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The Typology of Focus Marking in South Asian Englishes

Lange, Claudia, Bernaisch, Tobias January 2012 (has links)
The emergence of grammatical norms in postcolonial varieties of English has been argued to manifest itself in quantitative preferences rather than in categorical distinctions (cf. Schneider 2007: 46). Several studies on Indian English, however, have shown that this South Asian variety has developed innovative uses, i.e. marked qualitative differences, for the additive focus marker also and the restrictive focus markers only and itself as presentational focus markers (Bhatt 2000, Lange 2007, Balasubramanian 2009), e.g. Since 7 am itself, schoolchildren started to reach the venue smartly dressed and armed with their queries and waited patiently for more than two hours for the programme to begin. (IN_TI_38032) Number-related mismatches in agreement between the antecedent in plural and the focus marker in singular have also been attested. This structural phenomenon may be indicative of a grammaticalization process of the focus marker itself to an invariant focus particle as illustrated in the following example. He said the temporary peace achieved by leaders of the country was a victory for the Sri Lankan Security Forces itself as it was gained by the Security Forces at the expense of their lives. (LK_DN_2004-07-02) The present study is concerned with variation and convergence in the use of focus marking with itself in South Asian Englishes, i.e. Bangladeshi English, Indian English, Maldivian English, Nepali English, Pakistani English and Sri Lankan English. On the basis of the South Asian varieties of English (SAVE) corpus, an 18-million word web-based newspaper corpus featuring acrolectal language use of the varieties under scrutiny (cf. Bernaisch et al. 2011), we report on the pervasiveness of (presentational) focus marking with itself. Although the novel usage of itself as illustrated above certainly represents a feature of South Asian English, there is a clear pattern characterised by unity and diversity with regard to the individual varieties of English in South Asia.Despite the pan-South Asian presence of presentational itself, quantity, grammaticalization processes and structural combinability provide grounds to argue that presentational itself is more firmly rooted in some South Asian varieties of English (e.g. Indian English and Sri Lankan English) than in others (Bangladeshi English or Maldivian English).
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Masculinities: Konzeptionen von Männlichkeit im Werk von Thomas Hardy und D.H. Lawrence

Horlacher, Stefan 12 March 2020 (has links)
Psychiater: 'Amerikas Jungen in der Krise', titelt Die Welt am 2. Juni 1998 und ruft unter Bezug auf den Psychiater William Pollock von der Harvard University 'eine nationale Krise des Knabenalters' aus. Nachdem '[j]ahrelang (...) in den USA die Förderung von Mädchen Priorität' hatte, offenbaren die Statistiken nun eine erschütternde Bilanz: 'Im Pubertätsalter begehen in den USA fünfmal so viele Jungen wie Mädchen Selbstmord. Jungen machen 90 Prozent der Disziplinarfälle aus und brechen viermal häufiger die Schule ab.' Während es unter männlichen Jugendlichen zu immer mehr Gewalttaten, wie beispielsweise der weltweit durch die Medien gegangenen Serie von Bluttaten an amerikanischen Schulen kommt, die 2002 in einem Film wie Bowling for Columbine sogar noch einen künstlerisch-kritischen Ausdruck findet, und sich Deutschland noch von den Schockwellen des Erfurter Massakers erholt, leiden nach einer in L'Actualité médicale publizierten kanadischen Studie im Kindes- und Jugendalter deutlich mehr Männer als Frauen an Beeinträchtigungen beziehungsweise Erkrankungen.
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Copula Deletion in English as a Lingua Franca in Asia

Leuckert, Sven 11 July 2019 (has links)
Non-standard features such as copula deletion have long been dismissed as learner errors or were interpreted as results of simplification processes in English as a Lingua Franca (ELF), and only recent publications tend to acknowledge the influence of language contact in ELF settings (cf. Schneider 2012). The present paper analyses tokens of copula deletion in the Asian Corpus of English (ACE 2014) with respect to speaker L1s, situational context and syntactic environment, with our results suggesting a correlation between copula usage patterns in the speakers’ L1s and constructions involving copula deletion found in ACE. Thus, opening up the field to ELF settings, our data confirm findings of previous studies such as Sharma (2009) that point to contact-induced copula usage in non-standard English(es).
