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Journal / Universität Leipzig

Universität Leipzig 29 August 2013 (has links)
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Erwartungen von Studierenden an das Lehramtsstudium: Projektbericht; Ergebnisse einer qualitativen Interviewstudie mit Lehramtsstudierenden an der Universität Leipzig

Bergau, Maria, Mischke, Marita, Herfter, Christian January 2013 (has links)
In diesem Bericht soll der Frage nachgegangen werden, ob sich bei den studentischen Erwartungen an das Lehramtsstudium tatsächlich Schwerpunkte in den Bereichen "Praxis", "soziale Kompetenzen", und "methodisch-didaktisches Wissen" bilden. Außerdem soll erörtert werden, ob sich bezüglich der Schulformen oder dem Studienfortschritt Unterschiede in den Erwartungen zeigen. Weiterhin stellt sich die Frage, ob die Studierenden "zu wenig Gelegenheit zum Erwerb sozialer Kompetenzen, methodisch-didaktischen Grundwissens etc. erhalten [… oder ob] sie das angebotene methodisch-didaktische Grundwissen, das angebotene psychologische Grundwissen etc. für verfehlt halten, weil es nicht den erwünschten Praxisbezug bietet".
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Positive und negative Aspekte des Lehramtsstudiums aus Sicht der Studierenden: Projektbericht; Ergebnisse aus Fragebogenstudien mit Lehramtsstudierenden an der Universität Leipzig

Grüneberg, Tillmann, Knopf, Antje, Herfter, Christian January 2013 (has links)
Universitäten treten im Zuge der demografischen Wende in einen Wettstreit um Studierende. Fasst man die Universität in diesem Sinne als Unternehmen, Studiengänge als Dienstleistungen und die Studierenden als Kundinnen und Kunden dieser Dienstleistungen auf, rückt die Sicherung und Weiterentwicklung der Qualität des gesamten Studienumfelds in den Mittelpunkt der Betrachtungen. Qualität wird hier in erster Linie als customer satisfaction verstanden, also als Zufriedenheit der Studierenden1. Darüber hinaus tragen die Rückmeldungen von Studierenden zur Weiterentwicklung der Lehrerbildung im Allgemeinen bei. Die Gesamtschau dieser Studierendeneinschätzung hilft zum einen Problembereiche des modularisierten BA-Studiums zu identifizieren und so Verbesserungspotentiale zu erkennen. Zum anderen gibt der Blick auf die positiven Aspekte des Studiums Rückmeldung zu erreichten Verbesserungen, sowie Bereichen in denen Veränderungen beibehalten oder verstärkt werden sollten. Nicht zuletzt dient dies der positiven Außendarstellung des Studiums an der Universität Leipzig.
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Der Abbruch des Lehramtsstudiums: Zahlen und Hintergründe; Projektbericht; Ergebnisse einer Fragebogenstudie an der Universität Leipzig

Herfter, Christian, Maruhn, Florian, Wachler, Katja January 2011 (has links)
Die Einführung des polyvalenten Bachelors mit dem berufsfeldspezifischen Profil für das Lehramt an Grund-, Mittel- und Förderschulen sowie das Höhere Lehramt an Gymnasien ("BA-Lehramt") und den entsprechenden lehramtsspezifischen Masterstudiengängen ("MA-Lehramt") war auch mit dem Ziel verbunden, die Abbruch- bzw. Schwundquoten der Studierenden zu reduzieren. Um dieses Ziel erreichen zu können, muss man aus unserer Sicht neben den "reinen Zahlen" vor allem die Gründe kennen, die dazu führen, das Lehramtsstudium abzubrechen. Ein Entgegenwirken ist in erster Linie bei jenen Gründen möglich und wünschenswert, die im Studium bzw. in den Studienbedingungen verankert sind.
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HDS.Journal: Werkstattberichte Lehr-Lern-Projekte - Lehrpraxis im Transfer

