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Blended Learning-Formate für berufsbegleitende Studiengänge und Kurse: Ein Beitrag zur Fachkräftesicherung im MINT-Bereich an der Schnittstelle Beruf/Studium

Thiem, Elfi, Thiem, Gerhard January 2015 (has links)
Um einen Betrag zur Fachkräftesicherung vor allem im MINTBereich zu leisten, bietet das Institut für Technologie- und Wissenstransfer der Hochschule Mittweida (ITWM) einen Bacherlorstudiengang Industrial Engineering (B. of Eng.) berufsbegleitend an. Das Studium ermöglicht Berufstätigen als Ingenieur_in in der Automatisierungs- und Energietechnik sowie der Mechatronik flexibel und fachübergreifend tätig zu sein. Neben der fundierten ingenieurtechnischen Ausbildung erlangen die Studierenden spezielle Kompetenzen im Management und in Vertriebstechniken. Die Regelstudienzeit umfasst 8 Semester, dabei werden 180 Credits erreicht. Der Studiengang ist akkreditiert.
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Friktionen der Medienkompetenz zwischen bildungspolitischer Willensbildung udn Praxisimplikationen für die Lehramtsausbildung

Nitsche, Michael, Aust, Robert January 2015 (has links)
Zu dem Umbruch, den die Digitalisierung eines bedeutenden Teils der Alltagswelt mit sich gebracht hat (auch in Schule und Hochschule), ist in den vergangenen Jahren eine Vielzahl an Forschungsbeiträgen publiziert worden (vgl. Kaminski & Lorber 2012; Linke & Zerfass 2013; Prensky 2001b). Die dabei entwickelten Positionen in Forschung und Öffentlichkeit reichen von einer zu Teilen unsachlich geführten Debatte zu pauschalisierten Gefahren der Nutzung alles Digitalen (vgl. Spitzer 2012), bis hin zu einem Verständnis digitaler Räume als Sozialisationsräume, in denen sich bspw. Normen, Lernen, Handeln oder Konsum permanent verändern....
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HDS.Journal

07 August 2015 (has links)
Dieses Sonderheft ist eine Möglichkeit, dreierlei zu tun: Es eröffnet ein Schaufenster für eine Arbeit, die größtenteils im Verborgenen stattfindet; es trägt zur Transparenz der Arbeit des HDS bei und legt offen, wie diese beforscht wurde; und es drückt Dank und Anerkennung für die Forschungsleistungen der Studierenden aus. Ein Wunsch wäre, dass die Beiträge auch in der hochschuldidaktischen Community diskutiert werden und zum gemeinsamen Qualitätsdialog beitragen.
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Hochschuldidaktische Qualifizierung: Evaluation der Wirkung des sächsischen Hochschuldidaktik-Zertifikatsprogramms auf die teilnehmenden Hochschullehrenden

Lorenz-Schümann, Heike January 2015 (has links)
In der im Folgenden vorgestellten Masterarbeit wird die Wirkung des Sächsischen Hochschuldidaktik-Zertifikatsprogramms untersucht. Hierzu wurde als Untersuchungsinstrument ein Fragebogen entworfen, mit dessen Hilfe eine Online-Befragung der am Zertifikatsprogramm teilnehmenden Hochschullehrenden erfolgt. Anhand der gewonnenen Untersuchungsergebnisse sollen Erkenntnisse darüber gewonnen werden, welchen Einfluss die Teilnahme am Grundlagenmodul des Programms auf die Methodenkompetenz der teilnehmenden Hochschullehrenden hat.
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Kollegiale Beratung als Möglichkeit zur Kompetenzentwicklung von Hochschullehrenden

