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Qualitätsmanagement im Kulturbetrieb: Eine wirkungsorientierte Untersuchung des Einsatzes von Qualitätsmanagement in Konzerthäusern des deutschsprachigen Raums

Brandt, Marina Johanna 15 December 2020 (has links)
Kulturbetriebe folgen in ihrem Aufbau und ihren Strukturen oft langen Traditionen und sind zu großen Teilen von öffentlichen Förderungen abhängig. Ausgehend von differenzierten Träger- und Besucherinteressen eines expandierenden Freizeitsektors verbunden mit Finanzierungsdefiziten stehen sie unter einem stetig größer werdenden Druck. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, setzt die Kulturmanagement-Lehre auf die Anwendung von Methoden aus der Betriebswirtschaft. Dazu zählt auch das Qualitätsmanagement. In der vorliegenden Masterarbeit wird geprüft, wie Qualitätsmanagement auf Kulturbetriebe übertragen werden kann, welche Methoden bereits umgesetzt werden und welchen Nutzen Kulturbetriebe daraus ziehen können. Nach einer Betrachtung der Themenfelder Qualität, Qualitätsmanagement und Kulturbetrieb werden im Rahmen einer Literaturrecherche vier Ansätze für Qualitätsmanagement im Kulturbetrieb herausgearbeitet. Im Kern der Arbeit steht der Abgleich der theoretischen Grundlagen mit den bisherigen praktischen Umsetzungen. Dazu bietet sich die Befragung von Experten an. Aus sechs Experteninterviews werden Erkenntnisse über die rückblickende Bewertung der Umsetzung, sowie die Einschätzung der Experten zum tatsächlichen Aufwand und Nutzen von Qualitätsmanagement gewonnen. Unter Berücksichtigung von Hindernissen und Risiken werden daraus Handlungsempfehlungen für eine erfolgreiche Umsetzung von Qualitätsmanagement im Kulturbetrieb abgeleitet.:Kurzfassung Abstract Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis 1 Einleitung 2 Qualität und Kultur 2.1 Qualität und Qualitätsmanagement 2.1.1 Begriffsklärung und historische Entwicklung 2.1.2 Methoden zur Qualitätsanalyse 2.1.3 Strategien zur Qualitätssicherung 2.1.4 Qualitätsmanagementsysteme 2.2 Qualität im Kulturbetrieb 2.2.1 Der Kulturbetrieb 2.2.2 Das Besuchererlebnis 2.2.3 Weitere Stakeholder 2.3 Aktuelle Qualitätsmanagementansätze für Kulturbetriebe 2.3.1 Schema Q – Anforderungssysteme im Theater 2.3.2 Kulturqualitätsmanagement 2.3.3 ISO for Culture 2.3.4 Theatre Quality Frame 3 Forschungsdesign 3.1 Forschungsgegenstand 3.2 Methodik 4 Untersuchung 4.1 Durchführung 4.1.1 Interviewleitfaden 4.1.2 Experteninterviews 4.1.3 Auswertung 4.2 Darstellung der Ergebnisse 4.2.1 Beschreibung der untersuchten Kultureinrichtungen 4.2.2 Einschätzungen zu Aufwand und Nutzen 4.2.3 Schwierigkeiten, Hindernisse und Risiken 4.2.4 Schlussfolgerungen der Experten 4.3 Diskussion und Handlungsempfehlungen 4.3.1 Qualitätsmanagement als Werkzeugkasten 4.3.2 Qualitätsmanagement als Philosophie 4.3.3 Qualitätsmanagement als Beziehungsgeflecht 5 Zusammenfassung und Ausblick Literaturverzeichnis Anhang Eidesstattliche Erklärung
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Differentiation Theory and the Sociology of Religion and Secularity: Workshop Report

Duschka, Johannes 22 March 2021 (has links)
Report of a hybrid Workshop on “Differentiation Theory and the Sociology of Religion and Secularity” on 8 and 9 October 2020 hosted by the Centre for Advanced Studies in the Humanities and Social Sciences (CASHSS) “Multiple Secularities – Beyond the West, Beyond Modernities” at Leipzig University and organised by the CASHSS's directors Christoph Kleine and Monika Wohlrab-Sahr together with Daniel Witte from the University of Bonn.
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Sozioökonomische Ungleichheiten in der Gesundheit und im Gesundheitsverhalten. Aktuelle Entwicklungen in Deutschland und Europa

