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Weiterkommen: Informationen für die Studienausgangsphase ...

21 January 2021 (has links)
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Weiterkommen: Informationen für die Studienausgangsphase ...

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Fallstudien zur Bruchzahlentwicklung: Eine längsschnittliche Untersuchung vom Kindergartenende bis zum Eintritt in die Sek I

Lemensieck, Antonia 04 December 2020 (has links)
Die Arbeit betrachtet in einer Längsschnittstudie die Entwicklungsverläufe von 23 Schülerinnen und Schülern beginnend mit den letzten Kindergartenwochen bis zum Einstieg in die fünften Klasse (2012–2016). Mittels des Mixed Methods Ansatzes (Kuckartz: Mixed Methods. Springer 2014) wird durch den Einsatz des OTZ (Osnabrücker Test zur Zahlbegriffsentwicklung) und HRT 1-4 (Heidelberger Rechentest) die Kenntniserweiterung der Kinder zum Zahlbegriff in den Blick genommen. Qualitative Interviews zum Beginn des 5. Schuljahres greifen darauf aufbauend zentrale Aspekte der Zahlbegriffsentwicklung auf. So besteht das Ziel der Fallstudienanalyse vornehmlich darin, Zusammenhänge zwischen (basalen) Aspekten der Zahlbegriffsentwicklung und den zum Beginn der Sekundarstufe I vorhandenen Bruchzahlvorstellungen in individuellen Entwicklungsverläufen nachzuzeichnen.:1 Einleitung 5 2 Entwicklung mathematischen Verständnisses 9 2.1 Intuitive models - interne Modelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 2.2 Conceptual-Change-Theorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 2.3 Grundvorstellungen mathematischer Inhalte . . . . . . . . . . . . . . . . 13 3 Zahlbegriffsentwicklung 19 3.1 Komponenten der vorschulischen Zahlbegriffsentwicklung . . . . . . . . 20 3.1.1 Zahlaspekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 3.1.2 Logische Grundoperationen nach Piaget . . . . . . . . . . . . . . 27 3.1.3 Zählen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 3.1.4 Simultanerfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 3.1.5 Teil-Ganzes-Beziehungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 3.2 Zahlbegriffsentwicklungsmodelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 3.2.1 Zahl-Größen-Verknüpfungsmodell von Krajewski . . . . . . . . . 40 3.2.2 Kompetenzentwicklungsmodell nach Fritz & Ricken . . . . . . . 44 3.2.3 Triple-Code-Modell von Dehaene . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 3.2.4 Entwicklungsmodell von Zahlkonzept und Rechenleistung nach Dornheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 3.2.5 Vier-Stufen-Modell der Entwicklung zahlenverarbeitender Hirnfunktionen nach von Aster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 4 Zahlbereichserweiterung 51 4.1 Grundgedanken zur Zahlbereichserweiterung . . . . . . . . . . . . . . . 51 4.2 Rationale Zahlen - die Konstruktion von Q+ aus N . . . . . . . . . . . . . 52 4.3 Ganze Zahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 5 Bruchzahlbegriffsentwicklung 57 5.1 Brucharten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 5.2 Bruchzahlaspekte und Grundvorstellungen zum Bruchzahlbegriff . . . . 58 5.3 Umbrüche zu den bisherigen Zahlvorstellungen aus der Grundschule . . 63 5.4 Typische Schüler*innenfehler im Bereich der Bruchzahlvorstellungen . . 65 6 Brüche im Lehrplan Sachsen 69 7 Forschungsstand 73 7.1 Studien zum Bruchzahlverständnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 7.2 Zahlbegriff und Bruchzahlbegriff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 7.3 Vorannahmen zu möglichen Zusammenhängen . . . . . . . . . . . . . . 77 7.4 Schlussfolgerungen für diese Studie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 8 Eigene Längsschnittstudie 81 8.1 Fragestellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 8.2 Methode - Datenerhebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 8.2.1 Untersuchungsdesign . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 8.2.2 Stichprobe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 8.2.3 Die Messinstrumente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 8.2.4 Kritik an den Messinstrumenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 8.3 Datenaufbereitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 8.3.1 OTZ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 8.3.2 HRT 1-4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 8.3.3 Bruchzahltest begleitet durch ein Interview . . . . . . . . . . . . . 112 8.3.4 Zusammenführung der Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 8.4 Datenauswertung - Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 8.4.1 Ergebnisse OTZ - Fähigkeiten zum Zahlbegriff . . . . . . . . . . . 126 8.4.2 Ergebnisse HRT 1-4 - mathematische Basisfähigkeiten . . . . . . . 130 8.4.3 Ergebnisse im schriftlichen Teil des Tests zu Bruchzahlen . . . . . 139 8.4.4 Ergebnisse im begleiteten Interview zu Bruchzahlen . . . . . . . 141 8.4.5 Beschreibung der Zusammenhänge zwischen den einzelnen Messergebnissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189 8.5 Forschungsmethodische Grenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207 9 Zusammenfassung und Ausblick 209 9.1 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209 9.2 Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 212 Literatur 223
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„Raus mit der Sprache“: Aktuelle Bemühungen um eine strafprozessuale Reformierung des Zeugnisverweigerungsrechts für Handlungsfelder Sozialer Arbeit