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Individuelle Überzeugungen zur Darbietung von neuem Wortschatz in der Lehrkräftebildung im Fach Englisch

Schmidt, Peggy 03 May 2022 (has links)
Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, über welche Überzeugungen bezüglich der Vermittlung von neuem Wortschatz im Englischunterricht Studierende und Lehrkräfte im Verlauf der Lehrkräftebildung verfügen. Sie untersucht, wie sie die Darbietung von neuem Wortschatz gestalten und begründen und hinterfragt, ob die individuellen Überzeugungen die Art und Weise der Wortschatzvermittlung beeinflussen. Ausgehend von Betrachtungen zu Überzeugungen im Kontext des Unterrichts wird die Bedeutung von Überzeugungen und deren Zusammenspiel mit Wissen herausgestellt. Der Begriff der lexikalischen Kompetenz wird erläutert. Es wird definiert, was es bedeutet, ein Wort zu kennen. Die Darbietungsphase wird in die Gesamtheit aller Prozesse der Wortschatzaneignung eingeordnet. Sie ist Teil der fremdgesteuerten Wortschatzvermittlung, die sich mit dem ungesteuerten Wortschatzerwerb und dem selbstgesteuerten Vokabellernen in- und außerhalb des Englischunterrichts gleichberechtigt ergänzt. Um die Darbietungsphase optimal zu gestalten, müssen wesentliche Grundlagen aus den Neurowissenschaften, speziell der Hirnforschung, der Gedächtnispsychologie und der Neurolinguistik analysiert werden. insbesondere spielen Theorien zu Gehirn und Gedächtnis in Bezug auf das Sprachenlernen sowie zum mentalen Lexikon eine Rolle. Von den neurowissenschaftlichen Grundlagen ausgehend, werden schließlich förderliche Bedingungen für die Aneignung von Wortschatz zusammengefasst. Zur didaktischen Einordnung der Darbietungsphase konzentriert sich die Arbeit auf das Modell der Systematischen Wortschatzvermittlung nach Doyé/Neveling (1971/2010), das die Darbietungsphase, die Übungsphase, die Integrationsphase und die Überprüfungsphase umfasst. Die Grundzüge der Darbietungsphase mit ihrem Kern der Semantisierungstechniken und der methodischen Reihenfolge von Hören, Sprechen, Lesen, Verwenden und Schreiben werden erläutert, die Planung der Darbietungsphase an einem Beispiel skizziert. Schließlich wird das Thema der Reflexion in der Lehrkräftebildung aufgegriffen, die genutzt wird, um Überzeugungen zur Entwicklung von lexikalischer Kompetenz transparent zu machen, Wissen zu generieren, in praktischen Phasen umzusetzen und zu verifizieren, um schließlich wissenschaftlich fundierte lernförderliche Überzeugungen auszubilden. In einer qualitativen Studie wurden die Überzeugungen bezüglich der Vermittlung von neuem Wortschatz im Englischunterricht bei Studierenden und Lehrkräften zu verschiedenen Zeitpunkten mittels schriftlicher Befragungen erhoben. Insgesamt wurden 139 Personen über einen Zeitraum von zweieinhalb Jahren in 5 verschiedenen Datenerhebungen befragt. Die Befragungen wurden statistisch bzw. mittels qualitativer Inhaltsanalyse (Kuckartz, 2016) ausgewertet. Es wurden zwei Variablen zur Untersuchung ausgewählt: die Bedeutung des Themas und der Planungsaufwand. Während Studierende den Wortschatz vornehmlich als einen von vielen wichtigen Bereichen des Englischunterrichts identifizieren und ihn vor allem im Zusammenhang mit der Entwicklung von Kommunikations- und Diskursfähigkeit sehen, so sehen Studierende im Verlauf der Lehrkräftebildung