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Jahresbericht / DIU, Dresden International University

19 January 2015 (has links)
No description available.
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Natur stiften - Zukunft stiften: Bilden - Fördern - Bewahren - Gestalten

10 August 2020 (has links)
Die Broschüre stellt die Sächsische Landesstiftung Natur und Umwelt anhand ausgewählter Projekte vor. (Laut Herausgeber handelt es sich um die 1. Auflage mit Erscheingungsdatum März 2020)
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Ökologische Nachhaltigkeit und Soziale Arbeit

Seidler, Julius 10 November 2020 (has links)
Die Soziale Arbeit ist eine Menschenrechtsprofession und hat zum Ziel, Menschen ein eigenständiges, würdiges und friedliches Leben zu ermöglichen. Dies deckt sich mit den Zielen sozialer Nachhaltigkeit nach der Agenda 2030. Kann man davon ausgehen, dass die Soziale Arbeit genug für den gesellschaftlichen und globalen Wandel leistet, der für eine nachhaltige Welt von Statten gehen muss? Sind Sozialarbeiter*innen zu ökologisch nachhaltigem Handeln aufgrund der Berufsethik verpflichtet? Was wird bereits geleistet und was muss noch getan werden? In dieser Arbeit werden die drei Dimensionen von Nachhaltigkeit (soziale, ökonomische &ökologische) und deren Vernetzungen detailliert betrachtet und auf die Profession und Ethik der Sozialen Arbeit bezogen. Anhand der Erkenntnisse wird erörtert, ob Sozialarbeiter*innen zu ökologisch nachhaltigem Handeln verpflichtet sind und wie man ein Mehr an ökologischer Nachhaltigkeit in Einrichtungen der Sozialen Arbeit erreichen kann. Dabei werden unterschiedliche Lösungsansätze, wie z.B. Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE), sozio-ökologisches Denken oder Umweltmanagementsysteme (UMS) in Betracht gezogen. Am Ende der Arbeit steht eine Handlungsempfehlung für ökologische Nachhaltigkeit in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe.:A. Gegenstand und Zielsetzung der Arbeit 1. Motivation 2. Gegenstand der Arbeit 3. Aufbau der Arbeit B. Begriffsbestimmungen und Grundlagen 1. Nachhaltigkeit 1.1. Ökologische Nachhaltigkeit 1.2. Soziale Nachhaltigkeit 1.3. Ökonomische Nachhaltigkeit 2. Modelle der Nachhaltigkeit 2.1. Drei-Säulen-Modell 2.2. Schnittmengen-Modell 2.3. Integratives Nachhaltigkeitsdreieck C. Nachhaltigkeit in der Sozialen Arbeit 1. Dimensionen von Nachhaltigkeit und Soziale Arbeit 1.1. Soziale Nachhaltigkeit: Grundstein 1.2. Ökonomische Nachhaltigkeit: Externalisierung 1.3. Ökologische Nachhaltigkeit: Neuland? 2. Soziale Arbeit im Integrativen Nachhaltigkeitsdreieck D. Soziale Arbeit - auf zu ökologischer Nachhaltigkeit 1. Soziale Arbeit ökologisch verstehen 2. Bildung für Nachhaltige Entwicklung 2.1. Grundlagen und derzeitiger Stand von BNE 2.2. BNE in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe 2.3. Hemmnisse bei der Umsetzung von BNE 3. Ressourcen und Umweltmanagement in der Kinder- und Jugendhilfe 3.1. Nachhaltige Ressourcennutzung 3.2. Einführung eines Umweltmanagementsystems E. Diskussion 1. Zusammenfassung der Ergebnisse 2. Beurteilung der Ergebnisse 3. Allgemeines Fazit F. Handlungsempfehlung für ökologische Nachhaltigkeit in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Anhang Erklärung
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Wie steuern Weiterbildungseinrichtungen? Qualitätsmanagement und Bildungscontrolling in der Umsetzung: Erste Ergebnisse einer empirischen Untersuchung

Günther, Thomas, Zurwehme, Annikka 02 October 2005 (has links)
Die Veröffentlichung beinhaltet die ersten deskriptiven Ergebnisse einer empirischen Untersuchung, die im Frühjahr 2005 am Lehrstuhl Betriebliches Rechnungswesen/Controlling der TU Dresden durchgeführt wurden. Befragt wurden 1000 überwiegend eigenständige Bildungsanbieter, in welchem Umfang sie Qualitätsmanagement- und Bildungscontrolling-Elemente in der täglichen Praxis umsetzen. Die Studie liefert einen Überblick über das Ausmaß der Umsetzung und dient als Grundlage für die Entwicklung eines umfassenden Steuerungssytems für Bildungseinrichtungen.
