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Grundbegriffe: Vergleich des aktuellen Erziehungs- und Bildungsbegriffs

Eichler, Kristina 04 November 2008 (has links)
Der Text beinhaltet die Erläuterung beider Grundbegriffe der Erziehungswissenschaft. Allerdings geschieht dies nicht in Form einer starren Definition, sondern soll durch Vorstellung verschiedener Sichtweisen ermöglicht werden. Anschließend erfolgt ein zusammenfassender Vergleich beider Abstrakta, welche auch einen Ausblick auf weitere Entwicklungen eröffnet.
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Was haben Viehweiden mit Software zu tun? Informationstechnologien und die Allmende

Pentzold, Christian 28 May 2010 (has links)
Der Vortrag wurde zum UNIX-Stammtsich am 25.5.2010 gehalten.
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Umweltbewusstsein und Umweltverhalten: Ein empirischer Theorienvergleich aus kulturvergleichender Perspektive

Rippl, Susanne 12 January 2005 (has links)
Ziel der vorliegenden Studie ist es, die Frage nach der Relation zwischen Umwelteinstellungen und umweltgerechtem Verhalten zu beantworten. Hierzu wird ein deduktiver, theoretischer Zugang gewählt. Es werden unterschiedliche theoretische Perspektiven, die sich in der Umweltforschung etabliert haben, vergleichend betrachtet und analysiert: die Umweltbewusstseinsforschung, die Risikoforschung, die Werteforschung und der Rational-Choice-Ansatz, wobei die beiden letztgenannten Theorieansätze in je zwei unterschiedlichen Varianten berücksichtigt werden. Die einzelnen Erklärungsansätze stehen bisher weitgehend isoliert nebeneinander, es fehlt eine explizite systematische theorievergleichende Perspektive, die versucht, den Bewährungsgrad und die Leistungsfähigkeit der dominierenden Ansätze des Forschungsfeldes empirisch zu untersuchen und zu vergleichen. Ein solcher Vergleich wird in der vorliegenden Untersuchung durchgeführt. In der vorliegenden Studie wird neben dieser theorievergleichenden Strategie zusätzlich auch eine kulturvergleichende Strategie verfolgt. Zum einen weil die Umweltproblematik in Zeiten der Globalisierung ein internationales Problem ist. Zum anderen ist die Validierung der verschiedenen Theorien in verschiedenen kulturellen Settings ein wichtiger Weg der Theorieprüfung.:Vorwort 4 1. Einleitung 5 2. Sozialwissenschaftliche Umweltforschung 10 2.1 Umweltbewusstsein – empirische Ergebnisse 13 2.2. Umweltbewusstseinsforschung – im engeren Sinne 16 2.2.1 Was ist Umweltbewusstsein? 16 2.2.2 Sozialstruktur und Umweltbewusstsein 20 2.2.3 Umweltbewusstsein und Verhalten 22 2.3. Risikoforschung 23 2.3.1 Psychologische Risikoforschung 24 2.3.2 Sozialkonstruktivistische Risikoforschung 25 2.4 Werteforschung und Umweltprobleme 29 2.4.1 Der Materialismus/Postmaterialismus-Ansatz 30 2.4.2 Der Norm-Activation-Ansatz 34 2.5 Kosten-Nutzen-Ansätze in der Umweltforschung 36 2.5.1 Die High-Cost/Low-Cost-These 37 2.5.2 Framing-Modelle 40 3. Theorien zum Umweltbewusstsein und –verhalten im Vergleich 45 3.1 Einführende Bemerkungen zur Methodologie des Theorienvergleichs 46 3.1.1 Logischer Vergleich und Ansätze einer Theorieintegration 50 3.2 Einführende Bemerkungen zur Methodologie des Kulturvergleichs 57 4. Fragestellungen und Hypothesen 61 4.1 Hypothesen auf der Strukturebene 62 4.2 Hypothesen aus kulturvergleichender Perspektive 71 4.2.1 Die ausgewählten Länder 72 4.2.2 Unterschiedshypothesen auf Struktur- und Niveauebene 79 4.4 Unterschiede zu vergleichbaren Studien – Desiderate 84 5. Methodisches Vorgehen 87 5.1 Analysestrategien 87 5.2 Stichproben 91 5.2.1 Die Auswahl der Länder 93 5.2.2 Auswahl der Individuen 98 5.3 Messinstrumente - Messmodelle im Kulturvergleich 99 5.3.1 Die Frage der Vergleichbarkeit 99 5.3.2 Meßmodelle und Äquivalenz 100 5.3.2.1 Umweltbezogene Werthaltung und Einstellungen 103 5.3.2.2 Berichtetes tatsächliches Verhalten 113 5.3.2.3 Sozialstrukturelle Variablen 115 5.3.3 Messmodelle: umweltbezogene Einstellungen 116 5.3.4 Messmodell: Umweltverhalten 123 6. Ergebnisse 125 6.1 Ländervergleich oder Kulturvergleich? 126 6.2 Kulturvergleich: Unterschiede auf der Niveauebene 129 6.2.1 Umweltbezogene Werthaltungen und Einstellungen im ISSP 130 6.2.2 Konsumverhalten - Protestverhalten 141 6.2.3 Zusammenfassung der Ergebnisse auf der Niveauebene 143 6.3 Ergebnisse auf der Strukturebene 145 6.3.1 Das Gesamtmodell – alle sechs Länder im Vergleich 146 6.3.2 Das Kernmodell – ein multipler Gruppenvergleich 155 6.3.3 Konsumverhalten versus Protestverhalten 160 6.3.4 Die High-Cost/Low-Cost These 163 6.3.5 Die Framing-These 171 6.3.6 Der Norm-Activation Ansatz 174 6.4 Eine Bilanz: Umweltbewusstsein – Umweltverhalten 176 7. Ergebnisse im Zeitvergleich 1993 und 2000 180 7.1 Veränderungen auf der Einstellungsebene 181 7.2 Veränderungen auf der Verhaltensebene 183 7.3 Veränderungen auf der Strukturebene 184 8. Fazit 188 Anhang 197 Tabellen- und Abbildungsverzeichnis 201 Literatur 206
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Die Scheinbarkeit des "Live": Irritationen der Gegenwartswahrnehmung durch präsenzerzeugende Medien

