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Konzeption der Kindertagesstätte der Evangelisch-Lutherischen Lukaskirchgemeinde

Spiller, Volkmar 26 April 2016 (has links)
Die Konzeption der Kindertagesstätte der Ev.-Luth. Lukaskirchgemeinde Dresden gibt einen Überblick über die Organisation und die inhaltliche pädagogische Arbeit der Einrichtung. Neben Informationen zum Träger - der Lukaskirchgemeinde Dresden - und den gesetzlichen Rahmenbedingungen wird ein ausführlicher Einblick in das christliche Profil gegeben und ein Bezug zu dem fachlichen Fundament in der Elementarpädagogik hergestellt.
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Umsetzung des Sächsischen Bildungsplanes im Bereich Mathematik - ein empirischer Vergleich pädagogischer Ansätze

Reuter, Denise 07 February 2020 (has links)
Vorliegende Forschungsarbeit betrachtet die praktische Umsetzung des Sächsischen Bildungsplanes im Bereich Mathematik. Ziel der Studie ist es, Bildungsmöglichkeiten im mathematischen Bereich zu identifizieren sowie anhand verschiedener Konzepte zu vergleichen. Insgesamt werden vier Kindertageseinrichtungen betrachtet, drei davon mit speziellem pädagogischem Profil sowie ein Regelkindergarten. Die Beobachtungen der besonderen Profile erfolgen bei dem modernen pädagogischen Ansatz der Reggio-Pädagogik sowie bei den zwei reformpädagogischen Ansätzen der Montessori- und Waldorfpädagogik. Die empirischen Ergebnisse werden mittels teilnehmender Beobachtungen generiert und mit Fotoprotokollen im Anlageband ergänzt.:Inhalt Hauptband 1 Einleitung 2 Sächsischer Bildungsplan 2.1 Entwicklung und Ziele 2.2 Bildungsverständnis 2.3 Lernbegriff 2.4 Mathematische Bildung 2.4.1 Leitbegriff „Ordnen“ 2.4.2 Mathematik im pädagogischen Alltag 2.4.3 Inhalte 2.4.3.1 Entdecken von Regelmäßigkeiten / Entwicklung eines Zahlenverständnisses 2.4.3.2 Messen, Wiegen, Vergleichen 2.4.4 Praktische Umsetzung 3 Pädagogische Konzepte 3.1 Reggio-Pädagogik 3.1.1 Bildungsverständnis 3.1.2 Lernbegriff 3.1.3 Mathematische Bildung 3.2 Montessoripädagogik 3.2.1 Bildungsverständnis 3.2.2 Lernbegriff 3.2.3 Mathematische Bildung 3.3 Waldorf-Pädagogik 3.3.1 Bildungsverständnis 3.3.2 Lernbegriff 3.3.3 Mathematische Bildung 3.4 Regelkindergarten 3.4.1 Bildungsverständnis 3.4.2 Lernbegriff 3.4.3 Mathematische Bildung 4 Datenerhebung 4.1 Auswahlkriterien 4.2 Feldzugang 4.3 Forschungsdesign 4.3.1 Datenerhebung - teilnehmende Beobachtung 4.3.2 Kriterien des Beobachtungsprotokolls 4.3.3 Datenauswertung 4.3.4 Gütekriterien 5 Ergebnisse 5.1 Reggiopädagogik 5.1.1 Raum- und Materialausstattung 5.1.2 Ordnen und Sortieren nach bestimmten Merkmalen 5.1.3 Ordnen von Beobachtungen 5.1.4 Zahlenverständnis und zählen 5.1.5 Größenerfahrung 5.1.6 Formen und Körper 5.1.7 Größen- und Formenvergleich 5.1.8 Messen und Berechnen, Abschätzen 5.1.9 Ordnungssystem Zeit 5.1.10 Ordnungs- und Aufbewahrungsstrukturen 5.1.11 Bewegungsmöglichkeiten 5.1.12 Konklusion 5.1.13 Umsetzung des Sächsischen Bildungsplanes 5.2 Montessoripädagogik 5.2.1 Raum- und Materialausstattung 5.2.2 Ordnen und Sortieren nach bestimmten Merkmalen 5.2.3 Ordnen von Beobachtungen 5.2.4 Zahlenverständnis und zählen 5.2.5 Größenerfahrung 5.2.6 Formen und Körper 5.2.7 Größen- und Formenvergleich 5.2.8 Messen und Berechnen, Abschätzen 5.2.9 Ordnungssystem Zeit 5.2.10 Ordnungs- und Aufbewahrungsstrukturen 5.2.11 Bewegungsmöglichkeiten 5.2.12 Konklusion 5.2.13 Umsetzung des Sächsischen Bildungsplanes 5.3 Waldorfpädagogik 5.3.1 Raum- und Materialausstattung 5.3.2 Ordnen und Sortieren nach bestimmten Merkmalen 5.3.3 Ordnen von Beobachtungen 5.3.4 Zahlenverständnis und zählen 5.3.5 Größenerfahrung 5.3.6 Formen und Körper 5.3.7 Größen- und Formenvergleich 5.3.8 Messen und Berechnen, Abschätzen 