stärker dessen Beitrag zur Entwicklung weiterer Sprachkompetenzen und zur Förderung von Lernstrategien und autonomem Lernen. Die Zeit für den Planungsaufwand wird zu Beginn geringer eingeschätzt, da vielfach noch von einer weitgehend selbstgesteuerten bzw. ungesteuerten Wortschatzaneignung ausgegangen wird. Diese Ansicht tritt im Laufe der Lehrkräftebildung in den Hintergrund und wird durch den Blick auf den Zeitaufwand für die Planung der Darbietungsphase ersetzt. Die Wissenschaftlichkeit der Begründungen erhöht sich mit Fortschreiten der Lehrkräftebildung. Zu Beginn stehen noch eher individuelle Überzeugungen im Vordergrund, am Ende des universitären Studiums können Studierende wie auch Lehrkräfte im Schuldienst ihre Überzeugungen zur Wortschatzvermittlung weitgehend wissenschaftlich begründen. Bezüglich der Gestaltung der Darbietungsphase konnte herausgefunden werden, dass in allen Phasen der Lehrkräftebildung die gleichen Semantisierungstechniken bevorzugt werden. Dies sind Kontext, Umschreibungen, Bilder und Fotos sowie die Übersetzung. Lehrkräfte im Schuldienst verwenden zusätzlich gern Mimik und Gestik. Die Begründungen zum Einsatz dieser Techniken werden mit Fortschreiten der Lehrkräftebildung inhaltlich differenzierter, von eigenen Erfahrungen und ungeprüften Behauptungen hin zu wissenschaftlichen Begründungen. Bei der methodischen Umsetzung der Darbietungsphase konnten das Nachsprechen der neuen lexikalischen Einheiten und das Aufschreiben der Lexik als Probleme identifiziert werden. Auch das Verständnis einiger Semantisierungstechniken ist innerhalb der universitären Phase nicht immer klar gesichert. Die im Kontext der ersten und dritten Phase der Lehrkräftebildung erhobenen Daten zeigen, dass die Überzeugungen von Studierenden und Lehrkräften zur Wortschatzvermittlung sehr großen Einfluss darauf haben, wie sie im Unterricht Wortschatz vermitteln. Daher müssen sie im Verlauf der Lehrkräftebildung in den Blick genommen werden, sie müssen Ausgangspunkt für fachdidaktische Lehrveranstaltungen sein, mit dem Ziel, das Repertoire an unterrichtlichen Handlungen und Begründungen so zu reflektieren, zu erweitern oder eventuell zu ersetzen, dass dessen Kongruenz mit wissenschaftlichen Erkenntnissen erhöht wird. Die Arbeit nimmt Bezug auf Vygotskys Konzept der ‚zone of proximal development‘ (1978), das den stufenweisen Erwerb von Professionswissen durch Unterstützung kompetenter Partner beschreibt. Mit Hilfe der Forschungsergebnisse ist es nun möglich, vier konkrete Wissens- und Könnensstufen zur Vermittlungskompetenz von Wortschatz von Studierenden zu identifizieren und darauf aufbauend die ‚zone of proximal development‘ festzulegen. Ausgehend von diesen Stufen werden Empfehlungen zur kompetenzorientierten Gestaltung der Wortschatzvermittlung gegeben, die die drei Phasen der Lehrkräftebildung in den Blick nehmen. Sie weisen Ziele im Hinblick auf die Vermittlungskompetenz im Bereich Wortschatz aus und schlagen hilfreiche Methoden zu deren Umsetzung sowie mögliche Unterstützungssysteme vor.:ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS VORWORT EINLEITUNG 1 ERKENNTNISINTERESSE 2 AUFBAU DER ARBEIT THEORETISCHER BEZUGSRAHMEN 3 INDIVIDUELLE ÜBERZEUGUNGEN UND IHRE BEDEUTUNG FÜR LEHRENDE 3.1 AUSGANGSPUNKT: ÜBERZEUGUNGEN IM KONTEXT DES UNTERRICHTS 3.2 KOMPETENZENTWICKLUNG VON