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Tugend als Wissen in den frühen Dialogen Platons

Shahin, Samar 17 May 2012 (has links)
Philosophie alt grichisch Platon , Etik:Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort und Überblick 4 2. Zum Wissen bei Platon 9 2.1. Was Wissen ist 9 2.2. Formen des Wissens bei Platon 12 3. Tugendwissen in den frühen Dialogen 15 3.1. Hippias Minor 18 3.1.1. Eingangsgespräch 18 3.1.2. Über den Lügner und den Wahrhaftigen 19 3.1.3. Schlussbetrachtung des Gesprächs 20 3.2. Kriton 24 3.2.1. Eingangsgespräch 24 3.2.2. Sokrates Wissen um die Tugend in die Praxis 25 3.3. Gorgias 27 3.3.1. Eingangsgespräch 27 3.3.2. Tugendwissen als Wissen um das Gute 29 3.3.3. Die Verschiedenheit des Guten von der Lust 31 3.3.4. Das Gute als die gute Ordnung 32 3.3.5. Schlussbetrachtung des Gesprächs 33 3.4. Euthyphron und die Frömmigkeit 37 3.4.1. Über die Bedeutung der Frömmigkeit 37 3.4.2. Die Rolle des Euthyphron und seine Bedeutung für das Gespräch 37 3.4.3. Eingangsgespräch 38 3.4.4. Frömmigkeit als Straf der Übeltäter 39 3.4.5. Frömmigkeiten als das, was den Göttern lieb ist 40 3.4.6. Frömmigkeit als Spezies der Gerechtigkeit 41 3.4.7. Schlussbetrachtung des Gesprächs 42 3.5. Laches 44 3.5.1. Die Bedeutung der Tapferkeit 44 3.5.2. Eingangsgespräch 45 3.5.3. Tapferkeit als Standhalten 46 3.5.4. Tapferkeit als Beharrlichkeit 47 3.5.5. Tapferkeit als Wissen von dem, was zu fürchten und was zu wagen ist 52 3.5.6. Auseinandersetzung mit dem Gespräch 53 3.6. Protagoras 60 3.6.1. Über das Gespräch 60 3.6.2. Eingangsgespräch 60 3.6.3. Die Einheit der Tugend und ihre Identität 61 3.7. Charmides 71 3.7.1. Über die Bedeutung der Besonnenheit 71 3.7.2. Über das Gespräch 71 3.7.3. Eingangsgespräch 72 3.7.4. Besonnenheit als Bedächtigkeit und Abstand 72 3.7.5. Besonnenheit als Schamhaftigkeit 73 3.7.6. Besonnenheit als das Seinige Tun 74 3.7.7. Besonnenheit als Selbsterkenntnis 76 3.7.8. Schlussbetrachtung des Gesprächs 79 3.8. Euthydemos 83 3.8.1. Über das Gespräch 83 3.8.2. Eingangsgespräch 84 3.8.3. Tugend als Weisheit 84 3.8.4. Tugendwissen als Wissen um das Gute 87 3.9. Menon 90 3.9.1. Über das Gespräch 90 3.9.2. Menon erstellt eine Liste von einzelnen Tugenden 90 3.9.3. Tugend als Gerechtigkeit 91 3.9.4. Tugend als Streben nach dem Schönen und das Vermögen, es zu erlangen 92 3.9.5. Tugend als wahre Meinung 94 3.9.6. Schlussbetrachtung des Gesprächs 96 4. Zusammenfassung 100 5. Der Sinn der Aporie in den frühen Dialogen 102 5.1. Der Verweis auf die ungeschriebene Lehre 102 5.2. Auseinandersetzungen mit der ungeschriebenen Lehre 105 5.3. Wielands Lesart von Platons Schriftkritik 108 5.4. Platon und die Schriftkritik im Phaidros 109 5.5. Eigene Exegesen der Aporie in den frühen Dialogen 113 6. Über die Lern- und Lehrbarkeit der Tugend 121 6.1. Über die Lehrbarkeit der Tugend im Protagoras 121 6.2. Über die Nichtlehrbarkeit der Tugend im Menon 125 6.3. Gorgias als kein geeigneter Lehrer der Tugend 127 6.4. Das Erziehungsprogramm im 4. Buch der Politeia 130 6.5. Auseinandersetzungen mit den Gesprächen 133 7. Anamnesis und Tugendwissen 135 7.1. Überblick über die Anamnesis 135 7.2. Tugendwissen und Anamnesis 139 7.3. Auseinandersetzungen mit der Problematik 140 8. Schluss 150 Literaturverzeichnis 153
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Voraussetzungen für ein gelingendes Ehrenamt: Beobachtungen aus dem soziokulturellen Spektrum