Ernst, Wolfgang January 2012 (has links)
Der Begriff „live“, wie er in Zusammenhang mit audiovisuellen Arrangements verwendet wird, bezieht sich weniger auf menschliche Verhältnisse, sondern beschreibt eine spezifische zeitliche Dimension medientechnologischer Übertragung. Die Frage „What is live“ wird daher eher unter medienarchäologischen und epistemologischen Aspekten untersucht. Worauf beruht die Gegenwarts-generierende Macht von Medien? Neo-kybernetisch gesehen bewegt sich die Untersuchung also von den Medien inhärenten performativen und dramaturgischen Fragen weg. Elektrisch generierte Kommunikation – in der angelsächsischen Medienwissenschaft gern „Hertzean media“ genannt – zeichnet sich gerade dadurch aus, Gegenwart (also „liveness“) herzustellen. Auf der kognitiven Ebene herrscht jedoch beim Menschen weiterhin das Bewusstsein von der Distanz vor, die symbolischen Codes wie Texten und Alphabet eignet. Daraus entsteht eine affektiv-kognitive Dissonanz.
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Daseinsvorsorge aus Bürgersicht - Bewertung der Lebensverhältnisse und Daseinsvorsorge vor dem Hintergrund der infrastrukturellen Ausstattung sächsischer Dörfer