Universität Leipzig January 2014 (has links)
Nachdem wir 2010 mit zwei Veröffentlichungen gestartet sind, haben wir 2011 und 2012 jeweils nur eine Ausgabe herausgegeben, da in dieser Zeit insbesondere die Etablierung des sachsenweiten Zertifikatsprogramms im Fokus unserer Arbeit stand. Mit Beginn des Verbundprojektes Lehrpraxis im Transfer (LiT) konnten wir wieder zum ursprünglichen Turnus zurückkehren. Seitdem ist die Herbstausgabe, die Sie gerade lesen, den Werkstattberichten der vom LiT-Verbund geförderten Lehr-Lern-Projekte gewidmet. Die Frühjahrsausgabe mit Veröffentlichungstermin im März gibt Ihnen wiederum einen Rückblick auf das jährlich stattfindende HDS.Forum.
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Aus der Sicht von Studierenden: Was brauchen sächsische Hochschulen, um gute Lehre zu gewährleisten?

Noack, Adelheid, Menzel, Diana-Victoria January 2014 (has links)
Im Jahr 2010 wurde in Sachsen mit Hilfe des Hochschulentwicklungsplanes (HEP) unter den Schlagworten "Profilbildung", "Synergien" sowie "Abstimmung der Fächerangebote zwischen den sächsischen Hochschulen" der Abbau von 1042 Stellen im Hochschulbereich erwirkt. Der im HEP 2020 verankerte Stellenabbau führt zu Schließungen von Studiengängen an den sächsischen Hochschulen. Völlig ignoriert wird dabei die Realität, die sich anders darstellt, als die Zahlen, auf die sich das Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst (SMWK) stützte. Die Vorhersage, dass die Studierendenzahlen in den Jahren 2011 bis 2020 sinken würden, ist bis heute nicht eingetreten, sondern wurde mit konstant hohen Studienanfängerzahlen widerlegt. Trotzdem wird an den Zielen festgehalten.
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"Projektwerkstatt C2 - Camshaft China": Planspiel zur Entwicklung von Projektmanagementfähigkeiten und sozialen Kompetenzen

Menzel, Daniela, Geithner, Silke, Donath, Stefan January 2014 (has links)
In ihren zukünftigen Tätigkeiten in privatwirtschaftlichen Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen werden aktuell Studierende und Promovierende zunehmend gefordert sein, in interdisziplinären Projektteams zusammenzuarbeiten. Die Herausforderungen bestehen dabei vor allem darin, innerhalb kürzester Zeit bei allen Projektmitarbeiter_innen ein gemeinsames Verständnis über das Projektziel und den -inhalt, das Projektmanagement sowie Formen der kooperativen und effektiven (interkulturellen) Zusammenarbeit zu erzeugen. Diese Fähigkeiten lassen sich kaum über Frontalunterricht vermitteln, sondern müssen aktiv selbst erlebt und erworben werden. Anhand der Aufarbeitung des realen Fallbeispiels eines international agierenden Automobilzulieferers zum Aufbau eines neuen Standortes und durch die Nutzung der LEGO® Serious Play®- Methode (LSP-Methode) werden die Teilnehmer_innen im Rahmen des entwickelten Planspiels "Projektwerkstatt C2 – Camshaft China" gefordert, sich damit aktiv auseinanderzusetzen.
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eKOMMED - ein Videoportal zu ärztlicher Kommunikation für Medizinstudierende in Dresden und Leipzig