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E-Portfolios als Instrument zur Professionalisierung in der Lehrer- und Lehrerinnenausbildung: Bewertung technologischer und motivationaler Faktoren der Nutzung durch Studierende

Klampfer, Alfred 02 November 2012 (has links)
E-Portfolios haben in den letzten Jahren große Aufmerksamkeit in der aktuellen pädagogischen Fachdiskussion erfahren und werden in Verbindung mit Individualisierung des Lernprozesses, selbstorganisiertem Lernen, Reflexion des Lernprozesses, kompetenzorientiertem Assessment aber auch mit institutioneller Personalentwicklung diskutiert. Seit Beginn des Studienjahres 2008/09 besteht für Studierende der Privaten Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz die Möglichkeit, ihre schulpraktische Ausbildung mit einem E-Portfolio zu begleiten. Dabei dient das E-Portfolio einerseits als Instrument der professionellen Entwicklung der Studierenden beim Unterrichten, um eigene Lernprozesse zu reflektieren und den Verlauf der eigenen Kompetenzentwicklung zu visualisieren, andererseits als professionelles Feedbackinstrument. Das Ziel der vorliegenden Arbeit besteht darin, motivationale und technologische Faktoren der Nutzung von E-Portfolios durch Studierende zu bewerten und E-Portfolios sowohl als Werkzeug als auch als Methode in der Pädagogen- und Pädagoginnenbildung weiter zu entwickeln. Daraus ergeben sich folgende forschungsleitende Fragen: • Wie wird E-Portfolioarbeit durch Studierende eingeschätzt? (u.a. Einstellung, Nutzen, Relevanz, technische Bedienung, Motivation und Akzeptanz) • Wovon ist die Akzeptanz der Arbeit mit E-Portfolios bzw. die Motivation für die E-Portfolio-Arbeit abhängig? • Gibt es Unterschiede, wenn die Studierenden Feedback für ihre E-Portfolioarbeit bzw. ihre personale Entwicklung nur am Ende eines Semesters bekommen oder wenn eine laufende Bewertung der Beiträge erfolgt? Grundlage und Ausgangspunkt der Forschung ist ein Modell zur Motivation und Akzeptanz der E-Portfolioarbeit in den Schulpraktischen Studien einer Pädagogischen Hochschule, das anhand einer quantitativen hypothesenbasierenden Untersuchung empirisch überprüft und adaptiert wird. Das resultierende kausale Modell wird in einer zweiten Stufe durch eine Partial Least Square (PLS) – Analyse zur Schätzung kausaler Wirkungs-zusammenhänge bewertet und optimiert.
