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Der Begriff `technologisches Artefakt´ im Kontext von HandlungsrepräsentationenRammler, Sascha 28 June 2016 (has links)
Diese philosophische Untersuchung erfasst den Begriff technologisches Artefakt durch eine kontextuelle und relationale Explikation im Rahmen der Satzform „X ist ein technologisches Artefakt“. Die relevanten Kontexte dieser Satzform bilden dabei die Handlungsformen Entwurf, Verwendung und Herstellung. Die Handlungsformen werden durch die Verwendung von idealen Planstrukturen voneinander und hinsichtlich anderer Handlungsformen unterschieden. Mit der Explikation als Sinnanalyse der Satzform wird das Verhältnis von technologischen Handlungszusammenhängen und materieller Welt begrifflich aufgeklärt.
Der Sinngehalt der Zuschreibung wird durch die Charakterisierung von systematischen Verbindungen zwischen den Repräsentationen der Handlungsformen aufgewiesen. Als die Grundform dieser Repräsentationen werden Handlungsanweisungen in Imperativform eingeführt. Neben den anaphorischen Verbindungen der Handlungsanweisungen bildet die technologische Typenbeziehung eine wichtige relationale Charakterisierung des technologischen Zusammenhangs.
Die technologische Typenbeziehung beschreibt das Auftreten von Produktionsgegenständen in technologischen Typen und ergibt sich aus der Handlungsform der Herstellung. Typen von Produktionsgegenständen werden durch die Identität von Herstellungsplänen gebildet.
Die mit der Sinnanalyse der Satzform gewonnenen begrifflichen Mittel werden schließlich auf die Interpretation von funktionalen und normativen Aussagen im technologischen Kontext angewendet. Abschließend wird gezeigt, wie verwandte Phänomenbereiche wie Kunstwerke, Spiele oder Materialien und Stoffe begründet abgegrenzt werden können.
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Successful innovation management : in search of a crisis?!Löbler, Helge, Perlitz, Manfred 23 June 2017 (has links)
Since the end of the 1970s much discontent has been expressed about a decrease in capital expenditures by Western companies . This investment gap - measured by corporate investment as a declining percentage of GNP- is cause for concern, and reflects a low level of innovation. Clearly, during the period under consideration, Western companies did not find enough opportunities for capital expenditures that would have yielded higher returns than they anticipated from investing the money in the financial markets . The low level of innovation and the resulting investment gap led not only to lower economic growth rates but also hindered structural change. One possible reason for this development is related to the conditions under which managers are willing to take risks . Investments and innovations are generally accompanied by high risks and uncertain returns. The relationship between investment and innovation gaps, an the one hand, and expected
profits and equity capital, an the othet, is extensively covered in the literature, which presumes a positive correlation between the willingness to take risks and profit expectations .This assumption is also posThis assumption is also postulated in the Portfolio-Selection-Theory.6 Similarly, in the Risk-Analysis-Model of D.B. Hertz a positive correlation between profit expectation and a risktaking attitude is assumed.