Sekyra, Anita January 2015 (has links)
Bei der Kollegialen Beratung werden Fragestellungen der hochschuldidaktischen Praxis einer klaren Ablaufstruktur und Rollenverteilung folgend in einer Gruppe von Hochschullehrenden diskutiert. Dass Kollegiale Beratung dabei einen günstigen Rahmen für Kompetenzentwicklungsprozess schafft, lässt sich mithilfe verschiedener Lerntheorien beweisen. Im Rahmen der Forschungsarbeit konnte mithilfe des Mixed-Methods-Ansatzes dieser theoretisch angenommene Mehrwert um empirische Erkenntnisse für die Hochschuldidaktik fortgeschrieben werden. So ergab die Befragung von Expert_innen und Hochschullehrenden, dass Kollegiale Beratung das subjektive Kompetenzerleben verbessern kann. Besonders günstig wirkt sie sich auf überfachliche Kompetenzen wie das Geben von Feedback, die Konflikt- und Problemlösekompetenz oder die Fähigkeit zur Selbstreflexion aus. Als eine dafür förderliche Voraussetzung konnte der erfolgreiche Transfer der Lernerträge der Kollegialen Beratung in die Lehrpraxis identifiziert werden. Die Etablierung eines längerfristigen und begleitenden Beratungskanons entlang der inhaltlichen Schwerpunkte des Semesterverlaufs oder des Zertifikatsprogramms stellt eine mögliche praktische Implikation dessen dar.
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Zur Wirksamkeit des Grundlagenmoduls des sächsischen Hochschuldidaktik-Zertifikates: eine qualitative Evaluationsstudie

Moser, Eva January 2015 (has links)
Die vorliegende Evaluationsstudie wurde ergänzend zu bisherigen quantitativen Erhebungen des Hochschuldidaktischen Zentrum Sachsen (HDS) durchgeführt. Ziel war es, die subjektiven Lern- und Entwicklungsprozesse von Teilnehmenden zu rekonstruieren und mit den intendierten Zielen des Grundlagenmoduls des Sächsischen Hochschuldidaktik-Zertifikates zu vergleichen, um so die Wirksamkeit des Programms abzuschätzen. Dazu wurden schriftliche Reflexionsberichte von Absolvent_innen des Grundlagenmoduls nach den Prinzipien der Grounded Theory im Hinblick auf Veränderungsauslöser und -bereiche thematisch analysiert. Es ergaben sich fünf Kategorien, die Veränderungsauslöser und fünf Kategorien, die Lern- und Entwicklungsprozesse beschreiben. Am häufigsten berichten die Teilnehmenden von Veränderungen in ihrer Lehrgestaltung, am häufigsten ausgelöst durch Erfahrungen im Auftaktworkshop und in den Kollegialen Hospitationen in Modul 1. Der Vergleich von Programmtheorie und den Ergebnissen der Reflexionsanalysen zeigte hohe Übereinstimmungen zwischen intendierten Zielen und tatsächlich erzielten Wirkungen, was als Hinweis für die Wirksamkeit des Programms gewertet werden kann. Allerdings sind weiterführende Analysen nötig, um die Ergebnisse dieser Untersuchung zu bestätigen und weiter auszudifferenzieren.
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Hochschuldidaktische Erfahrungen weitergeben: wie Mentor_innen ihre Arbeit im Weiterbildungsprogramm des hochschuldidaktischen Zentrum Sachsens wahrnehmen: eine Evaluation

Hochmuth, Christian January 2015 (has links)
Im Rahmen eines Seminarprojekts wurden die Mentor_innen eines Mentoringprogramms für Hochschullehrende befragt. Ziel der Befragung war die Evaluation und Weiterentwicklung dieses Programms. Dieser Artikel stellt in einer Kurzfassung die Ergebnisse und Handlungsempfehlungen vor, die aus dieser Untersuchung hervorgegangen sind. Unter anderem wird deutlich, welche Erwartungen die Mentor_innen an ihre Teilnahme am Programm hatten und welchen Nutzen sie letztlich erkennen konnten. Es zeigt sich auch, dass die Mentor_innen die meisten in der Konzeption formulierten Anforderungen im Prozess gemeinsam mit ihren Mentees erfolgreich umsetzen konnten. Weiterhin gibt der Beitrag einen detaillierten Einblick in ein Modellprojekt zur Stärkung der Personalentwicklung an Hochschulen.
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Veränderungspotentiale hochschulübergreifender Kooperationsprojekte in der Lehre: eine qualitative Untersuchung