Schmitt, Natalie M., Schmitt, Jochen, Kirch, Wilhelm 11 November 2008 (has links)
Die Ergebnisse des Kinder- und Jugendgesundheitssurveys (KiGGS) enthüllen Unterschiede im Gesundheitsstatus und Gesundheitsverhalten in Deutschland je nach Einkommen, Bildungsstand und Berufswahl der Kinder und Jugendlichen selbst bzw. von deren Eltern. Besonders stark ausgeprägt sind die sozialen Unterschiede im Hinblick auf den allgemeinen Gesundheitszustand, psychische und Verhaltensauffälligkeiten sowie Übergewicht. Auch in allen anderen europäischen Staaten kumulieren Mortalität, Morbidität und verhaltensbedingte Risikofaktoren in den unteren sozioökonomischen Statusgruppen. In Europa differiert die Lebenserwartung bei Männern in höheren und niedrigeren sozialen Positionen durchschnittlich um fünf Jahre. Die Entwicklung von Strategien zur Bekämpfung sozialer Ungleichheiten in der Gesundheit ist eine der größten Herausforderungen unserer heutigen Gesellschaft. / The national representative survey on the health of children and adolescents in Germany (KiGGS) revealed social inequalities in health and health behaviour in Germany according to income, education and occupation of both the children and adolescents themselves and their parents. Social inequalities in general health status, psychological or behavioural disorders, and overweight seem to be most alarming. Mortality, morbidity and detrimental health behaviour accumulate in the subpopulation with a low socioeconomic position (SEP) across Europe. The average difference in life expectancy in European men with a high and low SEP is 5 years. The development of policies and strategies to tackle this important public health issue is a major present and future challenge.
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Ein Jahrzehnt Neubauboom und kein Ende in Sicht?: Strategien und Akteur*innen im Dresdner Geschosswohnungsbau.