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Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung: eine Einführung für WirtschaftswissenschaftlerSchuhr, Roland 31 July 2017 (has links)
Das Lehrbuch ist als Vorlesungsbegleittext zu einem einsemestrigen Modul 'Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung' für Studierende Wirtschaftswissenschaftliche Bachelor-Studiengänge an der Universität Leipzig konzipiert. Der Text beinhaltet eine Einführung in die Deskriptive Statistik, die Wahrscheinlichkeitsrechnung und die Induktive Statistik. Darüber hinaus werden einige ausgewählte Aspekte thematisiert, die über den üblichen Inhalt einer Anfänger-Vorlesung hinausgehen, und interessierten Studierenden als Brücke zu Fortgeschrittenen-Kursen, insbesondere im Bereich Ökonometrie, dienen sollen.:1. Grundbegriffe der Statistik
1.1 Statistik und Wirtschaftswissenschaften
1.1.1 Bedeutung des Begriffs Statistik
1.1.2 Statistik als Hilfswissenschaft in den einzelnen ökonomischen Disziplinen
1.2 Statistische Daten und ihre Erhebung
1.2.1 Statistische Einheiten, statistische Massen und Merkmale
1.2.2 Daten, Merkmalsvariablen, Skalen
1.2.2.1 Klassifikationen von Variablen
1.2.2.2 Variablentransformationen
1.2.3 Aspekte der Datengewinnung
1.2.4 Klassifikation von Datensätzen
2. Deskription univariater Datensätze
2.1 Eindimensionale Häufigkeitsverteilungen
2.1.1 Häufigkeitsverteilungen bei diskreten Variablen (unklassierte Häufigkeitsverteilungen)
2.1.2 Klassierte Häufigkeitsverteilungen bei stetigen und quasistetigen Variablen
2.1.3 Empirische Verteilungsfunktion
2.1.4 Stem and Leaf Display
2.1.5 Typische Häufigkeitsverteilungen
2.2 Lagemaße
2.2.1 Modus
2.2.2 Median und weitere Quantile
2.2.3 Mittelwerte
2.2.3.1 Arithmetischer Mittelwert
2.2.3.2 Geometrischer und harmonischer Mittelwert
2.2.4 Weitere Eigenschaften der Lagemaße
2.2.4.1 Lagemaße und Transformationen
2.2.4.2 Ausreißer und Robustheit
2.2.4.3 Asymmetrische Verteilungen
2.3 Streuungsmaße
2.3.1 Spannweite und Quartilsabstand
2.3.2 Mittlere Abstände (mittlere absolute Abweichungen)
2.3.3 Varianz und Standardabweichung
2.3.4 Zusammenfassung (Aggregation) von statistischen Reihen
2.3.5 Streuungsmaße und Lineartransformationen
2.3.6 Relative Streuungsmaße (Variationskoeffizient)
2.4 Momente und Schiefemaße
2.4.1 Empirische Momente
2.4.2 Schiefemaße
2.5 Box-Plots und Vergleiche von Datensätzen
2.6 Konzentrationsmessung
2.6.1 Aufgabenstellungen der Konzentrationsmessung
2.6.2 Maße der relativen Konzentration
2.6.2.1 Lorenzkurve
2.6.2.2 Gini-Koeffizient
2.6.2.3 Variationskoeffizient
2.6.2.4 Kritik an den relativen Konzentrationsmaßen
2.6.3 Maße der absoluten Konzentration
2.6.3.1 Konzentrationsverhältnis und Konzentrationskurve
2.6.3.2 Herfindahl- und Rosenbluth-Koeffizient
3. Deskription bivariater Datensätze
3.1 Bivariate Häufigkeitsverteilungen und Randverteilungen
3.2 Bedingte Verteilungen
3.3 Maßzahlen für bivariate Verteilungen (Korrelationsrechnung)
3.3.1 Kovarianz und Bravais-Pearson-Korrelationskoeffizient
3.3.2 Rangkorrelationskoeffizient nach Spearman
3.3.3 Kontingenzkoeffizient nach Pearson
3.3.4 Lineartransformationen und Linearkombinationen zweier Variablen
4 Mess- und Indexzahlen
4.1 Messzahlen und Änderungsraten
4.2 Indexzahlen
4.2.1 Preisindizes
4.2.2 Mengenindizes
4.2.3 Wertindex
4.2.4 Gesamtindex und Teilindizes
4.2.5 Neubasierung, Umbasierung und Verkettung
5 Elementare Wahrscheinlichkeitsrechnung
5.1 Wahrscheinlichkeit
5.1.1 Zufallsvorgang, Ergebnis, Ereignis