5.3.9 Ordnungssystem Zeit 5.3.10 Ordnungs- und Aufbewahrungsstrukturen 5.3.11 Bewegungsmöglichkeiten 5.3.12 Konklusion 5.3.13 Umsetzung des Sächsischen Bildungsplanes 5.4 Regelkindergarten 5.4.1 Raum- und Materialausstattung 5.4.2 Ordnen und Sortieren nach bestimmten Merkmalen 5.4.3 Ordnen von Beobachtungen 5.4.4 Zahlenverständnis und zählen 5.4.5 Größenerfahrung 5.4.6 Formen und Körper 5.4.7 Größen- und Formenvergleich 5.4.8 Messen und Berechnen, Abschätzen 5.4.9 Ordnungssystem Zeit 5.4.10 Ordnungs- und Aufbewahrungsstrukturen 5.4.11 Bewegungsmöglichkeiten 5.4.12 Konklusion 5.4.13 Umsetzung des Sächsischen Bildungsplanes 6 Auswertung 7 Kritik 8 Empfehlung 9 Fazit 10 Abbildungsverzeichnis 11 Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Selbständigkeitserklärung
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Pupils in the context of multiple and multidirectional migration during their obligatory schooling years

Bukus, Beatrix 16 April 2020 (has links)
This qualitative study is about the experiences of school-age children with multiple and multidirectional migration, and about how they challenge the established conceptualisation of social and educational integration and contribute to a better understanding of globalisation and transnationalism. Reasons and ways my study participants got involved in this form of migration were elaborated on, and their experiences and the effects on their lives and educational attainments were examined. This exploration connects to the scarce research literature on the diverse forms of migration among children and delivers evidence for the importance of looking into the individual biographical experiences of school-age children in order to rethink and adapt concrete measures supporting local educational and social integration.:1. Introduction 2. Theoretical Framework 3. Secondary literature review 4. Research questions and research methods 5. Cases and Context 6. Findings of the data analysis 7. Discussion and outlook Secondary literature List of Figures and Charts Table of content for the Appendix / Die Dissertation befasst sich mit Biografien von Kindern und Jugendlichen mit einer mehrfachen und mehrdirektionalen Migrationserfahrung während ihres Schulpflichtalters und diskutiert, wie diese Erfahrungen die etablierte Konzeptualisierung der sozialen und schulischen Integration herausfordern und zu einem besseren Verständnis von Globalisierung und Transnationalismus beitragen. Es wurde untersucht, aus welchen Gründen und auf welche Art und Weise meine StudienteilnehmerInnen in dieser Migrationsform involviert waren, sowie welche Auswirkungen ihre mehrfache und mehrdirektionale Migrationserfahrung auf ihr Leben und ihre Bildungskarriere hatten.:1. Introduction 2. Theoretical Framework 3. Secondary literature review 4. Research questions and research methods 5. Cases and Context 6. Findings of the data analysis 7. Discussion and outlook Secondary literature List of Figures and Charts Table of content for the Appendix
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Berufliche Identität als Komponente der Persönlichkeit: Auf dem Weg zu einer Theorie auf der Grundlage von Beiträgen der Selbstforschung

Kuscher, Thomas 17 June 2020 (has links)
