das eigene Engagement oft eine andere Sprache sprechen. Auf diese Akzeptanz kann sich der Naturschutz stützen! Umfragen und Nutzerbefragungen in Halle (Saale) zeigen, dass der Kenntnisstand in und die Akzeptanz von Naturschutzfragen hoch ist. Auf dieses Potenzial kann sich der Naturschutz (zumindest in der Saalestadt) berufen. 6 Angebote von Natur in der Stadt werden von den Bürgern akzeptiert und genutzt. Zugänglichkeit und Möglichkeit zur eigenen Aneignung sind jedoch wichtige Voraussetzungen der nötigen Akzeptanz von Stadtnatur! Es besteht ein großer Bedarf an nutzbarem attraktivem Freiraum. Der eigenen Aneignung werden im Fall der Rabeninsel Grenzen gesetzt, die nur aufgrund der Kenntnis der naturschutzfachlichen Begründungen akzeptiert werden. Managementhinweise sind unbedingt notwendig um Probleme zwischen dem Naturschutz und der Erholungsnutzung und zwischen Nutzergruppen untereinander zu minimieren. Beide Fallbeispiele zeigten, dass trotz des Bedürfnisses nach eigener Aneignung Reglementierung in bestimmten Bereichen notwendig ist.
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The University as a Critical Juncture: The IITs and India’s Quest for the Ideal University

Francis, Sabil 10 August 2021 (has links)
Auf der Grundlage politischer Dokumente der indischen Regierung und der UNESCO-Archive in Paris wird in dieser Dissertation versucht, die Dynamik zu skizzieren, die der Entscheidung zugrunde lag, in den 1950er Jahren in einen technologieintensiven Modernisierungsmodus in Indien zu investieren. Dabei wird kurz auf die Politik eingegangen, die hinter der Gründung der Indian Institutes of Technology (IITs) stand, insbesondere des IIT Kharagpur (1950, IIT-Status 1951) und des IIT Bombay. Das zentrale Argument dieser Dissertation ist, dass die IITs in den 1950er Jahren Symbole eines aufstrebenden und selbstbewussten Nationalstaates waren und dass sie im Kleinen die umfassenderen Fragen widerspiegelten, mit denen ein neu unabhängiger sozialistischer postkolonialer Staat zu kämpfen hatte. Dazu gehörten Debatten darüber, welche Art von technologischem Entwicklungspfad eingeschlagen werden sollte, Debatten über die Autonomie der IITs, in denen sich allgemeinere Auseinandersetzungen um die Kontrolle zwischen Bundes- und Provinzregierungen widerspiegelten, und Debatten darüber, wie ein Gleichgewicht zwischen Leistung und gleichberechtigtem Zugang über Kasten und Klassen hinweg hergestellt werden sollte. Durch die Verknüpfung von Archivmaterial über die IITs mit umfassenderen Fragen, mit denen sich der indische Nationalstaat konfrontiert sah, argumentiere ich, dass die IITs sowohl als Symbole des Nationalismus als auch als Entwicklungsinstrument betrachtet werden sollten. Diese Arbeit ist die erste, die sie als Symbole des indischen Nationalismus betrachtet. Darüber hinaus wird untersucht, wie bestimmte Arten der Technologie im Einklang mit den umfassenderen Zielen und Transformationen im postkolonialen Staat angepasst und andere abgelehnt wurden. Ich adaptiere die Idee der kritischen Knotenpunkte der Globalisierung und konzentriere mich auf den internationalen Technologietransfer als einen Raum der Verhandlung, Übersetzung und Übertragung. Ich verwende das Konzept als Objektiv, um den Technologietransfer als einen technopolitischen Raum der Verhandlung, Übersetzung und Umwandlung zu untersuchen, aber auch als ein Portal der Globalisierung, das den Fluss von Ideen, Investitionen und Menschen über Zeit und Raum hinweg ermöglicht. Ich argumentiere, dass eine klare Linie zwischen den kolonialen Entscheidungen zur Übernahme bestimmter Formen von Technologie und Definitionen von Entwicklung und deren Institutionalisierung im postkolonialen Staat gezogen werden kann und dass dies die Grundlage für Indiens Erfolg in einer technologisch vermittelten Dienstleistungsindustrie bildete.:TABLE OF CONTENTS
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Altenhainer Ellern-Blatt: Ein Informationsblatt des Altenhainer Heimatvereins e.V.

08 November 2021 (has links)
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