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Standards für die beruflichen Lehrkräfte in Laos P.D.R: Gestaltungsansätze für die Anpassung der beruflichen Lehreraus- und -weiterbildung

Khammounty, Bounseng 12 October 2011 (has links)
Innovationen in der Berufsschullehrraus- und -weiterbildung sind wichtige und anspruchsvolle Vorhaben. Durch eine verbesserte Qualifizierung der Lehrenden an berufsbildenden Schulen sollen die Jugendlichen in ihrer Berufsausbildung verlässlicher befähigt werden, fachliche, soziale und andere Kompetenzen für die Arbeitswelt und auch andere gesellschaftliche Bereich zu erwerben und wirkungsvoll anzuwenden (vgl. Ursula, Seite 5). Im Kontext der Diskussion um Standards für die Lehrerausbildung spielen Standards für das erziehungswissenschaftliche Studium eine besonders wichtige Rolle, weil dieses in besonderer Weise an Kompetenzen für den späteren Lehrerberuf ausgerichtet sein soll. Vor diesem Hintergrund werden die folgenden Ausführungen zu Fragen der Standards für das erziehungswissenschaftliche Studium angestellt (vgl. Tulodziecki 2006, S. 51). Als die Vocational Teacher Training Division (VTTD), Faculty of Engineering, National University of Laos im Verlauf des Akademisierens der technischen Lehrerausbildung 2004 den Auftrag erhielt, das Studium des beruflichen Lehrer für die Berufsschulen als 1. Phase der Berufsschullehrerausbildung mit Bachelor-Abschluss durchzuführen, stieß diese neue universitäre Aufgabe auf manche Widerstände. Denn mussten kurzfristig Studienpläne entworfen sowie Stundenpläne koordiniert und organisiert werden. Die VTTD wurde am 23. März 2004 als Vocational Teacher Training Unit (VTTU) vom Ministry of Education (MoE) genehmigt. Herr Vixay VANKHAM leitete damals die VTTU, stellte insgesamt vier Angestellte ein und gründete am 10. Februar 2005 die Vocational Teacher Training Division. Im Laufe des Entwicklung der VTTD hat Dr. Rolf GENNRICH, Direktor of Lao-German Programme on Human Resource Development for Market Ecomony (HRDME), diesen Prozess unterstützt. Als Experte der Berufs- und beruflichen Lehrerausbildung trug Prof. Dr. Hanno HORTSCH maßgeblich zur Entwicklung des Framework, des Modells und des Konzepts der beruflichen Lehrerausbildung in Laos bei und besuchte das Land im März 2001, im Januar 2003, im May 2005 und im März 2007. Als lokaler Experte ist Herr Bounseng KHAMMOUNTY, jetziger Head of Vocational Teacher Training Division zuständig. Die VTTD wird zukünftig zu einem Vocational Teacher Department (VTD) weiterentwickelt. Anstatt Dr. Rolf GENNRICH wird Herr Peter POZORSKI (GTZ) die Entwicklung weiter unterstützen und (siehe Kapitel 2), den Prozess der Stabilisierung der Berufsschullehrerausbildung nach der Untersuchung der „Standards für berufliche Lehrkräfte in Laos P.D.R- Gestaltungsansätze für die Anpassung der beruflichen Lehreraus- und –weiterbildung“ begleiten. Generell sollten bei den theoretischen Überlegungen und den praktischen Maßnahmen die Komplexität der Lehrerausbildung insgesamt, die vorhandenen wechselseitigen Abhängigkeiten und die Notwendigkeiten zu Kooperation und Koordination bei den beteiligten Institutionen beachtet werden.