LEHRKRÄFTEN 3.3 ÜBERZEUGUNGEN UND WISSEN: BEGRIFFSKLÄRUNG 3.4 MERKMALE VON ÜBERZEUGUNGEN 3.5 DAS MERKMAL DER STABILITÄT VON ÜBERZEUGUNGEN 3.6 DIE VERÄNDERBARKEIT VON ÜBERZEUGUNGEN 3.7 ÜBERZEUGUNGEN UND IHRE AUSWIRKUNGEN AUF DEN UNTERRICHT 3.8 SYSTEMATISIERUNG VON ÜBERZEUGUNGEN VON LEHRKRÄFTEN 3.9 FACHDIDAKTISCHE ÜBERZEUGUNGEN VON LEHRKRÄFTEN 3.10 ZUSAMMENFASSUNG 3.11 SCHLUSSFOLGERUNGEN FÜR DIE EMPIRISCHE UNTERSUCHUNG 4 LEXIKALISCHE KOMPETENZ 4.1 DER BEGRIFF DER LEXIKALISCHEN KOMPETENZ 4.2 EIN WORT KENNEN: DIE DIMENSIONEN DER WORTBEHERRSCHUNG 4.3 WORTSCHATZANEIGNUNG 4.4 WORTSCHATZ (LEXIK/VOKABULAR) UND LEXIKALISCHE EINHEIT (WORT/LEXEM/WORTGRUPPE/ CHUNK) 4.5 DER UMFANG DES ZU LERNENDEN WORTSCHATZES 4.6 ZUSAMMENFASSUNG 4.7 SCHLUSSFOLGERUNGEN FÜR DIE EMPIRISCHE UNTERSUCHUNG 5 DIE SPEICHERUNG VON WÖRTERN: GEHIRN UND GEDÄCHTNIS 5.1 DAS GEHIRN 5.2 DER CORTEX UND SEINE BEDEUTUNG FÜR DEN SPRACHERWERB 5.3 DAS LIMBISCHE SYSTEM IM ZUSAMMENHANG MIT DEM ERLERNEN VON FREMDSPRACHEN 5.4 DAS GEDÄCHTNIS 5.5 WEITERE NEUROBIOLOGISCHE ERKENNTNISSE ZUM SPRACH- UND WORTSCHATZERWERB 5.6 ZUSAMMENFASSUNG 5.7 SCHLUSSFOLGERUNGEN FÜR DIE EMPIRISCHE UNTERSUCHUNG 6 DAS MENTALE LEXIKON 6.1 DER BEGRIFF DES MENTALEN LEXIKONS 6.2 DIE BAUSTEINE DES MENTALEN LEXIKONS: WÖRTER, LEMMAS, LEXEME, PHONEME 6.3 DIE STRUKTUR UND FUNKTIONSWEISE DES MENTALEN LEXIKONS 6.4 MERKMALS- ODER KATEGORISIERUNGSMODELLE 6.5 NETZWERKMODELLE UND INTERAKTIVE AKTIVIERUNGSMODELLE 6.6 DAS BILINGUALE LEXIKON 6.7 DAS MULTILINGUALE LEXIKON 6.8 ZUSAMMENFASSUNG 6.9 SCHLUSSFOLGERUNGEN FÜR DIE EMPIRISCHE UNTERSUCHUNG 7 WORTSCHATZANEIGNUNG: UNGESTEUERT, FREMDGESTEUERT, SELBST-/ LERNERGESTEUERT 7.1 WORTSCHATZERWERB (UNGESTEUERT) 7.2 VOKABELLERNEN (SELBST-/LERNERGESTEUERT) 7.3 WORTSCHATZARBEIT (FREMDGESTEUERT) 7.4 DIE AUSWAHL DES VOKABULARS 7.5 ZUSAMMENFASSUNG 7.6 SCHLUSSFOLGERUNGEN FÜR DIE EMPIRISCHE UNTERSUCHUNG 8 FÖRDERLICHE BEDINGUNGEN FÜR DIE ANEIGNUNG VON WORTSCHATZ 8.1 LERNBEDINGUNGEN 8.2 LEHR-/LERNMATERIAL 8.3 LERNTECHNIKEN 8.4 ZUSAMMENFASSUNG 8.5 SCHLUSSFOLGERUNGEN FÜR DIE EMPIRISCHE UNTERSUCHUNG 9 PHASENMODELLE DER WORTSCHATZVERMITTLUNG 9.1 DAS MODELL DER SYSTEMATISCHEN WORTSCHATZVERMITTLUNG NACH DOYÉ/NEVELING (1971, 2010) 9.2 WEITERE PHASENMODELLE 9.3 ZUSAMMENFASSUNG 9.4 SCHLUSSFOLGERUNGEN FÜR DIE EMPIRISCHE UNTERSUCHUNG 10 DIE DARBIETUNGSPHASE 10.1 DIE INTEGRATION DER WORTSCHATZVERMITTLUNG IN DIE UNTERRICHTSPLANUNG 10.2 DIE GRUNDZÜGE DER DARBIETUNGSPHASE NACH DOYÉ (1971) 10.3 SEMANTISIERUNGSTECHNIKEN 10.4 DIE VERMITTLUNG WEITERER DIMENSIONEN DER WORTBEHERRSCHUNG 10.5 EINE SCHRITTFOLGE ZUR PLANUNG DER DARBIETUNGSPHASE 10.6 DIE SCHRITTFOLGE ZUR PLANUNG DER DARBIETUNGSPHASE AN EINEM BEISPIEL 10.7 PRINZIPIEN DER WORTSCHATZVERMITTLUNG IN DER DARBIETUNGSPHASE 10.8 ZUSAMMENFASSUNG 10.9 SCHLUSSFOLGERUNGEN FÜR DIE EMPIRISCHE UNTERSUCHUNG 11 LEXIKALISCHE KOMPETENZ ALS FACHDIDAKTISCHES THEMA FÜR ANGEHENDE ENGLISCHLEHRKRÄFTE 11.1 REFLEXION ALS BESTANDTEIL DER LEHRKRÄFTEBILDUNG 11.2 LEXIKALISCHE KOMPETENZ INNERHALB DER DREI PHASEN DER LEHRKRÄFTEBILDUNG IN DEUTSCHLAND 11.3 LEXIKALISCHE KOMPETENZ IN AUSGEWÄHLTEN, HÄUFIG VERWENDETEN FACHDIDAKTISCHEN LEHRWERKEN 11.4 ZUSAMMENFASSUNG 11.5 SCHLUSSFOLGERUNGEN FÜR DIE EMPIRISCHE UNTERSUCHUNG EMPIRISCHE UNTERSUCHUNG 12 FRAGESTELLUNG 13 FORSCHUNGSDESIGN 13.1 DIE ZEITLICHE ABFOLGE DER DATENERHEBUNGEN 13.2 DIE METHODEN DER DATENERHEBUNG 