Beć, Ronald 01 December 2020 (has links)
In der sozialpädagogischen Arbeit können Situationen entstehen, in denen Fachkräften vertrauliche Informationen zuteil werden, deren Schutz im Eigeninteresse der Adressat*innen oder des Staates liegen kann. Insbesondere die niedrigschwellige Arbeit mit Personen und Gruppen, die aus verschiedenen Gründen eine skeptische bis ablehnende Haltung gegenüber institutionellen Strukturen einnehmen – also mitunter auch Einrichtungen, für die Sozialarbeiter*innen tätig sind – oder mit Menschen, die beispielsweise aufgrund stoffgebundener Abhängigkeiten oder Verwicklungen in als extremistisch definierten Gruppen Strafverfolgung befürchten, erfordert von Sozialarbeiter*innen ein hohes Maß an Sensibilität für die eigene Rolle als Geheimnisträger nach § 203 Strafgesetzbuch (StGB). Gleiches gilt für Hilfesuchende, die sich an Opferberatungsstellen wenden und womöglich aus persönlichen Gründen ein Strafverfahren ablehnen, auch wenn sie selbst nicht beschuldigt wären. Die im Vertrauen von Adressat*innen erlangte Erkenntnis unterliegt zwar der Schweigepflicht, dies sichert den Sozialarbeiter*innen mit staatlicher Anerkennung im Strafverfahren allerdings kein Zeugnisverweigerungsrecht nach § 53 Strafprozessordnung (StPO) zu. Beides sind unterschiedliche rechtliche Regelungen, allerdings gibt es mit Ärzt*innen, Rechtsanwält*innen, Psycholog*innen, Journalist*innen, etc. Berufsgruppen, die in beiden Gesetzestexten berücksichtigt werden. Für Sozialarbeiter*innen gilt dieser Umstand nicht, ein Zeugnisverweigerungsrecht steht ihnen im Strafverfahren, mit Ausnahme von entsprechend qualifizierten Mitarbeiter*innen in Schwangerschaftsberatungsstellen sowie Beratungsstellen für Betäubungsmittelabhängige, nicht zu. Die vorliegende Masterarbeit beleuchtet die rechtliche und fachliche Aspekte des fehlenden Zeugnisverweigerungsrecht in der Sozialen Arbeit, die aktuellen Reformbemühungen aus Praxis und Wissenschaft sowie die Auswirkungen des fehlenden Zeugnisverweigerungsrechts auf die Praxis aus Sicht von Fachkräften.:1. Thematische Einführung 1.1 Begründung zur Begriffsauswahl der „Sozialarbeiter*in“ 1.2 Zeugnisverweigerungsrecht für Sozialarbeiter*innen?! 2. Juristische Dimension 2.1 Schweigepflicht nach § 203 StGB 2.2 Regelungen der Strafprozessordnung 2.2.1 Zeugnisverweigerungsrecht nach § 53 StPO 2.2.2 Spezifische sozialpädagogische Arbeitsbereiche in § 53 StPO 2.2.3 Genehmigungsvorbehalt nach § 54 StPO 2.3 Relevante Vorschriften aus den Sozialgesetzbüchern 3. Methodischer Forschungsstand 4. Konzept der Untersuchung 4.1 Methodenwahl 4.2 Vorüberlegungen zur Durchführung der Untersuchung 4.3 Datenschutz und -sicherung 4.4 Vorüberlegungen zum Auswertungsvorgehen 5. Ergebnisse 5.1 Vorstellung der Gesprächspartner*innen 5.2 Qualitative Analyse der Interviewdaten 5.2.1 Beschreibung struktureller Rahmenbedingungen 5.2.2 Wissensbestände über Datenschutz und spezifische Rechtsfragen 5.2.3 Erwartungen an ein Zeugnisverweigerungsrecht 5.2.4 Beschreibung von Erfahrungen und Praxisbeispielen 5.2.5 Handlungsstrategien in strafrelevanten Situationen 5.2.6 Beziehung zwischen Adressat*innen und Sozialarbeiter*innen 5.2.7 Professionsbezogenes Selbstbild 5.2.8 Umgang zwischen Sozialarbeiter*innen und Sicherheitsbehörden 5.2.9 Transparenz als Arbeitsprinzip 5.2.10 Vertraulichkeit als Arbeitsprinzip 5.2.11 Auseinandersetzungen mit Arbeitsaufträgen und Erwartungen 5.2.12 Auswirkungen bei Verletzung der Vertraulichkeit 5.2.13 Herausforderungen im Umgang mit Vorladungen 5.2.14 Auswirkungen eines fehlenden Zeugnisverweigerungsrechts 6. Diskussion 7. Ausblick 8. Quellen- und Literaturverzeichnis 9. Anhangsverzeichnis
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Sexuelle Gewalt im Cyberspace.: Entwicklung exemplarischer Methoden zur Prävention für Kinder und Jugendliche und Ansätze für den Transfer in Aus- und Weiterbildung pädagogischer Fachkräfte.

