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Ermittlung der Belastung beim Entladen von Wechselbrücken und das Erstellen einer Verfahrensanweisung für zukünftige Beurteilungen

Prudenti, Andrea 14 August 2023 (has links)
Gemäß der Gefährdungsbeurteilung sind die Arbeitsplätze hinsichtlich ihrer Gefährdungsfaktoren zu bewerten. Bestandteil dessen ist ebenso die Beurteilung der physischen Belastungen. Diese können auf unterschiedliche Weise erfasst werden. In der betrieblichen Praxis werden sehr oft die Leitmerkmalmethoden (LMM) zur Beurteilung der physischen Belastung angewendet. Im Zuge des MEGAPHYS Projekts wurden bestehende LMM überarbeitet sowie neue LMM zur Erfassung weiterer Arbeitsprozesse entwickelt. Im Verlauf der vorliegenden Masterthesis wurden die physischen Belastungen in den Arbeitsbereichen des Entladens und Beladens beispielhaft mit Hilfe der LMM ermittelt. Die Ergebnisse zeigen, dass eine hohe biomechanische Belastung in bei den Arbeitsbereichen vorhanden ist. Das subjektive Empfinden der Mitarbeiter wurde anhand eines selbst entwickelten Fragebogens ermittelt. Die körperlichen Beschwerden und das Empfinden hinsichtlich der Arbeitsorganisation standen im Mittelpunkt dieser Erhebung. Anschließend wurden Maßnahmen, die zu einer Reduktion der physischen Belastung führen, abgeleitet. Hierfür wurde ein Katalog an möglichen Maßnahmen entwickelt, welcher der Geschäftsleitung vorgestellt werden kann. Zum Abschluss wurde eine Verfahrensanweisung für das Erstellen der LMM für den Entlader und Belader erstellt. Anhand dieser sollen die Fachkräfte für Arbeitssicherheit bei zukünftig die örtlichen Erhebungen der physischen Belastung mit Hilfe der LMM selbstständig durchführen. Hierfür wurde zugleich eine LMM Multi E erstellt, anhand welcher mehr als 24 Teiltätigkeiten einer Belastungsart erfasst und automatisch berechnet werden. / Based on the concept of risk assessment, workplaces are to be evaluated concerning existing risk factors. This also includes the assessment of physical strain. Physical strain can be made measurable in different ways. In operational practice, the Key Indactor Method (KIM) is very often used to assess physical strain. Within the scope of the MEGAPHYS project, existing KIMs were revised and new KIMs developed to record additional work processes. The physical strains pertaining to unloading and loading tasks were determined based on the KIM. The results show that a high biomechanical strain is present in both work areas. The subjective feeling of the employees was assessed using a self-developed questionnaire. The physical complaints and the perception regarding the established work procedures were the focus of this survey. Subsequently, measures leading to a reduction in physical strain were derived from the results of the study. To limit the effects of physical strain, a catalog of possible measures to be presented to the management was developed. Finally, handling instructions were drawn up for the preparation of the KIM for unloading and loading tasks. Based on these instructions, the occupational safety specialists at are to independently carry out local surveys examining physical strain with the help of the KIM. A KIM Multi E was compiled for this purpose, where more than 24 partial activities of a loading task type were recorded and automatically calculated.
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Reifegradmodelle für das IT-Projektmanagement

Wendler, Roy January 2009 (has links)
Informationstechnologie (IT) ist im heutigen Marktumfeld für viele Unternehmen längst zu einem erfolgsrelevanten Faktor geworden. Den Management- und Controllingprozessen von IT-Projekten ist somit besondere Aufmerksamkeit zu widmen, da sie die IT-Fähigkeiten der gesamten Organisation maßgeblich beeinflussen. Um diese Prozesse zu bewerten und zielgerichtet weiterzuentwickeln, sind Reifegradmodelle (Maturity Models) ein effektives Instrument. Für den speziellen Bereich des IT-Projektmanagements und -controllings existiert bereits eine Vielzahl von Reifegradmodellen. Obwohl einer der meistgenannten Nutzenaspekte von Reifegradmodellen in der Verbesserung der Prozesse liegt, ist die Erfolgsquote von IT-Projekten gering. Die Gründe hierfür sind vielfältig, liegen jedoch in erster Linie in einer unzureichenden Planung, Steuerung und Kontrolle des Projektverlaufs, zu geringer Beachtung von Projektinterdependenzen sowie einer fehlenden Ausrichtung der Prozesse an einer übergeordneten Strategie (Business-ITAlignment). In der vorliegenden Arbeit werden daher einige weit verbreitete Reifegradmodelle analysiert und gegenübergestellt. Es wird unter anderem untersucht, inwiefern bestehende Reifegradmodelle zum IT-Projektmanagement die wichtigen Teilaspekte des IT-Projektcontrollings sowie des Business-IT-Alignments abbilden. Die Untersuchung zeigt vor allem zwei Schwachstellen: Zum einen fokussieren viele Modelle bei der Prozessbetrachtung lediglich auf die operative Ebene und vernachlässigen strategische Aspekte des IT-Projektmanagements und -controllings. Zum anderen liefern zwar alle Modelle eine Beschreibung der Ist-Situation, können aber kaum konkrete Hinweise oder Handlungsanweisungen zur Verbesserung der Prozesse bereitstellen. Aufgrund dieser Erkenntnisse wird ein Ansatz für ein Reifegradmodell entwickelt, welcher die identifizierten Problembereiche adressiert. Besonders die Verknüpfung strategischer und operativer Elemente des Einzel- und Multiprojektcontrollings, die Beachtung spezieller Merkmale von IT-Projekten sowie der Vorschlag konkreter Maßnahmen und Controllinginstrumente zur Prozessverbesserung können einen erheblichen Mehrwert zu bereits vorhandenen Modellen erzeugen. Das entwickelte Modell trägt somit zum Verständnis der Relevanz eines erfolgreichen IT-Projektcontrollings bei, hilft durch seine Spezialisierung die entsprechenden Prozesse genauer zu analysieren und gibt praktische Hinweise zur gezielten Verbesserung. Für eine empirische Validierung und Weiterentwicklung sind jedoch weitere Studien notwendig.
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Konzern-Geschäftsbericht : Dortmunder Stadtwerke Holding GmbH