Kunz, Angela, Freitag, Thomas, Rößler, Christian 03 November 2009 (has links)
Die Studie analysiert soziale Infrastruktur- und Dienstleistungsangebote in sächsischen Dörfern. Im Mittelpunkt steht dabei der Blick der Bevölkerung: Wie bewerten Dorfbewohner ihre Lebenssituation? Wie nehmen sie Post- und Bankdienstleistungen oder die medizinische Versorgung wahr? Wie wird die Nahversorgung bewertet? Und welche Entfernungen müssen zu einzelnen Versorgungsangeboten zurückgelegt werden? Zur Beantwortung dieser und anderer Fragen wurde eine Bevölkerungsbefragung ausgewertet, an der 2.719 Bewohner aus 22 sächsischen Dörfern teilnahmen. Die Mehrheit der Befragten bewertet die dörflichen Lebensverhältnisse positiv und zieht das Landleben dem Leben in der Großstadt vor. Jedoch erschweren weite Wege zu wichtigen Infrastruktureinrichtungen das alltägliche Leben. Jeder Zweite empfindet dies als störend am Dorfleben. Insbesondere die Versorgung mit Waren und Dienstleistungen wird von den Befragten bemängelt. Zufrieden sind die meisten dagegen mit dem Kindergartenangebot. Aus den Ergebnissen werden Anhaltspunkte für eine bedarfsgerechte Daseinsvorsorge gewonnen. Es wird gezeigt, worauf bei der Anpassung von Mindeststandards zu achten ist und welche Potenziale das bürgerschaftliche Engagement bietet. Die Ergebnisse sollen zur bedarfsgerechten Gestaltung der Daseinsvorsorge in Sachsens Dörfern beitragen.
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Ideologie, Kritik, Öffentlichkeit: Verhandlungen des Netzwerks Kritische Kommunikationswissenschaft

Krüger, Uwe, Sevignani, Sebastian 19 November 2019 (has links)
Dieser Band ist im Nachgang der 2. Jahrestagung des Netzwerks Kritische Kommunikationswissenschaft entstanden, die unter dem Titel 'Ideologien & Ideologiekritik' vom 29. November bis 1. Dezember 2018 an der Ludwig-Maximilians-Universität München stattfand.
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Eigentor für die Emanzipation?: Zur Wirkung von institutionellen Geschlechterkonstruktionen am Beispiel des Frauenfußballs.

Stößel, Christian 25 November 2019 (has links)
Der deutsche Frauenfußball verzeichnet seit dem Ende des offiziellen Verbots 1970 stetig steigende Mitgliederzahlen, wachsende mediale Aufmerksamkeit und zunehmende Professionalisierung. Trotz dieser positiven Entwicklungen werden Fußballerinnen heute noch immer ausgegrenzt. Seit den 2000er Jahren ist eine geschlechtlich markierte Ungleichbehandlung identifizierbar, die auf einer stereotyp-heteronormativ feminisierenden und sexualisierenden Geschlechtskonstruktion basiert, die vom Deutschen Fußball-Bund initiiert und medial perpetuiert ist. Die entsprechenden Kategorisierungen führen zu einer neuen, im Vergleich zum formal-institutionellen Ausschluss als indirekt zu bezeichnenden Ausgrenzung. Indem die aktuelle gesellschaftliche Wahrnehmung von Fußballerinnen infrage gestellt wird, soll mit der vorliegenden Dissertation ein Beitrag zur Beseitigung der geschlechtlich markierten Ungleichbehandlung geleistet werden. Dazu wird dem zweistufigen Ansatz der amerikanischen Philosophin Judith Butler zur Dekonstruktion der Inszenierung der binären Geschlechterordnung (Strukturebene) sowie zur Sichtbarmachung der entsprechenden Auswirkungen auf Individuen (Handlungsebene) gefolgt: Auf welche Art und Weise erfolgt die diskursive Geschlechtskonstruktion? Welche Auswirkungen hat sie auf die individuellen Geschlechtsidentifizierungen von Spielerinnen? Die Strukturebene wird mit Hilfe einer kritischen Diskursanalyse nach Siegfried Jäger untersucht. Die Betrachtung der Handlungsebene erfolgt durch die typologische Analyse von zwölf offenen, leitfadengestützte Einzelinterviews mit Fußballerinnen. Analyseleitend ist die These, nach welcher die auf Vermarktung des deutschen Frauenfußballs basierende, institutionell initiierte und medial perpetuierte Geschlechtskonstruktion »Präsentationssportlerinnen« produziert, die ihre emanzipatorischen Potenziale nicht nutzen und sich damit der gegenwärtigen, indirekten Ausgrenzung beugen.
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Robotertechnik im Arbeitsalltag von Chirurgen: Zu den Auswirkungen der daVinci-Operationstechnik auf den Beruf von Ärzten