Pallas, Anne 19 September 2011 (has links)
Die Begriffe „Ehrenamt“ und „Bürgerschaftliches Engagement“ werden oft als Synonyme benutzt. Das Ehrenamt ist im Kern eine bürgerliche Einrichtung des 19. Jahrhunderts, um angesehenen und gut situierten Bürgern öffentliche Aufgaben ohne Honorar für das Gemeinwohl zu übertragen (vgl. Freiwilligenarbeit und private Wohlfahrtskultur in historischer Perspektive, in: A. Zimmer u.a.: Engagierte Bürgerschaft. Traditionen und Perspektiven. Opladen 2000). Bürgerschaftliches Engagement ist hingegen ein Überbegriff und benennt die Gesamtheit freiwilligen Engagements für oder auch gegen etwas.
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Potentiale Ost: 20 Jahre deutsche Einheit – Erfahrungen und Perspektiven

January 2009 (has links)
No description available.
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Das Politikum Wolf: Spurensuche nach den politischen Funktionalisierungen eines denaturalisierten Tieres

Betche, Pauline 19 October 2020 (has links)
Die Arbeit widmet sich aus einer politikwissenschaftlichen Perspektive den politischen Funktionen des Wolfs. Anlass ist die auffällige Parallelisierung von Wölfen, die seit 2000 wieder beständig in Deutschland leben, mit der Konzeption von „Flüchtlingen“. Damit erscheint eine Fokussierung des Wolfs als soziologische Figur sinnvoll. Mithilfe des qualitativen Forschungsansatzes „systematische Metaphernanalyse“ werden Aspekte des Politikums Wolf rekonstruiert, die in Konzepten erfasst und theoretisiert werden. Die Ausarbeitung liefert einen Anstoß dafür, die spezifische Politikfähigkeit des Phänomens überhaupt verstehen und bearbeiten zu können. Als zentrale Erkenntnis der Arbeit steht die verständlich gewordenene Konstitution des Wolfs als Bedeutungsträger unterschiedlicher Normvorstellungen sowie als Repräsentant des Verschwindens von normativen Ordnungen. Wird der Wolf als ein die normative Ordnung angreifendes, zersetzendes oder verunreini-gendes – und nicht etwa lediglich als punktuell auftretende Ursache des „Verschwindens“ physischer Nutztiere – Element gesehen, mutiert er zum Antagonisten derer, die den Verlust fürchten. Das als von außen oktroyiert empfundene Aushalten der uneingeschränkten Freiheit jenes Eindringlings wird zum Motiv eines Resouveränisierungsnarrativs, über das die erodierende normative Ordnung wiederhergestellt werden muss. Die Figur des Wolfes wird dann insofern politisiert, als dass dieser – paradoxerweise als Hinzukommender – Stellvertreter und Repräsentant des Verschwindens wird: des Verschwindens der „eigenen Art zu leben“, der „Freiheit“, der Verfügungsgewalt über Leben und Tod. Wird der Wolf hingegen als eine der normativen Ordnung entsprechende und sie stabilisierende Figur verhandelt, ist der Repräsentant des Verschwindens nicht der Wolf, sondern dasjenige Element, das seine „Retter“-Funktion zu untergraben scheint. Das Moment des Verschwindens oder allein die Angst vor dieser Erosion hat in beiden Fällen etwas Konservatives im wörtlichen Sinne: als ein Bewahren, Behalten und Verteidigen (imaginierter) Ordnungen Obwohl nun die im öffentlichen Diskurs kommunizierten „Fakten“ des politischen Problems häufig klar zu sein scheinen, ist es die Konstitution der Problematisierung in versteckten, nur subkulturell zugänglichen Diskursen häufig nicht. Das Wolfsmanagement in Deutschland erfasst zwar akribisch jede Sichtung von Wölfen, ihre Reproduktionsraten, die durch Nutztierrisse verursachten ökonomischen Schäden und Todfunde. Die Fokussierung auf diese formalisierten, offiziellen Verfahren, Richtlinien und administrative Prozesse wird aber nicht ausreichen, wenn man den in dieser Arbeit entdeckten Bedeutungen des Problems nachgeht: nämlich dem Wolf als Bedeutungsträger verschiedener normativer Ordnungen. Um dem Problem zu begegnen, müsste – zumindest, wenn eine konstruktive Konfliktaustragung eines funktionalisierten Phänomens erstrebenswert scheint – eine Re-Definition des Problems „Wolf“ erfolgen.:Inhaltsverzeichnis 2 Einleitung 4 1 Herleitung des Problems: Die Krux mit dem Wolf 7 1.1 Die Rückkehr der Wölfe: Ein anthropogenes Problem 7 1.1.1 Grundlagen und Gründe der Rückkehr der Wölfe 8 1.1.2 Wolfsmanagement in Deutschland 10 1.1.3 Nutztierrisse und Bejagung: Das Problem des tötenden Subjekts 12 1.2 Kulturhistorischer Blick auf das Verhältnis von Mensch und Wolf 14 1.3 Forschungsstand: Konflikte zwischen Menschen über den Wolf 17 1.3.1 Quantitative Einstellungsuntersuchungen 18 1.3.2 Qualitative Konfliktforschung 20 1.4 Erkenntnisinteresse und Fragestellungen 25 2 Methodisches Konzept: Forschen als Spurensuche 30 2.1 Datengewinnung im zyklischen Forschungsprozess 31 2.1.1 Heuristische Hilfen und Nosing Around 31 2.1.2 Leitfadengestützte Interviews 34 2.2 Relevanz einer Methodentriangulation 37 2.2.1 Systematische Metaphernanalyse 38 2.2.2 Interpretative Modellierung: Die Positions-Maps 44 3 Systematische Metaphernanalyse 46 3.1 Der Jäger (IV-A): Rekonstruktion metaphorischer Konzepte 47 3.1.1 NATUR IST EIN GESCHLOSSENER BEHÄLTER 48 3.1.2 WOLF IST EINE ÜBERZÄHLIGE SUBSTANZ IN DER NATUR 50 3.1.3 WISSEN IST EIN EXKLUSIVES WERKZEUG 53 3.1.4 GESELLSCHAFT IST EIN TENDENZIELL INSTABILES GEBÄUDE 56 3.1.5 These: „Wölfe“ werden wie „Einwanderer“ konstituiert 58 3.2 Der Landwirt (IV-B): Rekonstruktion metaphorischer Konzepte 59 3.2.1 WOLF IST EINE SCHWERE LAST 60 3.2.2 LAND IST DRAUßEN; POLITIK IM ABSEITS 62 3.2.3 GESELLSCHAFT IST EINE SUBSTANZ, DIE SICH NACH UNTEN BEWEGT 64 3.2.4 These: Die „Leute auf dem Land“ werden als Tragkraft des schweren Jochs der „Rückkehr der Wölfe“ konstituiert. 67 3.3 Der Wolfsbotschafter (IV-C): Rekonstruktion metaphorischer Konzepte 68 3.3.1 NATUR IST EINE MASCHINE; WOLF IHR ORGANISATOR 68 3.3.2 NATURSCHUTZ IST EIN KAMPF DER UNTERLEGENEN 72 3.3.3 These: Das partikularistisch entworfene Naturschutz-„Wir“ steht dem universalistisch konzipierten Feind „Politik“ gegenüber 73 3.4 Implikationen der konzeptuellen Metaphern: Die (un)natürliche Gefahr? 74 4 Die positionierte Metapher: Topografie des Politikums Wolf 80 5 Theoretisierung der Erkenntnisse 82 5.1 Die Angst vor der Erosion der normativen Ordnung 82 5.2 Hidden transcripts und Infrapolitik 85 6 Ausblick: Die Re-Organisierung des Wolf-Problems 89 7 Abbildungsverzeichnis 91 8 Abkürzungsverzeichnis 92 10 Literaturverzeichnis 93
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Working paper series des SFB 1199 an der Universität Leipzig