Rockenbauch, Katrin, Cämmerer, Jana, Stöbel-Richter, Yve, Ohlenbusch-Harke, Theda, Murano, Sandra Angela January 2014 (has links)
Zielgerichtet und gleichzeitig einfühlsam zu kommunizieren ist eine der wesentlichen Kompetenzen einer Ärztin/ eines Arztes. Die Kommunikation mit dem/der Patient_in dient der Orientierung, der Informationsvermittlung, der Entscheidungsfindung und auch der Vertrauensbildung. Das Thema der ärztlichen Kommunikation rückte in den letzten Jahren immer stärker in den Fokus und ist mittlerweile ein wesentlicher Bestandteil der aktuellen Approbationsordnung. An den Medizinischen Fakultäten Dresden und Leipzig wird das Thema Kommunikation seit 2009 bzw. 2004 systematisch im Präsenzunterricht gelehrt. In beiden Einrichtungen wurde von den Studierenden immer wieder der Wunsch geäußert in Vorbereitung auf die Rollenspiele andere Personen (\"richtige Ärzte\") in Filmen bei Gesprächen beobachten zu können. So entstand die Idee für eine gemeinsame Plattform, auf der ärztliche Gespräche zur Vorbereitung auf eigene Übungen zur Verfügung stehen, aber auch die Möglichkeit besteht, sich über das Gesehene in einem Forum auszutauschen.
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Werkstattbericht zum Lehr-Lern-Projekt "Monarchie und Adel - Forschungsorientiertes Projektlernen in Kleingruppen"

Kroll, Frank-Lothar, Schmitz, Walter January 2014 (has links)
Im Wintersemester 2013/2014 führten der Dresdener Lehrstuhl für Neuere deutsche Literatur und Kulturgeschichte und der Chemnitzer Lehrstuhl für Europäische Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts das gemeinsame interdisziplinäre Lehrprojekt Monarchie und Adel durch. Themen waren die Entwicklung monarchischer Repräsentationskultur vom späten 18. bis zum frühen 20. Jahrhundert zum einen, die künstlerische und insbesondere die literarische Auseinandersetzung mit monarchischen Herrschaftstypen, welche die europäische Aufklärung und ihre Gegenbewegungen begleitete, zum anderen. Kernziel der Veranstaltung war die Vorbereitung der Studierenden auf ein eigenständiges, forschungsorientiertes Arbeiten nach dem Studium. Dabei wurde besonderer Wert darauf gelegt, Methoden im Dialog mit der Forschung erfahrbar zu machen; die systematische und vollständige Erschließung des Forschungsstandes zu einer je spezifischen Fragestellung war unabdingbar; der Weg zu den Quellen wurde damit geöffnet. Dieses zweifellos aufwendigere, am Anspruch genuiner Forschungsarbeit orientierte Vorgehen sollte gegenüber dem Rückgriff auf Handbuchwissen etabliert werden, der gerade in den zeitlich knapp strukturierten modularisierten Studiengängen allzu oft eine gründliche Recherchearbeit ersetzt. Die studentischen Beiträge, die als Studienleistung den Abschluss des Lernprojektes bildeten, wurden an der Fähigkeit zu selbständigem Arbeiten innerhalb des Forschungsfeldes gemessen. Das konnte durch die Leistung umfassender Überblicksdarstellungen, aber – in einigen Fällen – auch durch die eigenständige Arbeit an Desideraten geschehen.
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Projektbericht: Provi-LK: Prozesskettenvirtualisierung in der Planung zur Entwicklung eines durchgängigen Lehr- und Lernkonzeptes

Erler, Martin, Eßers, Marius January 2014 (has links)
Ein Fach, in dem bisherige Lehrformen nur begrenzt geeignet sind den Stoff zu vermitteln, ist durch ihre computergestützte Vorgehensweise die Fertigungsplanung (NC-Planung). Gesamtziel des Projektes Provi-LK war es, eine für die charakteristischen Inhalte dieses Fachs geeignete Lehr- und Lernplattform zu entwickeln. Dabei sollte der Schwerpunkt vor allem auf der Nutzung digitaler Medien und selbstgesteuertem Lernen liegen. Als zusätzliches Lernangebot ist die Plattform zur Ergänzung für die klassischen Lehrformen an der Hochschule gedacht.

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