5.1.2 Ereignisfeld
5.1.3 Wahrscheinlichkeitsmaß, Wahrscheinlichkeitsraum
5.2 Wahrscheinlichkeitskonzeptionen
5.2.1 Gleichmöglichkeitsmodell von Laplace
5.2.2 Statistische Wahrscheinlichkeit
5.3 Bedingte Wahrscheinlichkeit und Unabhängigkeit
5.3.1 Bedingte Wahrscheinlichkeit
5.3.2 Theorem von Bayes
5.3.3 Unabhängigkeit von Ereignissen
6 Eindimensionale Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
6.1 Zufallsvariable
6.2 Messbarkeit, Induziertes W-Maß
6.3 Verteilungsfunktion
6.4 Arten von Zufallsvariablen
6.5 Maßzahlen einer Wahrscheinlichkeitsverteilung
6.5.1 Mittelwert und Varianz
6.5.2 Momente einer Wahrscheinlichkeitsverteilung
6.5.3 Quantile
6.5.4 Lineartransformationen von Zufallsvariablen
7 Mehrdimensionale Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
7.1 Zufallsvektor und gemeinsame Verteilungsfunktion
7.2 Diskrete und stetige Zufallsvektoren
7.3 Randverteilungen von Zufallsvektoren und unabhängige Zufallsvariablen
7.4 Momente eines Zufallsvektors
7.5 Bedingte Verteilungen
7.6 Linearkombinationen mehrerer Zufallsvariablen
8 Spezielle Wahrscheinlichkeitsverteilungsmodelle
8.1 Diskrete Verteilungsmodelle
8.1.1 Binomialverteilung
8.1.2 Poisson-Verteilung
8.1.3 Geometrische Verteilung
8.1.4 Hypergeometrische Verteilung
8.2 Stetige Verteilungsmodelle
8.2.1 Exponentialverteilung
8.2.2 Normalverteilung oder Gauss-Verteilung
8.2.2.1 Definition und Eigenschaften der Normalverteilung
8.2.2.2 Bedeutung der Normalverteilung
8.2.2.3 Verteilungsfunktion
8.2.2.4 Quantile und zentrale Schwankungsintervalle
8.2.2.5 Zentraler Grenzwertsatz
8.2.3 Multivariate Normalverteilung
8.2.4 Stichprobenverteilungen
8.2.5 Exkurs: Zwei nützliche Beweishilfsmittel
8.2.5.1 Ungleichung von Tschebyscheff
8.2.5.2 Momenterzeugende Funktion
8.3 Tabellarische Übersicht einiger Verteilungsmodelle
9 Einfache Zufallsstichproben, Stichprobenfunktionen und Gesetze der
großen Zahlen
9.1 Einfache Zufallsstichproben
9.2 Stichprobenfunktionen und Gesetze der großen Zahlen
10 Schätzen der Kenngrößen von Wahrscheinlichkeitsverteilungen
10.1 Punktschätzung
10.1.1 Kriterien für die Wahl einer Schätzfunktion
10.1.2 Rao-Cramér-Ungleichung
10.1.3 Gewinnung von Schätzfunktionen
10.1.3.1 Methode der Momente
10.1.3.2 Maximum-Likelihood-Methode
10.2 Intervallschätzung
10.2.1 Konfidenzintervalle für die Parameter einer Normalverteilung
10.2.1.1 Konfidenzintervall für den Mittelwert
10.2.1.2 Konfidenzintervall für die Varianz
10.2.2 Approximative Konfidenzintervalle für den Mittelwert nicht normalverteilter,
insbesondere dichotomer Grundgesamtheiten
10.2.3 Anmerkungen zur Wahl des Konfidenzniveaus und zur Planung von Stichprobenerhebungen
11 Testen von Hypothesen
11.1 Parametertests
11.1.1 Grundaufbau eines Parametertests
11.1.2 Tests über die Parameter normalverteilter Grundgesamtheiten
11.1.2.1 Tests über den Mittelwert bei bekannter Varianz (Gauss-Test)
11.1.2.2 Tests über den Mittelwert bei unbekannter Varianz (t-Test)
11.1.2.3 Tests über die Varianz (Chi-Quadrat-Streuungstest)
11.1.3 Approximative Tests über den Mittelwert nicht normalverteilter, insbesondere
dichotomer Grundgesamtheiten (approximative Gauss-Tests)
11.1.4 Kenngrößenvergleiche auf der Basis zweier unabhängiger Stichproben
11.1.4.1 Mittelwertvergleiche bei normalverteilten Grundgesamtheiten (Zwei-Stichproben-
t-Test, Welch-Test)
11.1.4.2 Varianzvergleich bei normalverteilten Grundgesamtheiten (Zwei-Stichproben-F-Test)
11.1.4.3 Approximative Mittelwertvergleiche bei beliebig verteilten Grundgesamtheiten