Ahlfeld, Martin 21 April 2021 (has links)
Das Ziel dieser Masterarbeit ist es, die Veränderungen der Strategien von Projektentwickler*innen mit Bezug auf den Dresdner Wohnungsmarkt von 2010 bis 2019 zu untersuchen. Projektentwickler*innen entwerfen ihre Strategie dabei selbstständig und unter Berücksichtigung des lokalen Wohnungsmarkts und internationaler Finanzmarktentwicklungen. Im ersten Teil der Arbeit wird dazu die Situation für Geschosswohnungsneubau anhand wohnungsmarktbezogener Parameter und einem historischen Überblick über lokale Stadtentwicklung und Wohnungspolitik vorgestellt. Während der Geschosswohnungsneubau im Untersuchungszeitraum in Bezug auf Wohneinheiten und Projektgröße stark zugenommen hat, ist das Preisniveau in allen Teil- und vorgelagerten Märkten angestiegen. Im zweiten Teil werden verschiedene Strategien der Projektentwickler*innen und deren Veränderungen untersucht. Strategien, Herausforderungen und Veränderungen werden durch Leitfadeninterviews und eine strukturierende qualitative Inhaltsanalyse herausgearbeitet. Es wird gezeigt, dass viele neue Projektentwickler*innen nach Dresden gekommen sind und auch lokale Akteur*innen sich stärker an Investor*innen als an den Nutzer*innen der neuen Wohnungen orientiert haben. Die immobiliengeographische Arbeit hat Bezüge zur wohnraumbezogenen Finanzialisierungsforschung und zur Forschung zu Unternehmensstrategien. Gegenüber Arbeiten mit einem ähnlichen Erkenntnisinteresse, wie von Laura Calbet (2017) oder Alice Romainville (2017), setzt diese Arbeit mit dem Begriff der Strategie einen stärkeren Fokus auf Projektentwickler*innen als handelnde Subjekte.:Zusammenfassung III Abstract IV Abbildungen und Karten VIII Tabellen VIII Abkürzungen IX 1 Einleitung 1 1.1 „Bauen, Bauen, Bauen“ 1 1.2 Ziel und Fragestellungen der Arbeit 3 1.3 Aufbau der Arbeit 5 2 Stand der Forschung 6 2.1 Geschosswohnungsneubau im Wohnungsmarkt 6 2.1.1 Die Grenzen des Wohnungsmarktes 6 2.1.2 Wohnungsbau in angespannten Wohnungsmärkten 8 2.1.3 Die Grundrente und Bodenpreise 9 2.2 Akteur*innen und Perspektiven im Geschosswohnungsbau 12 2.3 Die produktive Sphäre des Geschosswohnungsneubaus 13 2.3.1 Projektentwicklung 13 2.3.2 Phasen der Projektentwicklung 14 2.3.3 Unterscheidung von Projektentwickler*innen 16 2.3.4 Strategien von Projektentwickler*innen 18 2.4 Geschosswohnungsneubau als kommunales Handlungsfeld 21 2.5 Geschosswohnungsneubau im Finanzmarkt 23 2.5.1 Weltsystemtheorie 24 2.5.2 Finanzialisierung des Wohnungsmarkts 26 2.5.3 Finanzialisierung der Projektentwicklung 28 3 Methodisches Vorgehen 31 3.1 Konzeptionelle Vorgehensweise 31 3.2 Die Wohnungsneubausituation beschreibende Methoden 32 3.3 Methoden zur Identifikation lokaler Strategien der Projektentwicklung 33 3.3.1 Leitfadeninterviews 33 3.3.2 Transkription 35 3.3.3 Strukturierende qualitative Inhaltsanalyse 36 4 Vorstellung des Untersuchungsgebiets 38 4.1 Allgemeines zur Stadt Dresden 38 4.2 Die Stadt Dresden als immobilienwirtschaftlicher Standort 38 4.3 Bevölkerungsentwicklung und -prognosen 40 5 Die Dresdner Wohnungsmarktsituation und Geschosswohnungsneubau 42 5.1 Geschosswohnungsneubau in Dresden 42 5.1.1 Chronologie des Geschosswohnungsneubaus 42 5.1.2 Entwicklung der Vorhabengröße 44 5.1.3 Raumzeitliche Verteilung des Wohnungsneubaus in Dresden 45 5.2 Veränderungen der Baukosten 51 5.3 Flächenverfügbarkeit und Bodenpreise 52 5.4 Mietentwicklung 54 5.5 Preisentwicklung für Eigentumswohnungen 55 5.6 Leerstandentwicklung 58 5.7 Wohnungsbedarfsprognosen 59 5.8 Stadtentwicklung in Dresden 60 5.8.1 Schlüsselmomente der wohnraumbezogenen Stadtentwicklung 63 5.8.2 1998 bis 2006: Entspannungsphase mit finanziellen Engpässen 65 5.8.3 2006 bis 2010: Von der Schrumpfung zum zarten Optimismus 66 5.8.4 2010 bis 2014: Initialphase einer Baukonjunktur und Wohnungspolitik 67 5.8.5 2014 bis 2020: Hochphase des Neubaus und soziale Wohnungspolitik 68 5.9 Zusammengefasste Entwicklung 70 6 Strategien und Akteur*innen im Dresdner Geschosswohnungsneubau 72 6.1 Projektentwickler*innen in Dresden 72 6.1.1 Developer*innentypen 74 6.1.2 Unternehmensgröße 74 6.1.3 Skala der Developer*innen 74 6.1.4 Geschäftsmodelle nach Calbet i Elias 75 6.2 Strategien im Dresdner Geschosswohnungsneubau 76 6.2.1 Fünf Ausrichtungen von Strategien 76 6.2.2 Variationen in den Phasen der Projektentwicklung 80 6.3 Herausforderungen in der Projektentwicklung 84 6.3.1 Marktbezogene Herausforderungen 85 6.3.2 Durch Stadtentwicklungsplanung ausgelöste Herausforderungen 87 6.3.3 Hintergrundentwicklungen 88 6.4 Veränderungen der Strategien 89 6.4.1 Intensivierung etablierter Strategien und Umgang mit Risiken 89 6.4.2 Investor*innenorientierung 91 6.4.3 Ansprache bestimmter Zielgruppen 92 6.4.4 Preisgünstiger und geförderter Wohnungsneubau 93 6.4.5 Andere Lagen 93 6.4.6 Kommen und Gehen von Developer*innen 95 6.4.7 Kein Ende in Sicht? 