Der vorliegende Beitrag setzt sich mit der Frage auseinander, ob eine Verortung der beruflichen Identität innerhalb der Persönlichkeit explizit als Komponente des Selbst vorgenommen werden kann. Dazu werden ein Überblick über den Forschungsstand sowie Implikationen aus überwiegend empirischer Ergebnisse aus der Persönlichkeits-, Entwicklungs- sowie Sozialpsychologie betrachtet. Daraus lässt sich ableiten, dass ein Zusammenhang zwischen der beruflichen Identität und dem Selbst, speziell dem Selbstkonzept, feststellbar ist. Die vorliegende Theorie reicht jedoch nicht zu erklären, inwieweit die berufliche Identität das Selbst und somit die Persönlichkeit eines Individuums beeinflusst und welche Wechselwirkungen dabei entstehen können.:1 Problemaufriss 3 2 Persönlichkeit 3 3 Selbst 6 3.1 Selbstkonzept 7 3.2 Struktur Selbstkonzept 7 3.3 Entwicklung des Selbst über die Lebensspanne 9 3.4 Theorien der Selbstwerterhaltung 11 3.4.1 Sozialer Vergleich 12 3.4.2 Theorie der Symbolischen Selbstergänzung 12 4 Identität 13 4.1 Entwicklung der Identität 14 4.2 Patchworkkonzept Keupps 15 4.3 Identitätstypen 16 4.4 Berufliche Identität 19 4.4.1 Eingrenzungs- und Kompromisstheorie nach Gottfredson 19 4.4.2 Dimensionen Beruflicher Identität nach Becker & Carper 21 4.4.3 Typen der beruflichen Identität nach Bühler 24 4.4.4 Zusammenführung der Ergebnisse zur beruflichen Identität 25 5 Ein Synthesemodell zur Stellung des Berufes 26 6 Zusammenfassung 28 Literatur 29
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Mathematisch-naturwissenschaftliches Fachinteresse durch Profilunterricht fördern – Theoriebasierte Evaluation eines Thüringer Schulversuchs in der Sekundarstufe I

Bergmann, Alexander 17 July 2020 (has links)
Interesse ist eine bedeutsame motivationale Variable, die sich positiv auf die Persistenz bei der Bearbeitung von Lernaufgaben, die Schulleistung und das leistungsbezogene Wahlverhalten von SchülerInnen auswirkt. Im Verlauf der Schulzeit ist ein deutlicher Rückgang des mathematisch-naturwissenschaftlichen Interesses von SchülerInnen zu beobachten. Es ist eine zentrale Aufgabe naturwissenschaftsdidaktischer Forschung, Strategien für die Interessenförderung zu erproben und zu deren praktischer Implementierung beizutragen. Diese Studie evaluiert die Wirksamkeit von zwei mathematisch-naturwissenschaftlichen Profilierungsangeboten, die im Zeitraum von 2011 bis 2018 im Rahmen des Schulversuchs zur „Förderung mathematisch-naturwissenschaftlich hochbegabter, begabter und interessierter Schülerinnen und Schüler“ an einem Thüringer Gymnasium erprobt wurden. In Form eines Mehrkohorten-Längsschnitts wurde die Ausprägung und Entwicklung des Fachinteresses von insgesamt 643 SchülerInnen mehrerer Jahrgänge in den Fächern Mathematik, Mensch-Natur-Technik, Biologie und Physik von Klassenstufe 5 bis 8 mithilfe eines standardisierten Fragebogens erfasst. Zusätzlich wurde dokumentiert, für welche Profilierungsangebote des Schulversuchs sich die SchülerInnen im Verlauf der Sekundarstufe I entschieden. Als geeignete Maßnahme zur Förderung des Fachinteresses wurden die „Klassen besonderer Profilierung“ identifiziert, in die sich die SchülerInnen jeweils beim Übergang in Klassenstufe 7 einwählen konnten. Jede dieser Klassen erhielt zusätzlichen Fachunterricht in Mathematik, Physik und Biologie im Umfang von mehreren Wochenstunden. Die Teilnahme an den Klassen besonderer Profilierung wirkte sich insbesondere auf das Mathematik- und Physikinteresse der Schülerinnen positiv aus. Die Wirksamkeit war dabei abhängig von der Anzahl der zusätzlichen Unterrichtsstunden. Je mehr Stunden zusätzlich erteilt wurden, umso deutlicher zeigte sich der interessenfördernde Effekt. Demgegenüber zeigte der mathematisch-naturwissenschaftliche Profilunterricht langfristig keine messbare interessenfördernde Wirkung. Der Profilunterricht war thematisch eher bereit abgelegt, stand nicht in Bezug zu den Fachlehrplänen und fand im Umfang von einer Wochenstunde statt. Auf Basis der Ergebnisse werden Schlussfolgerungen für die Verstetigung der Maßnahmen an der Versuchsschule, die Übertragbarkeit der Maßnahmen auf andere allgemeinbildende Schulen sowie für die naturwissenschaftsdidaktische Interessenforschung gezogen.