(approximative Zwei-Stichproben-Gauss-Tests)
11.1.5 Mittelwertvergleich auf der Basis zweier verbundener Stichproben
11.1.6 Gütefunktionen von Parametertests
11.2 Anpassungstests
11.2.1 Chi-Quadrat-Anpassungstest
11.2.2 Q-Q-Plot
12 Regressionsanalyse (Lineare Einfachregression)
12.1 Deskriptive Regression
12.1.1 Anpassung der Regressionsgeraden mittels Kleinste-Quadrate-(KQ)-Methode
12.1.2 Eigenschaften der empirischen Regressionsgeraden
12.1.3 Streuungszerlegung und Bestimmtheitsmaß
12.1.4 Lineare Regression in Matrixform
12.1.5 Nichtlineare Zusammenhänge
12.2 Das (klassische) lineare Regressionsmodell
12.2.1 Kleinste-Quadrate-Schätzung der Modellparameter
12.2.2 Konfidenzintervalle und Tests
12.2.3 Punkt- und Intervallprognosen
12.2.4 Theoretische Hintergründe
12.2.5 Ausblick: Lineare Mehrfachregression
Literaturverzeichnis
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Zur Messung speziesistischer EinstellungenWindrich, Ivo 15 August 2017 (has links)
Ich habe im Jahr 2016 eine Studie durchgeführt, in deren Rahmen der Begriff des Speziesismus expliziert und operationalisiert wurde. Über vier verschiedene Erhebungsmethoden wurden Personen hinsichtlich ihrer Einstellung gegenüber Tieren befragt. Die erhobenen Daten waren Grundlage für eine statistische Prüfung der Reliabilität und Validität des zuvor definierten Konzepts. Die Definition „speziesistischer Einstellungen“ wird im nächsten Abschnitt vorgetragen, anschließend wird im dritten Abschnitt dieser Arbeit die Operationalisierung erläutert. Im vierten Abschnitt werden die Erhebungsmethoden und die erhaltene Stichprobe beschrieben. Der fünfte Abschnitt der Arbeit präsentiert die statistischen Auswertungen. Er
ist nochmal in drei Unterabschnitte unterteilt. Zuerst wird die Bildung des Speziesismus-Index erläutert und auf die Verteilung dieses Index eingegangen. Anschließend befassen wir uns ausführlich mit der Reliabilität und Validität des Index. Im dritten Unterabschnitt der empirischen Auswertungen wird schließlich noch auf die theoretische Fruchtbarkeit des Konzepts eingegangen. Der sechste Abschnitt fasst die Arbeit zusammen und gibt einen Ausblick für die weitere empirische Forschung zum Thema Speziesismus.:1. Einleitung;
2. Defintion Speziesismus
3. Operationalisierung
4. Erhebungsmethoden und Sample
5. Empirische Auswertungen
6. Zusammenfassung
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Learning entrepreneurship from a constructivist perspectiveLöbler, Helge 21 September 2017 (has links)
The aim of this article is to present a learning theory (constructivist theory) that supports and explains a lot of the requested changes in entrepreneurship education. It also explains how entrepreneurs learn and serves as a basis for designing entrepreneurship programs. If we look at the ‘skills’ and competencies of entrepreneurs from a constructivist’s perspective we find most of them by observing children under the age of five or six: they are motivated to learn, they are interested in a variety of different topics, they ask excellent questions, they try many things to get insights, they are creative, they are impatient. In short, they create and govern their own learning process, which is open for any content, style, goal, experience, etc., and allows them to take every opportunity to answer the question in concern. In this sense it is similar to the entrepreneurial process where the entrepreneur tries everything and is ready to learn what is needed to be successful.