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Untersuchungen zur Qualität der Bildungsdienstleistungen in Privaten Hochschulen der Côte d´Ivoire – Ausarbeitung eines Modells von Qualitätshochschule unter Berücksichtigung des ivorischen Umfeldes

Sangaré, Moussa 18 July 2012 (has links)
Die Untersuchung hat zum Hauptziel einerseits, die Qualität der von den ivorischen privaten Hochschulen angebotenen Bildungsdienstleistungen zu ermitteln, und andererseits Wege vorzuschlagen, wie man eine Qualitätshochschule entwickelt. Als langfristiges Ziel sollen Staat und Träger der privaten Hochschulen in der Côte d´Ivoire auf die Notwendigkeit sowie Möglichkeiten einer Qualitätssicherung und -entwicklung in den ivorischen privaten Hochschulen aufmerksam gemacht werden. Der Staat sollte diese privaten Ausbildungseinrichtungen nicht nur als eine Lösung zu dem Problem des Defizits an Bildungseinrichtungen im tertiären Bereich betrachten, sondern sollte sich auch für deren Qualität interessieren. Die Bildungsträger ihrerseits sollten sich als Unternehmen verhalten und die Studierenden als Kunden betrachten, die bereit sind, sich an den Konkurrenten zu wenden, wenn die Qualität mangelhaft erscheint. Daher sollte der Gewinn nicht als Ziel betrachtet werden, sondern nur als ein Mittel zur Sicherung der Qualität der Bildung, die letztendlich das Ziel sein sollte.:Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis 1 Einführung……………………………………………………………………….......................14 1.1 Problembeschreibung………………………………………………………..................14 1.2 Ziele……………………………………………………………………….............................27 1.3 Fragestellungen…………………………………………………………….....................28 1.4 Hypothesen………………………………………………………………….......................28 1.5 Methodisches Vorgehen……………………………………………………................29 2 Kurzer Überblick über die wirtschaftliche bzw. gesellschaftliche Situation und die Bildung in der Côte d´Ivoire………………………………………31 2.1 Wirtschaftliche und gesellschaftliche Situation der Côte d´Ivoire………... ......................................................................................31 2.2 Schulsystem zum Verständnis des Hochschulzugangs……………………...........................................................34 2.2.1 Kurzdarstellung der drei Zyklen des Schulsystems………………......35 2.2.2 Schulpolitik und gesellschaftliche Entwicklungen………………….......38 2.2.3 Die Inkonsequenzen des Schulsystems: Erfolge im primären und sekundären Bereich ohne Folgen im Tertiärbereich………………............... 43 3 Hochschulen in ihrer Funktion der gesellschaftlichen Entwicklung der Côte d´Ivoire………………………………………………………….…….................... 50 3.1 Struktur des ivorischen Hochschulwesens……………………………......……50 3.1.1 Öffentliche Einrichtungen…………………………………………......................50 3.1.2 Private Einrichtungen…………………………………………….......................…57 3.2 Funktion der ivorischen Hochschulen……………………………………............58 3.2.1 Ausbildung der Führungskräfte……………………………………................. 61 3.2.2 Forschung…………………………………………………………............................. 62 3.2.3 Kulturelle bzw. künstlerische Entwicklung………………………... ..........65 3.2.4 Wirtschaftliche Entwicklung………………………………………....................66 3.2.5 Die besondere Funktion der privaten Hochschulen……………….......66 3.2.6 Fazit: Hochschulen als Instrument der gesellschaftlichen und sozi-alen Entwicklung………………………………………….…........................................68 4 Theoretische Ansätze zur Qualitätssicherung und -entwicklung im Hochschulbereich………………………………………………………….....................…69 4.1 Auseinandersetzung mit einem allgemeinen Qualitätsbegriff…………….........................................................................69 4.2 Der Begriff „Qualität“ im Bildungsbereich……………………………...........…78 4.3 Qualitätssicherung und -entwicklung im Bildungsbereich………..……..82 4.4 Qualitätssicherung und -entwicklung im Hochschulbereich………………....................................................................87 4.4.1 Die verschiedenen Ebenen der Qualitätssicherung und -entwicklung in der Hochschulausbildung ……..……………...................89 4.4.2 Anforderungen an die Qualität der Hochschulausbildung..………....91 4.4.3 Verfahren der Qualitätssicherung bzw. -entwicklung im Hochschulbereich………………………………………..……................................108 4.4.4 Qualitätssicherung und -entwicklung im Hochschulbereich ausgewählter Länder…………………………………………..............................…..125 4.4.5 Begründung wachsender Anforderungen an Qualitätssicherung bzw. -entwicklung im Hochschulbereich…………………....……....................135 5 Darstellung und Auswertung der empirischen Untersuchungen………139 5.1 Absicherung der Stichprobenauswahl……………………………………..........44 5.2 Zusammenfassender bewertender Vergleich der ausgewählten Hochschu-len……………………………………………………………….............................50 5.3 Untersuchungsmethodisches Vorgehen zur Ermittlung der Bildungsquali-tät der ausgewählten Hochschulen…………………………......152 5.3.1 Begründung der empirischen Forschungsmethoden und deren Kombination………………………………………………...