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Jahresbericht der Research Academy Leipzig 2007

Schlegel, Prof. Dr. Martin 22 October 2020 (has links)
Jahresbericht der Research Academy Leipzig 2007:Inhalt - Die Research Academy Leipzig - Rede zum einjährigen Jubiläum der Gründung der Research Academy Leipzig - Die Vorteile von Promotionsschulen Eine Betreuerperspektive - Fächerübergreifende Qualifikationsmaßnahmen: Die Veranstaltungen der Research Academy Leipzig 2007 - Präsentation in der Öffentlichkeit - Kleinkindbetreuung für Kinder der Doktorandinnen und Doktoranden - Das Graduiertenzentrum Mathematik/Informatik und Naturwissenschaften - Graduiertenschule Leipzig School of Natural Sciences – Building with Molecules and Nano-objects BuildMoNa - Deutsch-Französisches Doktorandenkollegium Statistical Physics of Complex Systems - International Max Planck Research School Mathematics in the Sciences - International Research Training Group Diffusion in Porous Materials - Graduiertenkolleg Analysis, Geometrie und ihre Verbindung zu den Naturwissenschaften - Graduiertenkolleg Wissensrepräsentation - Graduiertenkolleg Mechanistische und Anwendungsaspekte nichtkonventioneller Oxidationsreaktionen - Internationales Promotionsprogramm Forschung in Grenzgebieten der Chemie - Das Graduiertenzentrum Lebenswissenschaften - Graduiertenkolleg Interdisziplinäre Ansätze in den Neurowissenschaften InterNeuro - Graduiertenkolleg Funktion von Aufmerksamkeit bei kognitiven Prozessen - Internationales Promotionsprogramm Von der Signalverarbeitung zum Verhalten IPP Signal - International Max Planck Research School The Leipzig School of Human Origins - MD-PhD-Programm der Universität Leipzig - Graduiertenkolleg Universalität und Diversität: Sprachliche Strukturen und Prozesse - Das Graduiertenzentrum Geistes- und Sozialwissenschaften - Internationales Promotionsprogramm Transnationalisierung und Regionalisierung vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart - Graduiertenkolleg Bruchzonen der Globalisierung - Deutsch als Fremdsprache Transcultural German Studies - Kultureller Austausch Altertumswissenschaftliche, historische und ethnologische Perspektiven - Praktiken gesellschaftlicher Raumproduktionen in Europa Geographische, historische und soziologische Perspektiven - Bildnachweise - Impressum
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HDS.Journal: Edition Lehrpraxis im Transfer Plus

Franke, Kathrin, Hahm, Nadine 10 November 2020 (has links)
Dieser Band des HDS.Journals widmet sich auf der Mikro- und Mesoebene sowohl individuellen als auch kollaborativen Lehrentwicklungsprojekten und möchte durch die Publikation von Good-Practice Beispielen einen Beitrag zum Transfer dieser Ideen in die Hochschulöffentlichkeit leisten. Auf der Mikround Mesoebene wird Lehre intensiv reflektiert und (weiter-)entwickelt, auf der Makroebene kommen diese Entwicklungsvorhaben als Potential der Hochschulentwicklung aber leider noch zu selten an.