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Integriertes Mikromarketing – ein Ansatz zur Erschließung von Leser- und Abonnentenpotenzialen für regionale AbonnementzeitungenAchter, Martin 19 October 2017 (has links)
Die Studie untersucht Anwendungsmöglichkeiten und Ertragspotenziale mikrogeografischer Marketinginstrumente im Einsatz bei regionalen Tageszeitungsverlagen. Konkret geht es um die Fragestellung, wie regionale Zeitungshäuser mikrogeografisches Marketing, angewandt auf sublokale Lebens- und Kommunikationsräume, im Verlags- und Redaktionsmarketing erfolgreich als integrierenden Ansatz zur Erschließung von Leser- und Abonnentenpotenzialen umsetzen können. Angesichts des anhaltenden Auflagen- und Reichweitenschwunds und der Fragmentierung des Medienpublikums in zeitungsferne und zeitungsaffine Teile wächst für Zeitungsverlage die Notwendigkeit, strategisch bedeutsame Publikumssegmente räumlich zielgenau zu identifizieren und diese koordiniert von redaktioneller und vertrieblicher Seite anzusprechen, um auf diese Weise Leser zu binden und/oder Abonnementkunden zu gewinnen. Mikrogeografische Marktanalysen können die informationelle Grundlage für entsprechende Marketingstrategien liefern.
Die Arbeit gliedert sich in einen theoretischen und einen empirischen Teil. Im theoretischen Teil werden die allgemeinen gesellschaftlichen und intraorganisationellen Rahmenbedingungen, die Tageszeitungsverlage bei der Entwicklung von Strategien zur wirtschaftlichen Zukunftssicherung berücksichtigen müssen, sowie die konzeptionellen Grundlagen des mikrogeografischen Marketings erörtert. Auf dieser Grundlage wird ein integriertes Mikromarketing-Modell für Regionalzeitungen entwickelt, dessen Praxistauglichkeit und Ertragspotenzial im empirischen Teil im Rahmen einer Fallstudie am Beispiel der Frankfurter Neuen Presse untersucht wird. Ergänzend liefert eine Befragung unter Deutschlands Tageszeitungsverlagen Erkenntnisse dazu, wie weit verbreitet Mikromarketing unter den Unternehmen der Branche ist und welche Erfahrungen sie bei dessen Umsetzung gesammelt haben.:A EINLEITUNG
B THEORETISCHER TEIL
1 VERLAGSMANAGEMENT IN DER ZEITUNGSKRISE6
1.1 Gesellschaftlicher Rahmen
1.1.1 Die Zeitungskrise: Auflagen- und Reichweitenschwund
1.1.2 Ökonomische Folgen
1.1.3 Gesellschaftliche Hintergründe
1.1.4 Strategieverhalten der Verlage
1.1.5 Terminologischer Exkurs: Hyperlokalität
1.1.6 Nutzung der regionalen Tageszeitung
1.1.7 Bindungswirkung (sub-)lokaler Content-Strategien
1.2 Organisationssoziologischer Rahmen
1.2.1 Marketing- und Managementintegration im Zeitungsverlag
1.2.2 Funktionale Aufgabengliederung
1.2.3 Integration durch Ziele und Handeln
1.2.3.1 Zielgruppe Zeitungsleser
1.2.3.2 Zielgruppe Zeitungsabonnenten
1.2.3.3 Evolutorisches Modell: vom Leser zum Abonnenten
1.2.4 Integration durch Strukturen
1.2.5 Verlagsmarketing als Instrument zur Erschließung von Leser- und Abonnentenpotenzialen
1.2.5.1 Modell „Verlagsmarketing“
1.2.5.2 Redaktionelles Marketing
1.2.5.3 Redaktionelles Qualitätsmanagement
1.2.5.4 Vertriebsmarketing und Abonnentenmarketing
1.2.5.5 Exkurs: Instrumente der Abonnentenwerbung
1.3 Zwischenfazit
2 INTEGRIERTES MIKROMARKETING IM ZEITUNGSVERLAG
2.1 Das Konzept Mikromarketing
2.2 Stand von Theorie und Forschung
2.2.1 Mikromarketing
2.2.2 Mikrogeografische Marktsegmentierung
2.2.3 Geomarketing
2.2.4 Weitere geografische Marketinginstrumente