Hillmann, Katinka, Veerkamp, Felix, Kobialka, Zuzanna, Förster, Sandra, Dähne, Liza, Fischer, Julia 10 January 2020 (has links)
Diese Forschungsarbeit thematisiert die operationsunterstützende Robotertechnik in der chirurgischen Erwerbsarbeit. Im Fokus steht die Frage nach technikbasierten Veränderungen durch den Einsatz des DaVinci-Operationssystems und deren Auswirkungen auf den Beruf, genauer gesagt, auf die Profession und das subjektivierende Arbeitshandeln des Chirurgen. Zudem findet eine Untersuchung der handlungsbezogenen Interaktion zwischen Operateur und DaVinci-Operationssystem, im theoretischen Blickfeld der sozio-technischen Konstellation, statt. Die empirische Grundlage bilden 14 durchgeführte, leitfadengestützte Experteninterviews, deren Ergebnisse in einer qualitativen Interviewanalyse deskriptiv erfasst und auf Grundlage der theoretisch gewählten Perspektiven der sozio-technischen Konstellation, dem subjektivierten Arbeitshandeln sowie der Professionssoziologie diskutiert werden. Zusammenfassend ergibt sich eine erkennbare technisch-determinierte Veränderung des Berufs, die teilweise diametral in der Auffassung der Befragten geschieht. Diese Untersuchung hat einen explorativen Charakter und beleuchtet ausschließlich die mit dem DaVinci arbeitenden Ärzte und kann somit als Grundlage weiterführender, spezifischer Untersuchungen zu Aspekten des Themas fungieren. / This research work focuses on operation-supporting robotics in surgical gainful employment.
 The focus is on the question of technology-based changes through the use of the DaVinci operation system and their effects on the profession, or more precisely on the profession and the subjective working behaviour of the surgeon. In addition, an investigation of the action-related interaction between the surgeon and the DaVinci surgical system takes place within the theoretical field of view of the socio-technical constellation. The empirical basis is formed by 14 guided expert interviews, the results of which are recorded descriptively in a qualitative interview analysis and discussed on the basis of the theoretically chosen perspectives of the socio-technical constellation, the subjective working practice and the sociology of the profession. In summary, there is a recognisable technically determined change in the profession, which is partly diametrically opposed in the opinion of the interviewees. The study has an explorative character and focuses exclusively on physicians working with DaVinci and can therefore serve as a basis for further, specific studies on aspects of the topic.
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Rechnen mit Wahrheit: Regelfolgen und Begründen

Tramp, Daniel 07 February 2020 (has links)
Ziel der Arbeit ist es begriffliche Unterscheidungen einzuführen und zu etablieren, die nicht zu dem Vorurteil führen, dass ein wirkliches Begründen mit einem Ableiten von Sätzen aus anderen Sätzen gemäß allgemein oder formal gültiger logischer Deduktionsregeln gleichgesetzen werden kann. Das Vorurteil (exemplarisch und kritisch u.a. gezeigt am sogenannten „Münchhausen-Trilemma“) findet nach wie vor – verbreitet durch verschiedene Spielarten des sogenannten „Kritischen Rationalismus“, damit des Falsifikationismus – als wissenschaftliche Methode Anwendung in verschiedenen Sozial- bzw. Geisteswissenschaften. Dabei ist ein Ableiten oder Deduzieren – ähnlich einem Rechnen – ein schematisch kontrolliertes Regelfolgen und kein Begründen. Schon das Begründen von wahren Aussagen in der Arithmetik und damit auch von Axiomen ist ein freies Handeln und verlangt freie Einsicht und Urteilskraft. Das Ableiten folgt strikten Regeln; das Begründen ist frei. Es ist ein Ableiten oder ein Deduzieren als ein bloß regelgeleiteter Umgang mit Zeichen und Formeln von einem Schließen und Begründen begrifflich abzugrenzen. Was dabei als Ableiten oder Deduktion verstanden wird, wird anhand Freges Überlegungen gezeigt. Mit Frege und seiner wahrheitsfunktionalen Logik, die eine Logik der Sätze ist, unterscheiden wir dann zwischen einem Regelfolgen einerseits und die Fähigkeit des (freien) Urteilens andererseits.
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Explorative Befragung von Osnabrücker Kindern, Eltern und Senior/innen zum Thema „Wunschgroßeltern als Unterstützung junger Familien“