13.3 DIE KONSTRUKTION DER FRAGEBÖGEN 13.4 DIE DURCHFÜHRUNG DER DATENERHEBUNGEN 13.5 DIE METHODEN DER DATENANALYSE 14 ERGEBNISSE 14.1 ERSTE DATENERHEBUNG: FRAGEBOGEN ZUR BESCHREIBUNG DER AUSGANGSLAGE 14.2 ZWEITE DATENERHEBUNG: SCHRIFTLICHE AUFGABE IM EINFÜHRUNGSKURS 14.3 DRITTE DATENERHEBUNG: FRAGEBÖGEN ZUR SELBST- UND FREMDREFLEXION IN DEN SCHULPRAKTISCHEN ÜBUNGEN (SPÜ) 14.4 VIERTE DATENERHEBUNG: SCHRIFTLICHE BEFRAGUNG NACH DEM BLOCKPRAKTIKUM B 14.5 DIE PROFESSIONELLE ENTWICKLUNG ZUR VERMITTLUNG VON NEUEM WORTSCHATZ AM BEISPIEL EINER STUDIERENDEN 14.6 FÜNFTE DATENERHEBUNG: FRAGEBOGEN IN DER LEHRKRÄFTEFORTBILDUNG 14.7 ZUSAMMENFASSUNG DER FORSCHUNGSERGEBNISSE HINSICHTLICH DER FORSCHUNGSFRAGEN 15 DISKUSSION DER ERGEBNISSE 15.1 FACHDIDAKTISCHE PERSPEKTIVEN – EMPFEHLUNGEN ZUR FÖRDERUNG DER KOMPETENZORIENTIERTEN GESTALTUNG DER WORTSCHATZVERMITTLUNG INNERHALB DER LEHRKRÄFTEBILDUNG 15.2 FORSCHUNGSBEZOGENE PERSPEKTIVEN – ÜBERTRAGBARKEIT AUF ANDERE KONTEXTE 15.3 METHODENKRITIK RÜCKBLICK UND AUSBLICK LITERATURVERZEICHNIS ANHANG A ERSTE DATENERHEBUNG: FRAGEBOGEN ZUR BESCHREIBUNG DER AUSGANGSLAGE B ZWEITE DATENERHEBUNG: SCHRIFTLICHE AUFGABE IM EINFÜHRUNGSKURS C DRITTE DATENERHEBUNG: FRAGEBOGEN (SELBSTREFLEXION) IN DEN SCHULPRAKTISCHEN ÜBUNGEN (SPÜ) D DRITTE DATENERHEBUNG: FRAGEBOGEN (FREMDREFLEXION) IN DEN SCHULPRAKTISCHEN ÜBUNGEN (SPÜ) E VIERTE DATENERHEBUNG: SCHRIFTLICHE BEFRAGUNG NACH DEM BLOCKPRAKTIKUM B F FÜNFTE DATENERHEBUNG: FRAGEBOGEN IN DER LEHRKRÄFTEFORTBILDUNG G KATEGORIENSYSTEM ZUR ERSTEN DATENERHEBUNG: GUTER ENGLISCHUNTERRICHT H KATEGORIENSYSTEM ZUR FÜNFTEN DATENERHEBUNG: GUTER ENGLISCHUNTERRICHT
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Konstruktionen in der geschriebenen Sprache

Lasch, Alexander 12 May 2021 (has links)
Der Band „Satz, Äußerung, Schema“ in der Handbuchreihe „Sprache und Wissen“ offeriert „Überlegungen zu einer modalitätsübergreifenden Einheitenbildung“, die den gemeinsamen Gegenstand unterschiedlicher Forschungsgebiete der germanistischen Linguistik in den Mittelpunkt stellen: den so genannten ‚satzwertigen Ausdruck‘. Im vorliegenden Beitrag werden die Ansätze einer gebrauchsbasierten Konstruktionsgrammatik im Mittelpunkt stehen (vgl. u.a. Croft 2001, 2013; Bybee 2013; Boas 2013; Deppermann 2006; Goldberg 1995, 2003, 2006, 2013; Gries 2013; Stefanowitsch/Gries 2003; Gries/Stefanowitsch 2004; Langacker 2005, 2009; Lasch/Ziem 2014; Ziem/Lasch 2013). Besonderes Augenmerk gilt dem Verhältnis zwischen den Konzepten ‚Satz‘, ‚Konstruktion‘, ‚Aussagekomplex‘ und ‚Schema‘ in der geschriebenen Sprache. Dem Konzept ‚Aussagekomplex‘ wird hier vor dem Begriff der Äußerung aus zwei Gründen der Vorzug gegeben. Zum einen wird der Begriff der Äußerung eher selten auf schriftsprachliche Untersuchungsgegenstände angewendet (zur gesprochenen Sprache vgl. die Beiträge von Bücker und Imo in diesem Band). Hier spricht man etwa in text- und diskurslinguistischen Untersuchungen von Aussagen und Aussagenkomplexen (vgl. bspw. Busse 1987, 1997, 2007, 2008; Busse/Teubert 2013; Felder/Müller/Vogel 2012; Spitzmüller/Warnke 2011). Zum anderen sind es gerade diese Aussagenkomplexe, die als transphrastische Einheiten in einer Komplexitätshierarchie über der Periphrase anzusiedeln sind und sich damit als Gegenstand anbieten, wenn man die Reichweite des Konstruktionsbegriffs ausloten möchte.