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Abschlussbericht zur Befragung der Absolventinnen und Absolventen des Sächsischen Landesgymnasiums Sankt Afra zu Meißen

Grüneberg, Tillmann 06 April 2021 (has links)
Die umfangreiche Befragung der Absolventinnen und Absolventen des Landesgymnasiums Sankt Afra zu Meißen ist eingebunden in drei Forschungsprojekte. Die Masterarbeiten von Herkner und Ende fokussieren auf die Wirkungen der besonderen Förderung und die Einstellungen zur separierenden bzw. inklusiven Begabtenförderung. Die Promotion von Grüneberg nimmt den Studienwahlprozess der Schülerinnen und Schüler in den Blick. Die Projekte können in den Forschungsstand eingeordnet werden, welcher insbesondere in Bezug auf die Entwicklung von Hochbegabten im Erwachsenenalter äußerst überschaubar ist. Der Onlinefragebogen wurde an vorhandene Adressen Ehemaliger, sowie über Netzwerke versendet. Die Reichweite und der Rücklauf können als sehr gut eingeschätzt werden, durchschnittlich antworteten 25% aller Absolventinnen und Absolventen den Fragebogen. Durch unvollständige Fragebögen wird teilweise sogar eine Quote von 32% erreicht. Die geschlossenen Fragen wurden statistisch, die offenen Fragen mit Hilfe der qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet. Fast alle Ehemaligen haben nach der Schule ein Studium aufgenommen, der größte Teil der Befragten befindet sich zum Befragungszeitpunkt noch im Studium. Da die Alterspanne von 19-31 reicht, ist es nicht verwunderlich, dass die restlichen Befragten noch zu Beginn ihrer Berufslaufbahn stehen. Somit ist es nicht verwunderlich, dass sie auch in Bezug auf Einkommen und Leitungstätigkeiten in der Regel noch keine außergewöhnlichen Werte aufweisen. Dennoch ist erkennbar, dass der Karriereweg in der Regel gut bewältigt wurde. Bei den Studiengängen dominieren klar die naturwissenschaftlichen Studiengänge, gefolgt von Medizin. Geistes- und Sozialwissenschaften sind zwar auch gut vertreten, jedoch im Vergleich zur Gesamtstudierendenzahl eher unterrepräsentiert. Die Ergebnisse bestätigen die Studientendenzen, die auch schon Platzer in der Befragung der Ehemaligen des Hochbegabtenzweigs des CJD Braunschweig beschrieben hat. Die meisten Absolventinnen und Absolventen können auch im Studium das hohe Leistungsniveau in Bezug auf Noten halten. Einige erlangten besondere Auszeichnungen, eine bemerkenswert hohe Anzahl wird im Studium durch ein Stipendium gefördert. Die Zwischenzeit zwischen Abitur und Studium nutzen viele für ein Praktikum und Reisen. Viele machen auch einen Freiwilligendienst oder andere Formen des sinnvollen Übergangs zwischen Schule und Studium. Sie studieren und arbeiten teilweise im Ausland und weisen oftmals Auslandsaufenthalte nach, besonders hohe Quoten sind jedoch nicht zu verzeichnen. Bei den Studienorten zeigt sich eher eine Tendenz zur Heimatnähe (Schwerpunkt Sachsen und Berlin). Dennoch sind sowohl Breite als auch eingeschätzte Kompetenz im aktiven Gebrauch von Fremdsprachen hoch. Jedoch fallen alle Sprachen bis auf Englisch im aktiven Gebrauch weit hinter die Anzahl zurück, die einmal gelernt wurde. In ihrer Freizeit gehen die Ehemaligen überwiegend sportlichen, kreativen und musischen Tätigkeiten nach. Letzte werden teilweise auf hohem Niveau betrieben. Wichtig ist ihnen aber auch das ehrenamtliche Engagement und die Beschäftigung mit Sprachen. Viele engagieren sich neben dem Studium auch arbeiten viele in Nebenjobs, zumeist mit klaren wissenschaftlichen bzw. praktischen Bezug auf das Studium. Ihre Lebenszufriedenheit bewerten sie durchweg überdurchschnittlich, ein großer Teil lebt in Partnerschaft, nur wenige haben schonKinder. Der überwiegende Teil war bei der Studienwahl tendenziell sicher, jedoch nennen auch einige größere Entscheidungsschwierigkeiten. Diese lagen vor allem im Ausschluss möglicher