96 7 Finanzialisierung der Dresdner Projektentwicklung 97 8 Resümee und Ausblick 100 8.1 Zusammenfassung der Ergebnisse 100 8.2 Konzeptionelle und empirische Grenzen der Arbeit 103 8.3 Anknüpfungspunkte zukünftiger Forschung 104 9 Literaturverzeichnis 106 / The aim of this master's thesis is to examine the changes in the strategies of real estate developers regarding the Dresden housing market from 2010 to 2019. The developers design their strategy, considering international financial market developments and the local housing market. For this purpose, in the first part of the work the situation for new multi-storey residential construction is presented based on housing market-related parameters and a historical overview of local urban development and housing policy. While the construction of new multi-storey buildings has increased strongly in the period of interest in terms of housing units and project size, the price level in all sub- and upstream markets has risen. In the second part various strategies of real estate developers in Dresden and their changes are investigated. Strategies, challenges, and changes are elaborated through guided interviews and a structuring qualitative content analysis. It is found that many new real estate developers came to Dresden and local actors oriented more towards investors than towards the residents of their new-built flats. This thesis in the field of real estate geography is related to housing-related financialization research and research on corporate strategies. In contrast to recent works by Laura Calbet (2017) and Alice Romainville (2017), this work uses the concept of strategy to focus more on developers as formative subjects in the process of construction.:Zusammenfassung III Abstract IV Abbildungen und Karten VIII Tabellen VIII Abkürzungen IX 1 Einleitung 1 1.1 „Bauen, Bauen, Bauen“ 1 1.2 Ziel und Fragestellungen der Arbeit 3 1.3 Aufbau der Arbeit 5 2 Stand der Forschung 6 2.1 Geschosswohnungsneubau im Wohnungsmarkt 6 2.1.1 Die Grenzen des Wohnungsmarktes 6 2.1.2 Wohnungsbau in angespannten Wohnungsmärkten 8 2.1.3 Die Grundrente und Bodenpreise 9 2.2 Akteur*innen und Perspektiven im Geschosswohnungsbau 12 2.3 Die produktive Sphäre des Geschosswohnungsneubaus 13 2.3.1 Projektentwicklung 13 2.3.2 Phasen der Projektentwicklung 14 2.3.3 Unterscheidung von Projektentwickler*innen 16 2.3.4 Strategien von Projektentwickler*innen 18 2.4 Geschosswohnungsneubau als kommunales Handlungsfeld 21 2.5 Geschosswohnungsneubau im Finanzmarkt 23 2.5.1 Weltsystemtheorie 24 2.5.2 Finanzialisierung des Wohnungsmarkts 26 2.5.3 Finanzialisierung der Projektentwicklung 28 3 Methodisches Vorgehen 31 3.1 Konzeptionelle Vorgehensweise 31 3.2 Die Wohnungsneubausituation beschreibende Methoden 32 3.3 Methoden zur Identifikation lokaler Strategien der Projektentwicklung 33 3.3.1 Leitfadeninterviews 33 3.3.2 Transkription 35 3.3.3 Strukturierende qualitative Inhaltsanalyse 36 4 Vorstellung des Untersuchungsgebiets 38 4.1 Allgemeines zur Stadt Dresden 38 4.2 Die Stadt Dresden als immobilienwirtschaftlicher Standort 38 4.3 Bevölkerungsentwicklung und -prognosen 40 5 Die Dresdner Wohnungsmarktsituation und Geschosswohnungsneubau 42 5.1 Geschosswohnungsneubau in Dresden 42 5.1.1 Chronologie des Geschosswohnungsneubaus 42 5.1.2 Entwicklung der Vorhabengröße 44 5.1.3 Raumzeitliche Verteilung des Wohnungsneubaus in Dresden 45 5.2 Veränderungen der Baukosten 51 5.3 Flächenverfügbarkeit und Bodenpreise 52 5.4 Mietentwicklung 54 5.5 Preisentwicklung für Eigentumswohnungen 55 5.6 Leerstandentwicklung 58 5.7 Wohnungsbedarfsprognosen 59 5.8 Stadtentwicklung in Dresden 60 5.8.1 Schlüsselmomente der wohnraumbezogenen Stadtentwicklung 63 5.8.2 1998 bis 2006: Entspannungsphase mit finanziellen Engpässen 65 5.8.3 2006 bis 2010: Von der Schrumpfung zum zarten Optimismus 66 5.8.4 2010 bis 2014: Initialphase einer Baukonjunktur und Wohnungspolitik 67 5.8.5 2014 bis 2020: Hochphase des Neubaus und soziale Wohnungspolitik 68 5.9 Zusammengefasste Entwicklung 70 6 Strategien und Akteur*innen im Dresdner Geschosswohnungsneubau 72 6.1 Projektentwickler*innen in Dresden 72 6.1.1 Developer*innentypen 74 6.1.2 Unternehmensgröße 74 6.1.3 Skala der Developer*innen 74 6.1.4 Geschäftsmodelle nach Calbet i Elias 75 6.2 Strategien im Dresdner Geschosswohnungsneubau 76 6.2.1 Fünf Ausrichtungen von Strategien 76 6.2.2 Variationen in den Phasen der Projektentwicklung 80 6.3 Herausforderungen in der Projektentwicklung 84 6.3.1 Marktbezogene Herausforderungen 85 6.3.2 Durch Stadtentwicklungsplanung ausgelöste Herausforderungen 87 6.3.3 Hintergrundentwicklungen 88 6.4 Veränderungen der Strategien 89 6.4.1 Intensivierung etablierter Strategien und Umgang mit Risiken 89 6.4.2 Investor*innenorientierung 91 6.4.3 Ansprache bestimmter Zielgruppen 92 6.4.4 Preisgünstiger und geförderter Wohnungsneubau 93 6.4.5 Andere Lagen 93 6.4.6 Kommen und Gehen von Developer*innen 95 6.4.7 Kein Ende in Sicht? 96 7 Finanzialisierung der Dresdner Projektentwicklung 97 8 Resümee und Ausblick 100 8.1 Zusammenfassung der Ergebnisse 100 8.2 Konzeptionelle und empirische Grenzen der Arbeit 103 8.3 Anknüpfungspunkte zukünftiger Forschung 104 9 Literaturverzeichnis 106
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Ideologiekritik und Kontingenz(erfahrung) am Beispiel Fake News: Der Beitrag des Radikalen Konstruktivismus: Der Beitrag des Radikalen Konstruktivismus