….....................................153 5.3.2 Die Betrachtung von Qualitätsmerkmalen auf der Potentialebene…………………………………………….…................................154 5.3.3 Die Betrachtung von Qualitätsmerkmalen auf der Prozessebene…………………………………..………….…...............................161 5.3.4 Die Betrachtung von Qualitätsmerkmalen auf der Ergebnisebe-ne……...................................................................................................163 5.4 Darstellung und Diskussion der Ergebnisse……………………………….....165 5.4.1 Darstellung und Diskussion der Ergebnisse auf der Potentialebene…………………………………………............................. 165 5.4.2 Darstellung und Diskussion der Ergebnisse auf der Prozessebene………………………………………............................……...195 5.4.3 Darstellung und Diskussion der Ergebnisse auf der Ergebniseben……………………………………………... ............................203 6 Entwicklung eines Modells von Qualitätshochschule in der Côte d´Ivoire unter Berücksichtigung des ivorischen Umfeldes………...210 6.1 Berücksichtigung des heutigen sozialen Hochschulumfeldes der Côte d´Ivoire………………………………………………………...…......................210 6.2 Entwicklung eines Modells von Qualitätshochschule in der Côte d´Ivoire………………………………………………………....................... 215 6.2.1 Die notwendigen Akteure zur Entwicklung eines Modells priva-ter Qualitätshochschule in der Côte d´Ivoire……………….............................217 6.2.2 Ein geeignetes Qualitätsmanagementsystem für ivorische private Hochschulen………………………………………………………....................................228 7 Zusammenfassung und Ausblick………………………………………………..........237
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Professionalisierung von Bildungs- und Berufsberatung in Nigeria – Analyse der nationalen und internationalen theoriebegründeten Konzeptentwicklung und der Vernetzung der Akteure

Raji, Moromoke Nimota 04 May 2012 (has links)
The focus of this project is on the quality and relevance of Vocational Counselling programme in Nigerian schools. It analyses the discipline’s training syllabuses in Universities and the extent and manner of its application in secondary schools by graduates in the field and proffers suggestions on how to improve upon both the training and the practice. As a professional field of study, Guidance and Counselling was first introduced at the University of Ibadan, in the 1980s. Within a few years, the Universities of Benin and Lagos also commenced a programme in the discipline. However, and as I have discovered, the products of the programme have really not achieved much impacts in Nigerian secondary schools almost thirty years after it was first introduced. As at today, most secondary schools still do not have professional career counselors. Where they exist, they are not always very competent, and are not often consulted by pupils while selecting their subject combinations. In the Universities, Guidance and Counselling syllabus are found to be outdated. Two major approaches were adopted in carrying out this research. The first method is empirical and was executed through field research. I visited the Universities of Ibadan, Ife and Lagos – all in Nigeria - to conduct interviews with students and lecturers of Guidance and Counselling in the Universities. I also collected documents like manuals, handbooks and course outlines issued by personnels in the Departments. I also visited, conducted interviews with, and served questionnaires on, professional counselors in a selection of public and private secondary schools in Nigeria. At the end of the field work, the documents, questionnaires and interviews were analysed and what I identified as the strengths and weaknesses of Guidance and Counselling programmes in Nigerian Universities were laid out. The second approach adopted in this study has to do with analysis of scientific publications in the field. Books, journals, manuals and even electronic publications by Guidance and Counselling experts in Germany, Europe and other places were assembled and carefully studied. In the end, what constitutes minimum competence requirements were underlined. Applied to the data earlier collected in the field, my conclusion is that the various Guidance and Counselling programmes in Nigeria need to be improved upon II and/updated and that its importance in secondary education needs to be further stressed. To improve the programme, I suggested, among others, the need for Nigerian Universities to actively work toward the development of collaborative and exchange programmes with institutions in Europe and other parts of the world.