Dr. Lattner, Katrin, Schneewind, Julia 27 February 2020 (has links)
Obwohl viele vitale Frauen und Männer über 55 Jahren in Deutschland gern das Großelternsein erleben möchten und auch viele junge Eltern ihren Kindern gern Großelternerfahrungen zukommen lassen würden, ist durch den Geburtenrückgang und durch die räumliche Entfernung der Familienmitglieder häufig ein regelmäßiger Großeltern-Enkel-Kontakt erschwert. Ausgehend von den gesellschaftlichen und demografischen Veränderungen erhalten Projekte oder Initiativen, in denen Kinder und Senior/-innen aufeinander treffen, zusehends Aufmerksamkeit. Ein Beispiel für die Herstellung »neuer« bzw. außerfamiliärer Generationsbeziehungen auf freiwilliger, ehrenamtlicher Basis ist die Wunschgroßelternschaft. Das Forschungsprojekt „Wunschgroßeltern als Unterstützung junger Familien“ der Hochschule Osnabrück lässt Kinder, Eltern und Senior/-innen selbst zu Wort kommen. Sie gaben Auskunft über ihre Erwartungen und Ängste zum Thema „Wunschgroßeltern“.:0. Zusammenfassung .......................................................................................................................... 3 1. Projekt „Wunschgroßeltern als Unterstützung junger Familien“.......................................................... 6 1.1 Die Projektidee .............................................................................................................................. 6 2. Großeltern – Eine bedeutsame Ressource für Familien ..................................................................... 7 2.1 Die Familie in der heutigen Zeit ..................................................................................................... 7 2.2 Das moderne Bild der Großeltern ................................................................................................. 9 2.3 Großeltern-Enkel-Beziehung ....................................................................................................... 10 2.3.1 Großeltern-Enkel-Beziehung aus Sicht der Enkelkinder ...................................................... 11 2.3.2 Großeltern-Enkel-Beziehung aus Sicht der Großeltern ....................................................... 12 2.4 Außerfamiliäre Generationsbeziehungen am Beispiel der Wunschgroßelternschaft.................. 14 3. Durchführung und Auswertung der Befragung von Kindern, Eltern und Senior/-innen zum Thema Wunschgroßeltern ................................................................................................................................. 16 3.1. Studie 1: Interviews mit Kindern ................................................................................................. 17 3.1.1 Stichprobe und Methode ...................................................................................................... 17 3.1.2 Ergebnisse ............................................................................................................................ 17 3.2 Studie 2: Schriftliche Befragung der Eltern ................................................................................. 23 3.2.1 Stichprobe und Methode ...................................................................................................... 23 3.2.2 Ergebnisse ............................................................................................................................ 24 3.3 Studie 3: Interviews mit Senior/-innen ......................................................................................... 32 3.3.1 Stichprobe und Methode ...................................................................................................... 32 3.3.2 Ergebnisse ............................................................................................................................ 32 3.4 Zusammenfassung und Vergleich der Ergebnisse der Elternbefragung und Interviews mit den Senior/-innen ..................................................................................................................................... 39 4. Inhaltliche Kurz-Konzeption einer Schulung von potentiellen Wunschgroßeltern............................. 41 5. Entwurf des Matching-Verfahrens auf Grundlage der schriftlichen Befragungs- und Interviewergebnisse ............................................................................................................................... 41 5.1 Matching-Verfahren für Wunschgroßeltern/ Familien ................................................................. 42 5.2 Inhalte für einen Familiensteckbrief ............................................................................................. 43 5.3 Fragen für das persönliche Erstgespräch mit den Senior/-innen ................................................ 43 5.4 Inhalte für ein Anmeldeformular der Senior/-innen ..................................................................... 44 6. Literaturverzeichnis ........................................................................................................................... 45 7. Internetadressen deutschlandweiter Projekte zur Wunschgroßelternschaft ..................................... 47 8. Anhang .............................................................................................................................................. 48

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