Scholl, Armin 19 November 2019 (has links)
Der (radikale) Konstruktivismus scheint auf den ersten Blick kein Kandidat für ideologiekritische Forschung. Wenn man sich jedoch nicht vorschnell von der Kritik am Konstruktivismus beeindrucken lässt, kann dessen erkenntniskritisches Potenzial herausgearbeitet werden. Am Beispiel von Fake News wird deutlich, dass deren Kritik nicht epistemologisch naiv von der Dichotomie Richtigkeit vs. Falschheit von Informationen und Tatsachenbehauptungen ausgehen kann, sondern eine differenziertere Argumentation erfordert. Diese Forderung wird konstruktivistisch eingelöst und abschließend kritisch geprüft.
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Ideologiekritik als Kritik systematisch verzerrter Kommunikationsbedingungen: Zum ideologiekritischen Potenzial der Habermas'schen Theorie

Biskamp, Floris 19 November 2019 (has links)
Der Begriff der Ideologie, traditionell verstanden als falsches Bewusstsein, hat für die kritische Theorie zentralen Stellenwert. Nur unter Rückgriff auf diese Kategorie kann sie erklären, warum Herrschaft nicht nur fortbesteht, sondern oft sogar die Zustimmung der Beherrschten findet. Jedoch wird Ideologiekritik immer wieder vorgehalten, die Kriterien, nach denen sie bestimmte Bewusstseinsformen als falsch ausweist, nicht benennen zu können. Jürgen Habermas' kommunikationstheoretisch reformulierte kritische Theorie bietet eine Möglichkeit, dieses Problem zu bearbeiten. Ideologiekritik wird dann als Kritik systematisch verzerrter Kommunikationsbedingungen interpretiert. Der vorliegende Beitrag erläutert das Potenzial dieser kommunikationstheoretischen Ideologiekritik und illustriert es am Beispiel gegenwärtiger Islamdebatten.
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Für einen empirischen Ideologiebegriff: Ein wissenssoziologischer Blick auf die Ideologiekritik