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Gradient Metaphoricity of the Preposition in: A Corpus-based Approach to Chinese Academic Writing in English

Zhang, Xinlei 08 August 2023 (has links)
In Cognitive Linguistics, a conceptual metaphor is a systematic set of correspondences between two domains of experience (Kövecses 2020: 2). In order to have an extensive understanding of metaphors, metaphoricity (Müller and Tag 2010; Dunn 2011; Jensen and Cuffari 2014; Nacey and Jensen 2017) has been emphasized to address one of the properties of metaphors in language usage: gradience (Hanks 2006; Dunn 2011, 2014), which indicates that metaphorical expressions can be measured. Despite many noteworthy contributions, studies of metaphoricity are often accused of subjectivity (Müller 2008; Jensen and Cuffari 2014; Jensen 2017), this is why this study uses a big corpus as a database. Therefore, the main aim of this dissertation is to measure the gradient senses of the preposition in in an objective way, thus mapping the highly systematic semantic extension. Based on these gradient senses, the semantic and syntactic features of the preposition in produced by advanced Chinese English-major learners are investigated, combining quantitative and qualitative research methods. A quantitative analysis of the literal and other ten metaphorical senses of the preposition in is made at first. In accounting for the five factors influencing image schemata of each sense: “scale of Landmark”, “visibility”, “path”, “inclusion” and “boundary”, the formula of measuring the gradability of metaphorical degree is deduced: Metaphoricity=[[#Visibility] +[#Path] +[#Inclusion] +[#Boundary]]*[#Scale of Landmark]. The result is that the primary sense has the highest value:12, and all other extended senses have values down to zero. The more shared features with proto-scene, the higher the value of the metaphorical sense, and the less metaphorical the sense. EVENT and PERSON are the “least metaphoric” (value = 9-11); SITUATION, NUMBER, CONTENT and FIELD are “weak metaphoric” (value = 6-8); Also included are SEGMENTATION, TIME and MANNER (value = 3-5), and they are “strong metaphoric”; PURPOSE shares the least feature with proto-scene, and it has the lowest value, so it is “most metaphoric” (value = 0-2). Then, a corpus-based approach is employed, which offers a model for employing a corpus-based approach in Cognitive Linguistics. It compares two compiled sub-corpora: Chinese Master Academic Writing Corpus and Chinese Doctorate Academic Writing Corpus. The findings show that, on the semantic level, Chinese English-major students overuse in with a low level of metaphoricity, even advanced learners use the most metaphorical in rarely. In terms of syntactic behaviours, the most frequent nouns in [in+noun] construction are weakly metaphoric, whilst the nouns in the construction [in the noun of] are EVENT sense, which is least metaphorical. Moreover, action verbs tend to be used in the construction [verb+in] and [in doing sth.] in both master and doctorate groups. In the qualitative study, the divergent usages of the preposition in are explored. The preposition in is often substituted with other prepositions, such as on and at. The fundamental reason for the Chinese learners’ weakness is the negative transfer from their mother tongue (Wang 2001; Gong 2007; Zhang 2010). Although in and its Chinese equivalence zai...li (在...里) share the same proto-scene, there are discrepancies: the metaphorical senses of the preposition in are TIME, PURPOSE, NUMBER, CONTENT, FIELD, EVENT, SITUATION, SEGMENTATION, MANNER, PERSON, while those of zai...li (在...里) are only five: TIME, CONTENT, EVENT, SITUATION and PERSON. Thus the image schemata of each sense cannot be correspondingly mapped onto each other in different languages. This study also provides evidence for the universality and variation of spatial metaphors on the ground of cultural models. Philosophically, it supports the standpoint of Embodiment philosophy that abstract concepts are constructed on the basis of spatial metaphors that are grounded in the physical and cultural experience.