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Transformation von Arbeitsproblemen in Lernprobleme - Kompetenzentwicklungsbegleitende Lernberatung und -begleitung in sächsischen Justizvollzugsanstalten: Transformation von Arbeitsproblemen in Lernprobleme - Kompetenzentwicklungsbegleitende Lernberatung und -begleitung in sächsischen Justizvollzugsanstalten

Görl-Rottstädt, Dörte 06 October 2011 (has links)
Die Justizvollzugsanstalten befinden sich in einem ständigen institutionellen Wandel, der von umfangreichen Entwicklungsprozessen geprägt ist. Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Untersuchung dieser Entwicklungsprozesse in ausgewählten, vorzugsweise in den sächsischen Justizvollzugsanstalten, für die geeignete Strategien der Organisations- und Personalentwicklung erforderlich sind. In diesem Zusammenhang nimmt der Bereich der beruflichen Weiterbildung einen besonderen Stellenwert ein, wobei dieser sich vordergründig auf die arbeitsbezogene Weiterbildung der Bediensteten der JVA stützen sollte. Nach Meinung der Autorin wird diesem Aspekt weitestgehend noch eine zu geringe Aufmerksamkeit geschenkt, obwohl dieser Bereich ein erhebliches Potenzial zur erfolgreichen Umsetzung von Entwicklungsprozessen besitzt. Eine wirksame Organisations- und Personalentwicklung verlangt einen ganzheitlichen Ansatz und umfasst aus diesem Grund alle Struktureinheiten und Hierarchieebenen der JVA in der Implementierung von Entwicklungsprozessen. In diesem Kontext bedeutet arbeitsbezogenes Lernen eine konzeptionelle, an allen Hierarchiegruppen der Bediensteten im Justizvollzug ausgerichtete Entwicklung, die sich an aktuellen Arbeitsproblemen sowie an überschaubaren, mittelfristigen Anforderungen und deren Lösung orientiert.
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Über die Lebenskunst. Frauen mit Behinderungen gestalten ihr Leben

Weirauch, Angelika 27 May 2013 (has links)
Die vorliegende Dissertation zur Lebenskunst von Frauen mit Behinderungen ist eine Ergänzung der vorwiegend soziologischen Literatur, welche in den letzten Jahren über dieses Thema erschienen ist. Die Dissertation stellt – auf Grundlage dieser vorwiegend quantitativen Forschungen – die Lebenssituation der Frauen in Texten des kreativen Schreibens, also als qualitative Auswertung dar. Diese Texte wurden nicht für diese Arbeit geschrieben; sie entstanden teils in Schreibwerkstätten, teils privat. Als Methode der Auswertung wurde das „Zirkuläre Dekonstruieren“, welches Jaeggi, Faas und Mruck 1998 für interpretative Auswertungen vorgestellt haben, abgewandelt: Von der vorgesehenen Auswertung für qualitative Interviews hin zur Auswertung von Tagebuchaufzeichnungen, Gedichten und Texten des kreativen Schreibens jenseits germanistischer Herangehensweisen. Diese Methode erwies sich – nach einigen nötigen Veränderungen innerhalb des Prozesses – als geeignet. Eingebettet ist die Dekonstruktion der Texte (auf die Frage der Erkennbarkeit von Lebenskunst hin) in einen breiten Theorieteil über die Kraftquellen und Kraftverluste von Menschen mit Behinderungen. Kraftverluste – welche die Lebenskunst erschweren und nötig machen – liegen einerseits in den kulturellen Rahmenbedingungen: In Menschenbildern, Tabus, Normalitäts- und Schönheitsvorstellungen und im mitleidigen Verhalten der Nichtbetroffenen; andererseits in den Belastungen durch eine erschwerte Identitätsfindung, durch Scham, Leiden und die schwierigen Beziehungen der Menschen zur Medizin. Kraftverluste sind es, dass bisher weder in der Geschichte noch in anderen Kulturen eine neutraler oder wertschätzender Umgang mit Behinderung gefunden werden konnte. Kraftquellen liegen in den Umwertungen bestehender Werte, dem unter bestimmten Bedingungen möglichen Umschlag von Stigma in Charisma. Der Umschlag kann durch einen kulturellen Paradigmenwechsel (von der Pathogenese zur Salutogenese, über die Resilienzkonzepte, durch die Forschungen der disability studies und die Ausbildungen zum peer counseling und über Rituale und Reframing) vorangetrieben oder in der Religion gefunden werden. Lebenskunst