Collaborative Research Center (SFB) 1199 Processes of Spatialisation under the Global Condition 21 January 2022 (has links)
No description available.
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Arbeitsbericht des Instituts für Soziologie

23 July 2014 (has links)
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New Regionalisms and Violent Conflicts in Africa: The Politics of the AU and ECOWAS in Mali and Guinea-Bissau

Döring, Katharina P. W., Herpolsheimer, Jens 31 January 2022 (has links)
In recent times, West Africa has (once again) gained international attention as a region hit by various crises. Islamic extremism; transnational drug economies; the smuggling of people, cars, arms, et cetera; as well as transnational interventions have come to most visibly represent particular contemporary globalization processes in West Africa. Paired with already widespread cleavages due to socioeconomic hardship affecting vast percentages of the West African population, these dynamics point to the (violent) reordering of space, described as de- and re-territorialization, and are based on different — often conflicting — ways of (re-)imagining space in Africa. Moreover, the implications of these dynamics appear to reach far beyond the confines of West Africa — as most dramatically evidenced in debates on the current European “refugee crisis” and the fear of terrorist attacks in Europe. Hence, Western powers have come to consider the perceived destabilization of the region and in particular the seeming proliferation of “weak” or “failed states” as a threat to the territorial organization of the international state system and, as such, have intervened in various ways in order to counter the trend.
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Die kulturelle Identität im Wandel

Mohr, Helen 26 July 2023 (has links)
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Versprechen und was man sich von ihnen verspricht: Zwischen ‚nichts‘ und ‚zuviel‘, Leere und Übermaß

Liebsch, Burkhard 21 July 2023 (has links)
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Bioeconomy as a Promise

May, Sarah 21 July 2023 (has links)
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