Brink, Lia 11 February 2021 (has links)
Die Staatsexamenarbeit beschäftigt sich mit einem Thema, dass nicht nur sehr aktuell ist, sondern auch bisher zu wenig Aufmerksamkeit bekommen hat, sowohl in der Theorie als auch in der Praxis. Wie bewegen uns dabei im Bereich der digitalen Welt, in der sich Kinder und Jugendliche heutzutage ganz selbstverständlich aufhalten und die sich in einem rasanten Wandel befindet. Dieser Wandel wirkt sich auch auf die Sexualität der Nutzer*innen aus. Neben den positiven Seiten, bringen diese Veränderungen aber auch Schattenseiten hervor, die Rede ist hier von sexueller Gewalt im Internet. Schwerpunkt dieser Arbeit ist das Phänomen des Cybergroomings, das nicht nur in Sozialen Netzwerken, sondern auch immer mehr innerhalb von Online-Spielen vorkommt. Präventionsprogramme sowohl in der Theorie als auch in der Praxis gibt es bisher aber kaum, weshalb die Arbeit an dieser Stelle ansetzt. Im Zentrum stehen zwei Fragestellungen: Wie können Präventionsmaßnahmen gegen Cybergrooming für Kinder und Jugendliche in der Praxis umgesetzt werden? Wie kann Prävention für (angehende)! Fachkräfte zum Thema Cybergrooming erfolgen?:Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 I Theoretischer Teil 2 Kinder und Jugendliche im Cyberspace 5 3 Sexualität im Zeitalter digitaler Medien 11 3.1 Sexualisierung des Alltags 12 3.2 Etablierung neuer Nutzungsweisen 14 3.3 Zusammenfassung 19 4 Sexuelle Gewalt im Cyberspace 22 4.1 Unerwünschte Konfrontation mit pornographischem Bildmaterial 24 4.1.1 Häufigkeit 24 4.1.2 Folgen 26 4.1.3 Risikofaktoren 26 4.2 Ungewollte sexuelle Online-Belästigung 27 4.2.1 Häufigkeit 28 4.2.2 Folgen 29 4.2.3 Risikofaktoren 30 4.3 Der Missbrauch von Sexting 32 4.3.1 Häufigkeit und Folgen 32 4.3.2 Victim blaming 33 4.4 Gefahren von Live-Video-Chats 35 5 Cybergrooming 36 5.1 Ablauf von Cybergrooming und Täter*innenstrategien 37 5.2 Täter*innenprofile 43 5.3 Folgen 44 5.4 Risikofaktoren 45 5.5 Gesetzeslage 45 5.6 Präventionsmaßnahmen 46 II Praktischer Teil 6 Umsetzung der Präventionsmaßnahmen 52 6.1 Zielsetzung 52 6.2 Rahmenbedingungen 53 6.3 Methodenentwicklung 55 6.4 Ergebnis 61 6.5 Testphase 67 6.5.1 Methodik 68 6.5.2 Darstellung der Ergebnisse 72 6.5.3 Resümee 79 7 Transfer für (angehende) Fachkräfte 86 7.1 Projektziel und Zielgruppe 86 7.2 Projektskizze 87 7.3 Ausblick 91 8 Fazit 92 9 Quellen- und Literaturverzeichnis 96 10 Abbildungsverzeichnis 104 11 Tabellenverzeichnis 104 12 Anhang 105 13 Selbstständigkeitserklärung 112
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Lebensentwürfe von Jugendlichen mit Förderbedarf im Bereich der emotionalen und sozialen Entwicklung