Alternativen. Eine Problematik, welcher als Begabungsvielfalt bzw. Multipotentialität beschrieben werden kann und ggf. durch die generalistische Förderung von Afra nach verstärkt wird. Eine weitere besondere Schwierigkeit bestand für manche in Bewerbungsvoraussetzungen, da die vergleichenden Noten in einer ausgewählten Spitzengruppe das Erreichen eines Spitzenabiturs im Einzelfall sehr erschweren. Als Hilfen bei der Studienwahl werden vor allem bessere oder professionellere Beratung, sowie vermehrter Kontakt und Austausch mit Studierenden und Berufstätigen gefordert. Abbrüche und Wechsel kommen bei den Afranern in selbem Maß vor, wie bei anderen Studierenden auch. Die Studienentscheidung wird in erster Linie als selbstbestimmt erlebt, größerer Einfluss wird dabei allenfalls Lehrerinnen und Lehrern, Eltern und Peers eingeräumt. Insgesamt weisen hohe Zustimmungswerte auf eine starke Interdisziplinarität und Wissenschaftsorientierung hin. Dies erklärt vielleicht auch das teilweise überschreiten der Regelstudienzeit (trotz hoher Frühstudiumsquote).Trotz ihrer Förderung an einem dezidiert für Hochbegabte ausgelegten Gymnasiums weist der überwiegende Teil der Befragten das Label Hochbegabung von sich. Trotz der Notwendigkeit einer Intelligenzdiagnostik für die Aufnahme, geben über die Hälfte an, dass bei Ihnen keine Hochbegabung diagnostiziert wurde. Das Label dient allenfalls als Beschreibung einer Selbstwahrnehmung, es ist den Befragten aber nicht wichtig, dass ihre Hochbegabung von andern als solche wahrgenommen wird. Es ist bemerkenswert, dass die Ehemaligen angeben, dass die Initiative sich in Afra zu bewerben zumeist, wenn nicht ausschließlich auch von ihnen selbst ausging. Weitere Initiatoren waren Eltern noch vor Lehrerinnen und Lehrern. In der Retrospektive war der ausschlaggebende Grund für die Bewerbung das höhere Niveau im Unterricht, noch war dem Zusammenleben im Internat. Letzteres wird aber im Nachhinein als sogar noch wichtiger für die eigene Entwicklung genannt. An die Schule lockten vor allem auch die Vielfalt an Angeboten in Form von vertiefenden Addita und Fremdsprachenangebot. In der Rückschau spielen jedoch vor allem auch die sozialen Aspekte des Miteinanders, aber auch des Engagements in Form der Services eine größere Rolle. Dies kommt auch in der offenen Frage nach förderlichen und hinderlichen Aspekten in der Begabungsentwicklung zum Ausdruck. Als förderlichwerden die vielen Angebotsmöglichkeiten und vor allem die Freiräume zur Vertiefung genannt. Fehlen diese, wird die Entwicklung gehindert. Wichtig ist aber auch ein anregendes Umfeld aus „herausfordernden“ Mitschülerinnen und Mitschülern, sowie engagierten Lehrerinnen und Lehrern. Zu enge Strukturen und (innerer wie äußerer) Druck werden als nicht förderlich erlebt. Auch stellen psychische Belastungen ein größeres Risiko dar, welches gute Unterstützungsstrukturen braucht. Die Schülerinnen und Schüler halten das Auswahlverfahren und seine Bestandteile für generell geeignet, einzig der Sinn von Eltern- und Lehrerfragebögen wird von einigen in Frage gestellt. Vielen aber nicht allen waren die Auswahlkriterien vor oder im Verfahren klar, manche können sie bis heute nicht nennen. Hier bietet sich noch weiteres Reflexionspotential, gerade auch durch die schon vorhandene Beteiligung der Schülerinnen und Schüler. Während der Schulzeit erzeugt Afra eine enge Verbundenheit der Schülerinnen und Schüler mit ihrer Schule, diese nimmt nach dem Abschluss ab, bleibt jedoch bei vielen auch Bestehen. Dies zeigt sich auch daran, dass viele neben der üblichen Kontaktpflege mit Mitschülerinnen und Mitschülern des Abschlussjahrgangs, auch darüber hinaus gehende Kontakte pflegen und sich über Entwicklungen and der Schule informieren. Die Partizipationsmöglichkeit am Mentoring wird nur von wenigen genutzt, vielleicht auch, weil dieses vielen