Peuker, Birgit 19 November 2019 (has links)
In dem Beitrag werden Bezüge zwischen Ideologiekritik und der Wissenschaftstheorie der Sozialwissenschaften hergestellt. Die methodologischen Herausforderungen, die sich insbesondere der Soziologie wissenschaftlichen Wissens stellen, können ebenso für eine Ideologiekritik als sozialwissenschaftliche Praxis gelten. Aporien, die sich verschiedenen Ideologietheorien im Laufe der Entwicklung des Ideologiebegriffs stellen, können so aufgeklärt werden. Darüber hinaus wird in dem Beitrag dafür plädiert, den Begriff der Ideologie auf eine spezifische Wissensform zu beschränken und nicht auf die gesellschaftlichen Bedingungen auszudehnen, die zu ihrer Entstehung führen. Ideologiekritik ist damit nicht in eine Ideologietheorie, sondern in eine Gesellschaftstheorie einzubetten. Ideologien können dann als eine Wissensform in der Nähe von Macht und Herrschaft empirisch untersucht werden, um Wissensformen als mehr oder weniger ideologisch kennzeichnen zu können.
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Eine Kritik der Ideologie der 'freien Presse' zur Wendezeit 1989/1990

Tröger, Mandy 19 November 2019 (has links)
Dieser Beitrag zeigt, inwiefern BRD-Verlagskonzerne und die Bundesregierung in ihrem Wirken zur DDR-Pressetransformation 1989/1990 den demokratischen Grundsatz der freien Presse als politisches Mittel nutzten und inwieweit sie diesem praktisch folgten. Im Namen der „demokratischen freien Presse“ gestalteten sie die DDR-Presselandschaft vor allem entsprechend ihrer politischen und wirtschaftlichen Interessen; die Entmonopolisierung der Presse war zweitrangig. Alternative Visionen, wie sich eine freie demokratische Presse auch hätte gestalten können, blieben chancenlos.
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Kritik der politischen Ökonomie der Wissenschaftskommunikation als Ideologiekritik: Open Access

Knoche, Manfred 19 November 2019 (has links)
Ausgehend von einer theoretisch-methodischen Fundierung einer wissenschaftlichen Ideologiekritik werden exemplarisch die Produktions-, Distributions- und Verwertungsverhältnisse von Wissenschaftskommunikation analysiert. Im Mittelpunkt steht die Kritik an Verlags-Geschäftsmodellen zu Open Access-Publikationen, die von Wissenschaft und Politik propagiert und implementiert werden. Damit werden wissenschaftliche Publikationen weiterhin als Waren gehandelt. Die bestehenden Herrschafts- und Machtverhältnisse werden reproduziert. Demgegenüber werden die emanzipatorischen Potenziale einer auf Basis der Digitalisierung von Produktion und Distribution möglichen nicht-kommerziellen Wissenschaftskommunikation aufgezeigt.
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Die Ideologie der Sharing Economy

Jürss, Sebastian, Borchers, Nils S. 19 November 2019 (has links)
Der Beitrag untersucht die ideologische Grundlage des digitalen Kapitalismus, die als Solutionismus verstanden wird. Am Beispiel der Sharing Economy als einer im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung entstandenen Ökonomie vollziehen wir diese ideologische Grundlage exemplarisch nach. Hierzu arbeiten wir mittels einer narrativen Diskursanalyse die Ideologiearchitektur aus den Manifesten sowie Anti-Manifesten der Sharing Economy heraus.

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