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Metroglorification and Diffuse Urbanism : literarische und mediale Repräsentation des Postkolonialen im Palimpsestraum der neuen Metropolen

Sandten, Cecile 21 October 2011 (has links)
"Bombay is the future of urban civilization on the planet. God help us" (Suketu Mehta) Mit dieser Prophezeiung verweist Suketu Mehta in seiner diasporischen Reisereportage Maximum City: Bombay Lost and Found (2004) nicht nur auf die wachsende ökonomische Bedeutung der Millionen-Metropole Bombays, sondern thematisiert auch die 'degenerierten' Lebensformen außerhalb oder 'unterhalb' des stolzen monumentalen Raumes der wohlhabendsten postkolonialen 'neuen' Metropole. In ihrer Antrittsvorlesung am 28.04.2010 eruiert und verwendet Prof. Dr. Cecile Sandten, Inhaberin der Professur für Anglistische Literaturwissenschaft, die Begriffe "Metroglorification", "Diffuse Urbanism", das Postkoloniale oder den Palimpsestraum mit Bezg auf die so genannten "neuen" Metropolen. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr im Hörsaalgebäude an der Reichenhainer Straße 90, Raum 113. Im Zentrum der Antrittsvorlesung stehen literarische und mediale Repräsentationen des Postkolonialen im urbanen Raum in den so genannten 'neuen Metropolen' wie Bangalore, Bombay, Delhi, Hongkong, Johannisburg, Kapstadt oder Lagos. In ihrer Vorlesung begreift Prof. Dr. Cecile Sandten die 'neuen Metropolen' als Palimpsesträume, in denen kosmopolitische bzw. globale, gleichsam individuelle und/oder kollektive Identitätsentwürfe auf vielschichtigen Bedeutungsebenen verhandelt werden. Diese Verhandlungen gelingen bzw. misslingen wiederum in Abhängigkeit von der Wechselwirksamkeit performativer und narrativer (Re-)Inszenierungen kolonialer Geschichte(n) und deren postkolonialen Transformationen und Dekonstruktionen. Vor dem Hintergrund urbaner Eigengeschichte(n) und exil-urbaner Fremdgeschichte(n), wie sie z.B. aus der Sicht von neuen Migrantinnen und Migranten oder (politischen) Flüchtlingen erzählt werden, wird dieses Phänomen anhand einer Auswahl an englischsprachigen literarischen und medialen Texten analysiert. Untersucht werden dabei die ungleichen Machtverhältnisse, die im postkolonialen (Stadt)Raum vorherrschen, als auch die vielfältigen Repräsentationen der metropolitanen Unterwelt auch im Sinne des 'Liminalraums', wie sich dieser im Zusammenhang mit z.B. illegalen Migrantinnen und Migranten, Slum-Bewohnern, Kriminellen und in Bezug auf korrupte Regierungen darstellt. Weiterhin soll durch die verschiedenen literarischen und medialen Protagonisten auch das benjaminsche Konzept des "Flaneurs" – in seiner Neuformierung hin zum 'postkolonialen Flaneur' – betrachtet werden.
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A Corpus-based Comparison of Albanian and Italian Student Writing in L1 and English as L2: Hedges and Boosters as Modalization by Degree

Dheskali, Vincenzo 28 February 2020 (has links)
Within the system of modality, modalization builds an area of uncertainty. It is an intermediate point between positive polarity (it is) and negative polarity (it is not), which has various degrees of indeterminacy (Halliday and Matthiessen 2014: 176). This indeterminacy includes probability and is expressed through items that Holmes (1990) and Hyland (1998) termed hedges and boosters. However, hedges and boosters can also function within intensity, where they convey a certain level of degree. Through them, writers achieve approval by finding the right balance between the reinforcement of statements with the assurance of reliable knowledge and the tentativeness to convey doubt and adequate social interrelations (Hyland 1998b: 349). The aim of this comparative study is to investigate the usage of hedges and boosters in Italian and Albanian student academic writings in their L1 and L2. Author-related and proposition-related hedges (e.g. suppose, approximately) and boosters (e.g. show, completely) as well as interrelated aspects such as their positioning, orientation, manifestation, and prosody of modalization will be analysed. My paper will interweave Prince et al.’s (1980) categorization of hedges, Quirk et al.’s (1985) model of boosters, Lafuente Millán’s (2008) categorization of approximative meanings and related concepts of the Systemic Functional Grammar (henceforth SFG) (Halliday and Matthiessen 2014) to create an innovative combination. I have compiled two corpora of Italian student writings (around 3 million words each) respectively in Italian and English and two corpora of writings by Albanian students in Albanian (around 2.2 million words) and in English (around 600.000 words). All corpora include a similar number of words and genres for each disciplinary domain as well as a balance of male and female writers. Disciplinary domains pertain to both soft and hard sciences (Social Sciences, Languages and Literature, Medicine, Chemistry, Physics, Mathematics and Informatics). As Toska (2015) stated, very little research has been conducted on academic writing in Albania. Thus, it is essential to initiate research in this