2.2.5 Zwischenfazit und Begriffsdefinition „Mikromarketing“
2.3 Stadtsoziologische Grundlagen
2.3.1 Residenzielle Segregation
2.3.2 Exkurs: Segregation im ländlichen Raum
2.3.3 Ursachen und Dynamik der Segregation
2.3.4 Verhaltenshomogenität
2.3.5 Zwischenfazit
2.4 Die Methode der mikrogeografischen Marktsegmentierung
2.4.1 Prozess der Marktsegmentierung
2.4.2 Prinzipien und Konzepte der Marktsegmentierung
2.4.3 Datenarten und -quellen
2.4.4 Verfahren der mikrogeografischen Segmentbildung
2.4.5 Mikrogeografische Marktanalyse und -bearbeitung
2.4.6 Exkurs: Datenschutz und Aussagekraft von Mikroanalysen
2.4.7 Zwischenfazit
2.5 Nutzung im integrierten Verlagsmarketing
2.5.1 Vertriebsmarketing
2.5.2 Redaktioneller Einsatz
2.5.3 Werbevermarktung
2.5.4 Exkurs: Nutzungspotenziale online
2.6 Zusammenfassung und Hypothesen
C EMPIRISCHER TEIL
1 BEFRAGUNG: MIKROMARKETING, LESERBETEILIGUNG UND SUBLOKALE STRATEGIEN
1.1 Erkenntnisinteresse und Stand der Forschung
1.2 Forschungsdesign und Datenerhebung
1.3 Ergebnisse
1.3.1 Mikromarketing in Zeitungsverlagen
1.3.2 Integriertes Verlagsmarketing und -management
1.3.3 Sublokale Angebotsstrategien und Leserbeteiligung
1.4 Zusammenfassung
2 MIKROMARKETING-FALLSTUDIE „FRANKFURTER NEUE PRESSE“
2.1 Gang der Untersuchung
2.2 Die FNP – Lokalzeitung für Frankfurt
2.2.1 Frankfurt am Main als Berichterstattungsgebiet
2.2.2 Verlagshaus und Zeitung
2.2.3 Lokales und sublokales Informationsangebot in Frankfurt am Main
2.3 Analyse: Leser- und Abonnentenpotenziale der FNP
2.3.1 Sozialraumanalytisches Theoriemodell
2.3.2 Operationalisierung
2.3.2.1 Politisch-kulturelle Prädisposition
2.3.2.2 Biografisch-familiale Prädisposition
2.3.3 Scoring-Instrument
2.3.4 Ergebnisse
2.4 Pilotprojekt: Integrierte Marktbearbeitung
2.4.1 Auswahl Projekt-Stadtteile
2.4.2 Teilprojekt I: Themenmarketing („Leserstammtische“)
2.4.2.1 Untersuchungsanlage
2.4.2.2 Untersuchungsablauf
2.4.2.3 Ergebnisse der Leserstammtische
2.4.2.4 Fazit
2.4.3 Teilprojekt II: Podiumsdiskussion und Direktwerbung
2.4.3.1 Beschreibung Teilprojekt und Untersuchungsanlage
2.4.3.2 Projektverlauf
2.4.3.3 Fazit
2.4.4 Teilprojekt III: Screening der sublokalen Berichterstattung
2.4.4.1 Rahmendaten und Projektverlauf
2.4.4.2 Ergebnisse
2.4.4.3 Fazit
2.4.5 Gesamtfazit Mikromarketing-Pilotprojekt
D ERGEBNISSE UND DISKUSSION
E LITERATURVERZEICHNIS
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Kulturelle Gegenbewegung zur FungesellschaftFeger, Claudia 13 December 2005 (has links)
No description available.
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Let's go schmoozingFeger, Claudia 13 December 2005 (has links)
Der Artikel behandelt die Entstehung des Wortes schmoozing.
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Schwarze Pfingsten - Betrachtungen und Befragungen zur Gothic-SzeneFeger, Claudia 13 December 2005 (has links)
Befragung von Szenemitgliedern
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Ist Sozialkompetenz nur die Fähigkeit, “gut“ zu kommunizieren?Feger, Claudia 14 December 2005 (has links)
Wenn von Kommunikation im wirtschaftlichem Rahmen gesprochen wird, taucht
fast immer das Wort „Sozialkompetenz“ auf, wie aus dem Nichts. Ist dies lediglich
ein Sammelbegriff für die berühmten „Soft Skills“? Und wie sieht die Forschung die
Verbindung zwischen Sozialkompetenz und Kommunikation?
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