noch nicht bekannt ist. Die weit überwiegende Mehrheit der Absolventinnen und Absolventen würde, vor die Wahl gestellt, ein separierendes Begabtenförderungsmodell in der Schule favorisieren. Vor dem Hintergrund ihrer eigenen schulischen Erfahrungen, spricht vor allem das höhere Leistungsniveau und das bessere Lernklima dafür. Ein inklusives Modell hätte ihrer Meinung nach den Vorteil die Auseinandersetzung mit einer Vielzahl von Sichtweisen zu fördern und so zu einer anderen Identitätsbildung, sozialen Kompetenzentwicklung und der Vorbereitung auf Leben vorzubereiten. Es überwiegt jedoch die negative Erfahrung der Unterforderung und Langeweile, sowie überforderter Lehrer. Wenn eine inklusive Förderung umgesetzt werden sollte, sind angemessene Förderangebote und kompetente Lehrkräfte dafür Voraussetzung. Sowohl in den Fragen zum Schulprofil als auch in der Erfahrung bezüglich der eigenen Begabungsentwicklung und nicht zuletzt in den Ausführungen zur separierenden Förderung kommt deutlich zum Ausdruck, wie sehr die Absolventinnen und Absolventen von der besonderen Förderung in Afra persönlich profitiert haben. Im bisherigen Studien- und Karriereverlauf können zwar noch keine außergewöhnlichen Outcomes gesehen werden. Aber die differenzierten Antworten und das hohe Engagement (nicht zuletzt auch in der Teilnahme an dieser Befragung) zeigen die nachhaltige Wirkung der Afraner Förderung. Man darf gespannt sein, welchen Verlauf ihre weitere Entwicklung nimmt. Die Studie bietet Anlass für Nachfragen, zeigt weitere Lücken auf und kann Grundlage für folgende Erhebungen sein.:1. Einleitung/Einführung 2. Methodisches Vorgehen 3. Ergebnisse 4. Zusammenfassung 5. Quellen
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Mit Willi und dem ABC ...: ... durch den Erzgebirgskreis

30 March 2021 (has links)
Anhand des Alphabets erfahren ABC-Schützen Wissenswertes über ihre Heimat, den Erzgebirgskreis.
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Selbstbild und mediale Fremdwahrnehmung: Eine Analyse der Berichterstattung über die Schwarze Szene in Leipziger Volkszeitung und BILD-Zeitung

Trippensee, Corina 03 February 2016 (has links)
Die Studie gibt zunächst einen Überblick über den Forschungsstand in Deutschland zur „Schwarzen Szene“. Neben der Vorstellung von Geschichte und Entwicklung der Gothic-Szene steht eine umfassende Stilanalyse im Mittelpunkt, die Zeichen und Symbole dieser Jugendkultur vorstellt und auf deren Verwendung eingeht. In einer empirischen Untersuchung nimmt die Autorin einen doppelten Vergleich vor: Zwischen dem Selbstbild der Szene und ihrer medialen Fremdwahrnehmung sowie zwischen den jeweiligen Mediendarstellungen in zwei unterschiedlich ausgerichteten Zeitungen, der Leipziger Volkszeitung und der BILD-Zeitung. Anhand von qualitativen und quantitativen Daten gibt die Autorin differenzierte Einblicke in die medial auffällige, aber in ihren Binnendifferenzierungen dennoch wenig bekannte Schwarze Szene. / First, the study provides an overview of the current state of research in Germany concerning the „black scene”. After the presentation of the history and development of the scene a comprehensive stylistic analysis is focused, which also introduces signs and symbols of this youth culture as well as their usage. In an empirical analysis the authoress draws a comparison in two ways: first between the self-perception of the scene on the one hand and the medial perception on the other hand, and secondly concerning the different medial representation in two different newspapers – the Leipziger Volkszeitung and the BILD-Zeitung. Based on qualitative and quantitative data, the authoress provides a complex insight into the goth scene, which is medial striking but nevertheless little known in its internal differentiations.

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