field. Results of the quantitative analysis show that hedges were favored by Albanians and boosters were favored by Italians. The neutral position (in-between the clause complex, next to the verb, temporal or finite operator) of hedges and boosters was the most frequently encountered position in my corpora, followed by medial (in-between the clause complex, not next to verb, temporal or finite operator) and thematic position (at the beginning of the clause). Lastly, the same hedge (probably) and booster (significantly) appeared as author-related (shield) and proposition-related (approximator). This overlap between author-related and proposition-related categories demonstrates the importance of context in ranking these items and suggests relevant modifications to the original categorization by Prince et al. (1980). From my findings, I conclude that Italians show more commitment than Albanians, who appear more tentative in their writings. / Da Sprache (nach Halliday/Matthiesen 2014: 25) ein Mittel des persönlichen Ausdrucks und der fachlichen und gesellschaftlichen Verständigung ist, beinhalten unsere Texte unsere persönlichen und pädagogischen Erfahrungen, unseres alltäglichen Umfeldes und unserer Kultur. Die vorliegende Dissertationsschrift ist ein Beitrag aus der Perspektive der systemisch-funktionalen Grammatik und des wissenschaftlichen Schreibens. Sie befasst sich mit pragmatischen, semantischen und syntaktischen Aspekten von Hedges und Booster. Dafür wurden vier Korpora albanischer und italienischer wissenschaftlicher Arbeiten von Studenten in deren Muttersprache sowie ihrer Zweitsprache Englisch erstellt und untersucht. Die fünf Forschungsfragen beziehen sich größtenteils auf die qualitativen und quantitativen Unterschiede in der Verwendung von Hedges, Booster und deren semantischen und pragmatischen Unterkategorien in den albanischen und italienischen Korpora. Zudem wurde untersucht, welche Rolle Geschlecht und Genre bei der Verwendung von Hedges und Booster spielen.
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Optimierungsstrategie für den Antrieb des Transrapid

August, Peter 14 July 2010 (has links)
Ein wirtschaftlich optimal ausgelegtes Magnetschwebebahnsystem kann zur Lösung der weltweit drohenden Verkehrsprobleme beitragen, die im Zuge von Globalisierung und steigender Bevölkerung vor allem Regionen mit hohem Wachstumspotential bevorstehen. Im Grenzbereich zwischen Technikbewertung und Wirtschaftlichkeitsbetrachtung werden in der vorliegenden Forschungsarbeit einerseits Optimierungsansätze für das Subsystem „Antrieb und Energieversorgung“ des Transrapid vorgestellt. Sie leisten einen Beitrag zur Erhöhung der Wirtschaftlichkeit des Gesamtsystems über den Lebenszyklus. Auf der anderen Seite wird eine Methodik präsentiert, die es ermöglicht, die betriebswirtschaftlichen Wirkungen der einzelnen Optimierungsmaßnahmen für das Gesamtsystem abzuschätzen. Ausgangspunkt der Untersuchungen ist die Analyse von Zielsystem und aktuellem Entwicklungsstand des Transrapid-Systems. Darauf aufbauend lassen sich mögliche Optimierungsschwerpunkte für das Teilsystem „Antrieb und Energieversorgung“ ableiten und Varianten in Abhängigkeit der Auslegungsparameter erstellen. Kernstück der vorliegenden Ausarbeitung ist die Erstellung einer Optimierungsstrategie, die eine makroskopische Bewertung der Optimierungsansätze ermöglicht. Dies ist erforderlich, da sämtliche Optimierungen stark divergierende Auswirkungen auf die Betriebswirtschaftlichkeit des Gesamtsystems haben - neben den Kosten werden über die Leistungsfähigkeit auch die Erlöse eines Projekts beeinflusst. Basis der Strategie ist die Verknüpfung von Kostenänderungsfaktoren mit Leistungsfähigkeitsparametern. Infolgedessen wird im Ergebnis der Arbeit ein Werkzeug geschaffen, das unter projektspezifischen Randbedingungen als Entscheidungshilfe zur Auslegung des Transrapid-Subsystems „Antrieb und Energieversorgung“ dient.
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How comics communicate on the screen: Telecinematic discourse in comic-to-film adaptations

Sanchez-Stockhammer, Christina 28 April 2021 (has links)
This paper explores the relation between the popular “Tintin” comics by the Belgian artist Hergé and Steven Spielberg’s successful film adaptation “The Adventures of Tintin” (2011) from a linguistic perspective. It explores how language use in the scriptovisual medium of the comic (which combines still images and printed text) is rendered in the audiovisual medium of film (which combines moving images and spoken language). After discussing general linguistic similarities between comics and films and the use of language in each of the two media, the paper compares the representation of voice, accent, thoughts, talking animals, sounds and written language in Spielberg’s screen adaptation to the original printed comic books. It analyses to what extent the language from comic books can be directly transferred to the filmic medium and investigates possible causes underlying any modifications in the above-mentioned domains.

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