Heuschmidt, Jakob 18 February 2021 (has links)
Die Dissertation beschäftigt sich mit der Frage, welche Zukunftsentwürfe Jugendliche an Förderschulen der emotionalen und sozialen Entwicklung haben. Untersucht wurden mehr als 1000 Kinder und Jugendliche an Förderschulen der emotionalen und sozialen Entwicklung. Dabei wurde insbesondere untersucht ob besonderes abgehängte oder utopische Zukunftsentwürfe vorsherrschen.:Inhaltsverzeichnis 1 Problemaufriss und Forschungsinteresse 1 2 Lebensentwürfe von Jugendlichen 2.1 Jugendliche 2.1.1 Soziologische Betrachtung 8 2.1.2 Psychologische Betrachtung 10 2.1.3 Juristische Betrachtung 11 2.2 Lebensentwürfe 2.2.1 Zur Notwendigkeit von Lebensentwürfen 11 2.2.2 Zum Inhalt von Lebensentwürfen 16 2.2.3 Lebensentwürfe von Jugendlichen 16 2.2.4 Lebensentwürfe von Jugendlichen unter erschwerten Bedingungen 18 2.3 Besondere Aspekte von Lebensentwürfen 2.3.1 Die Normalbiografie als Auslaufmodell 19 2.3.2 Familie – Pluralisierung von Familienformen 22 2.3.3 Freizeit – freie Zeit ohne Verpflichtungen 24 2.3.4 Gesellschaft – Interesse an Politik und Beteiligung 26 2.3.5 Beruf – Die Berufsorientierung als wesentlicher Entwicklungsschritt 29 3 Besonderheiten bei Jugendlichen im Förderschwerpunkt der emotionalen und sozialen Entwicklung 3.1 Jugendliche im Förderschwerpunkt der emotionalen und sozialen Entwicklung 35 3.2 Risiko- und Schutzfaktoren 37 3.3 Besonderheiten der Lebensgestaltung dieser Jugendlichen am Übergang von der Schule in die Ausbildung oder den Beruf 39 4 Forschungsstand 4.1 Übersicht 43 4.2 Aufwachsen in Deutschland. AID:A – Der neue DJI-Survey 46 4.3 Kinder in Deutschland 2013 – 3. World Vision Kinderstudie 48 4.4 Kinder in Deutschland 2018 – 4. World Vision Kinderstudie 51 4.5 14. Kinder- und Jugendbericht – Bericht über die Lebenssituation junger Menschen und die Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland 55 4.6 15. Kinder- und Jugendbericht – Bericht über die Lebenssituation junger Menschen und die Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland 56 4.7 17. Shell Jugendstudie – Jugend 2015 – Eine pragmatische Generation im Aufbruch 62 4.8 Wie ticken Jugendliche 2016? – Lebenswelten von Jugendlichen im Alter von 14 bis 17 Jahren in Deutschland 65 4.9 Studien aus dem Fachgebiet der Förderpädagogik 69 4.10 Weitere Studien 71 4.11 Zusammenfassung 82 5 Fragestellung der Untersuchung 90 6 Forschungsprozess und Methoden 6.1 Forschungsinstrumente und –fragen 92 6.2 Pretest 95 6.3 Stichprobenziehung 98 6.4 Vorgehen bei der Auswertung 6.4.1 Geschlossene Fragen 107 6.4.2 Halboffene Fragen 108 6.4.3 Offene Fragen 109 6.4.4 Besondere Betrachtung einzelner Fragen 110 7 Darstellung der Ergebnisse 7.1 Beschreibung der Stichprobe 115 7.2 Freizeit 117 7.3 Risiko- und Schutzfaktoren 119 7.4 Wohnen 121 7.5 Familie 123 7.6 Ausstattung 127 7.7 Gesellschaftliches und politisches Engagement 127 7.8 Arbeit und Beruf 129 7.9 Sonstige Wünsche für die Zukunft 139 8 Diskussion der Lebensentwürfe 8.1 Vergleiche mit Forschungsbeständen 141 8.2 Interpretation 8.2.1 Risikofaktoren unter den befragten Jugendlichen 151 8.2.2 Idealisierung eines Normallebensverlaufs 154 8.2.3 Berufswünsche der Jugendlichen 156 8.2.4 Idealisierung der Normalfamilie 162 8.2.5 Gesellschaftliche Partizipation 165 8.2.6 Idealisierung der finanziellen Ausstattung 166 8.3 Zusammenfassung und Beantwortung der Fragestellung 168 8.4 Weiterer Forschungsbedarf 172 9 Abbildungsverzeichnis 173 10 Tabellenverzeichnis 174 11 Literaturverzeichnis 175 12 Erklärung guter wissenschaftlicher Praxis 192
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Vielfalt als Chance: Sonderpädagogische Förderung in Sachsen