Wentland, Oxana, Paterek, Kristin January 2015 (has links)
Der Artikel widmet sich – basierend auf einem studentischen Evaluationsprojekt – dem bislang unerforschten Feld der Wirkungen von Lehr-Lern-Projekten im Kontext hochschulübergreifender Kooperationen. Ziel der Untersuchung war es, Veränderungen vom Lehrverständnis bis hin zur Zusammenarbeit im Lehrkontext aufzuzeigen und deren Effekte bei den beteiligten Mitarbeiter_innen abzubilden. Außerdem sollten spezifische Veränderungsbereiche identifiziert werden, die weiter erforscht werden können. Die Ergebnisse bilden ein breites Spektrum an Wirkungen u. a. bezüglich des Kompetenzerwerbs der beteiligten Lehrenden, der Transfermöglichkeiten im Institut und der Lehrkultur ab. Die Projektmitarbeiter_innen entwickeln durch ihr Engagement ihre Lehrkompetenz weiter und die hochschulübergreifende Kooperation innerhalb der Projekte stößt die erhofften Neuerungen in der Lehre an.
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Zur Wirksamkeit von Familienbildung im Kontext von Kindertageseinrichtungen

Gölitzer-Braun, Marlen R. 10 June 2015 (has links)
Familie als erste und wichtigste Sozialisationsinstanz prägt die kindliche Entwicklung sowie die späteren Schulleistungen am stärksten (Hurrelmann, 2002; NICHD, 2003, 2007). Unzureichende elterliche Erziehungskompetenz scheint dabei der wichtigste Risikofaktor für die gesunde Entwicklung von Kindern zu sein (Stemmler et al., 2008; Cina & Bodemann, 2009; Franiek & Reichle, 2007; Hahlweg et al., 2008, Koglin & Pe- termann, 2008; Schreyer-Mehlhop & Petermann, 2011). Um diese präventiv zu stärken und weiterzuentwickeln werden im Rahmen der Familienbildung (Bildungs -)Angebote unterbreitet, die jedoch insbesondere von Familien in Belastungssituationen nur begrenzt wahrgenommen und genutzt werden (Tschöppe-Scheffler, 2005; Baum, 2006; Grübl-Schösswender, 2011). Folglich gab es in vergangener Zeit Bestrebungen, neue Orte wie Hebammenpraxen, Kindertageseinrichtungen oder Schulen mit geringen Zugangsschwellen für die betreffenden Zielgruppen zu erschließen. Die vorliegende Untersuchung beschäftigt sich mit den Fragen, inwieweit Angebote der Familienbildung, die im Kontext von Kindertageseinrichtungen stattfinden, eine für die Familien förderliche Wirkung im Sinne der Zielstellung von Familienbildung haben und wovon diese Wirkungen abhängig sind. Hierfür wurde in einem zweigestuften For- schungsdesign, bestehend aus einer qualitativen explorativen Fallanalyse mit acht Elterninterviews und einer Gruppendiskussion mit Erzieherinnen sowie einer quantita- tiven schriftlichen Befragung von Eltern (N=779) Daten erhoben. Die Auswertung der Fallanalyse erfolgte mithilfe der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring (2000) und die der schriftlichen Befragung mittels korrelativer und mittelwertsvergleichender statistischer Verfahren. Im Ergebnis kann zunächst festgehalten werden, dass die untersuchten Angebote der Familienbildung, die in den kooperierenden Kindertageseinrichtungen stattfanden, keine statistisch nachweisbare elterliche Kompetenzsteigerung (im Sinne einer langfristigen, stabilen Veränderung von Einstellungen und Verhaltensweisen) bewirken. Für eine entsprechende Wirksamkeit müssten Familienbildungsangebote höchstwahrscheinlich stärker (manualisierten) Interventionsprogrammen gleichen. Inwiefern dies im Rahmen einer Kindertageseinrichtung leistbar ist, bleibt fraglich. Allerdings bestärken Familienbildungsangebote aufgrund ihres informativen und gesellig-sozialen Charakters Eltern in ihren bestehenden Kompetenzen und unterstützen sie dabei, die Entwicklung ihrer Kinder besser wahrzunehmen und zu begleiten, sich mit anderen Eltern auszutauschen und dadurch ihr kindbezogenes soziales Netzwerk zu erweitern. Sie fördern und erhöhen ebenfalls die Partizipation von Eltern in Kindertageseinrichtungen im Sinne einer erwünschten Erziehungs- und Bildungspartnerschaft. Abhängig ist dies vor allem von zwei wesentliche Aspekten: Zum einen sollten die Angebote bestimmte Rahmenbedingungen aufweisen, wobei insbesondere die unterschiedlichen Bedarfe und Erwartungen der beschriebenen Elterngruppen hervorzuheben sind. Zum anderen ist eine positiv wahrgenommene Beziehung der Eltern zu den Erzieherinnen erforderlich.
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HDS.Journal

09 October 2015 (has links)
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