ist eine philosophische Kategorie. Seit der Antike wurde sie in allen Zeiten ohne existenzielle Not (in denen es ums Überleben ging) von interessierten Gruppen gepflegt. Sie kann mit ihren Fragestellungen nach der bestmöglichen Lebensführung eine Hilfe sein für alle, die trotz Belastungen ein bewusstes und aktives Leben führen wollen. Lebenskunst steht der Kunst nahe. Das ist eine Herausforderung für Menschen, welche sich sonst nicht künstlerisch betätigen. Der Philosoph der Lebenskunst Wilhelm Schmid, dessen Gedanken die Arbeit folgt, sagte: „Die Schrift ist ein Medium der Kunst, sein Leben zu führen und zu gestalten, ist eine Geste der Existenz und der Gestaltung seiner selbst. Das Individuum formt sich in dieser Tätigkeit“. Damit wird das Kreative Schreiben zum Mittel der Arbeit an sich selbst und am eigenen Leben. Für Menschen, denen aufgrund ihrer Behinderung nur eingeschränkte Möglichkeiten zur Verfügung stehen, ist das Schreiben ein idealer Ansatz zur Gestaltung. Einige Studien der letzten Jahre beweisen, dass kreatives Schreiben eine heilende Kraft hat: körperlich, psychisch und sozial. Das beweist die Arbeit anhand von 24 ausgewerteten Texten. / This dissertation speaks about the Art of Life of women with disabilities. It is a completion to the sociological literature about this topics, issued in the last years. The dissertation describes – based on these quantitative researches – the situation of the women in their own texts in shape of a qualitative interpretation. These texts are not written for these interpretation. They derive from workshops of creative writing or are private scripts. The method of interpretation is the Circular Deconstruction by Jaeggi, Faas and Mruck (1998), developed for the evaluation of interviews. The method is changed from explaining interviews to explaining creative diary texts, poems or free texts – out of the view of German philology. This method suits the purpose after small changes. The deconstruction of texts (about the question of recognition of Art of Life) is surrounded in a wide theoretical part about the sources of power and the loss the power by people with disabilities. Loss of power makes the Art of Life hard but necessary. On the one hand the loss of power is hidden in the cultural frame: ideas of men, taboos, conceptions of normality and beauty and in the compassionate behavior of persons with no disabilities. On the other hand there are burdens through difficult findings of identity, shame, suffering and the difficult relationships between men and modern medicine. Another loss of power it is, that nowhere in history or in other cultures a neutral or value association with disability could be found. Sources of power are in the reevaluation of the existent values. On some conditions a turnover is possible from stigma to charism. It can occur by cultural paradigm shift (from pathogenesis to salutogenesis, about the concept of resilience, through the research in disability studies or the education of peer counseling, via ritual or reframing) or founded in religion. Art of Life is a philosophical fact. Interested groups have taken care of Art of Life through all times of history without hardship since antiquity. The question about the best passway of living can be a help for all persons, who want more than a simple life. Art of Life is close to art. This is a challenge for unartistic men. Wilhelm Schmid, the philosopher of Art of Life (the dissertation follows his ideas) said: “Scripture is a fluid of art, to guide and create the living, a gesture of existence and constitution of thyself. The individual is shaping himself/herself in this exercise.” So the creative writing will be the medium of work on one’s own personal life. Some studies of the last years show creative writing has healing power: physical, psychological and social. People who have limited possibilities due to disability find writing is an ideal way for creating their lives. The dissertation proof is on the basis of 24 evaluated texts.

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