Laske, Nadja 02 July 2021 (has links)
Die vorliegende Broschüre zeigt das Spektrum der Möglichkeiten sonderpädagogischer Förderung auf. Die Beispiele machen deutlich, mit welcher Kompetenz und Empathie Lehrer mit ihrer spezifischen Qualifikation Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf unterrichten und individuell fördern. Deshalb bekennt sich Sachsen auch zum Erhalt des Lehramtes Sonderpädagogik. Redaktionsschluss: 31.05.2019
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Năm trước khi vào lớp Một: Cẩm nang hướng dẫn cho cha mẹ

Reichel-Wehnert, Katrin, Bauer, Annett 14 July 2021 (has links)
Cẩm nang hướng dẫn cho cha mẹ muốn hỗ trợ quý vị trong hành trình đồng hành cùng con và giải đáp những câu hỏi quan trọng khi chuẩn bị cho trẻ vào lớp một. Cẩm nang này sẽ giúp quý vị hỗ trợ và khích lệ con mình. Trong hành trình này, quý vị không đơn độc vì ở trường mầm non cũng rất coi trọng năm chuẩn bị vào lớp 1. Hãy tận dụng các cơ hội từ những mối quan hệ đáng tin cậy với nhiều đối tác khác nhau và những điều họ có thể mang lại cho sự phát triển của con quý vị. / Der Elternratgeber möchte Sie bei der Begleitung Ihres Kindes unterstützen und auf wichtige Fragen in Vorbereitung auf die Schule Antwort geben. Er soll Ihnen helfen, Ihr Kind zu unterstützen und zu fördern. Dabei sind Sie nicht allein, denn auch im Kindergarten hat das Schulvorbereitungsjahr einen hohen Stellenwert. Nutzen Sie die Möglichkeiten, die sich aus einem vertrauensvollen Miteinander der verschiedenen Partner und deren Angeboten für die Entwicklung Ihres Kindes ergeben.
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The Year Before Starting School: A Guide for Parents

Reichel-Wehnert, Katrin, Bauer, Annett 14 July 2021 (has links)
This parents' guide provides answers to the key questions that come when you're preparing your child to attend school, and is designed to help you support and encourage your child. You are not alone: the final year of nursery school will also give priority to preparing your child for school. Take advantage of the opportunities presented by this collaboration between the different educational institutions and of the services they provide to promote your child’s development. / Der Elternratgeber möchte Sie bei der Begleitung Ihres Kindes unterstützen und auf wichtige Fragen in Vorbereitung auf die Schule Antwort geben. Er soll Ihnen helfen, Ihr Kind zu unterstützen und zu fördern. Dabei sind Sie nicht allein, denn auch im Kindergarten hat das Schulvorbereitungsjahr einen hohen Stellenwert. Nutzen Sie die Möglichkeiten, die sich aus einem vertrauensvollen Miteinander der verschiedenen Partner und deren Angeboten für die Entwicklung Ihres Kindes ergeben.
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Das Jahr vor Schulbeginn: Ein Elternratgeber

Reichel-Wehnert, Katrin, Bauer, Annett 14 July 2021 (has links)
Der Elternratgeber möchte Sie bei der Begleitung Ihres Kindes unterstützen und auf wichtige Fragen in Vorbereitung auf die Schule Antwort geben. Er soll Ihnen helfen, Ihr Kind zu unterstützen und zu fördern. Dabei sind Sie nicht allein, denn auch im Kindergarten hat das Schulvorbereitungsjahr einen hohen Stellenwert. Nutzen Sie die Möglichkeiten, die sich aus einem vertrauensvollen Miteinander der verschiedenen Partner und deren Angeboten für die Entwicklung Ihres Kindes ergeben. Redaktionsschluss: 28.09.2018

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