07 September 2023 (has links)
Konzern- und Geschäftsberichte der Dortmunder Stadtwerke Holding GmbH
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Geschäftsberichte : DSW21

07 September 2023 (has links)
Geschäftsberichte der DSW21/ Dortmunder Stadtwerke AG
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Geschäftsbericht 2011 : DSW21: Dortmund tanzt

DSW21 07 September 2023 (has links)
„Sie achten uns, wenn wir arbeiten. Aber sie lieben uns, wenn wir tanzen“. Diese alte Sufi-Weisheit war der Anstoß für unser ehrgeizigstes Projekt, die Leistungen des Konzerns DSW21 darstellbar zu machen. Infrastruktur ist ein unsichtbares Gut. Die Leistungen der Mitarbeiter in den Bereichen Mobilität und Logistik, Energie und Wasser, Lebensräume sowie Datennetze sind zumeist unsichtbar. DSW21 ist der Puls, die Muskulatur unserer Heimatstadt Dortmund und wirkt weit in die Region hinein. Wir sind wie ein Tänzer, der seinen Körper kennt, der Rhythmus hat, der auch nach weiten Sprüngen sicher landet, vertrauend auf seine Kraft und Erfahrung. Aus diesem Gedanken heraus sind wir mit den Tänzern dieser Stadt und Region zusammengekommen, um genau diese Bewegung in starke Bilder zu übersetzen. Tanz ist die älteste und universellste Sprache der Welt. Der Tänzer wird über alle Sprachbarrieren hinweg verstanden, denn er spricht mit seinem Körper und trifft oft direkt unser Herz. Und genau darum geht es in einem Geschäftsbericht: neben all den nüchternen Zahlen auch die Emotionen zu wecken und anzusprechen. Denn hinter jeder Zahl, hinter jedem Erfolg stehen unter dem Strich Menschen. Unternehmerisches Handeln zum Wohle der Stadt Dortmund ist unsere Aufgabe. Wir sind den Bürgerinnen und Bürgern verpflichtet, die Fragen der Zukunft, die Frage nach der Bewegung oft schon Jahrzehnte im Voraus zu überdenken und zu planen. Der Phoenix See ist dafür ein Beispiel. Am Anfang belächelt, mittendrin zum Teil verhöhnt, hat der Erfolg des Stadtsees gezeigt, was unsere Lebensraumprojekte sind: Meilensteine und mutige Wegweiser in einer Metropole, die sich von Stahl und Bier verabschiedet hat und buchstäblich erfolgreich zu neuen Ufern aufgebrochen ist. In der Zusammenarbeit von DSW21 und der Ballettkompanie Dortmund unter Leitung von Xin Peng Wang wurde uns schnell klar, dass diese beiden Partner hervorragend zusammenpassen. Auch Xin Peng Wang muss stets die Zukunft wagen, ohne die beeindruckende Tradition eines Schwanensees zu verleugnen. Aus Gestern, Heute und Morgen – aus Überzeugungen und Wagnissen – entstehen in der Kunst und in Unternehmungen die nachhaltigen Erfolge. Christian Baier, der Chefdramaturg des Balletts, nannte es die Virtuosität. Es geht nicht mehr darum, seine Arbeit professionell zu machen. Heute zählt, die gestellten – auch die selbst gestellten – Aufgaben mit Leidenschaft zu erfüllen und auszufüllen. Und am Ende zählt nicht die Anstrengung, sondern das Lächeln. Wie beim Tänzer, der sich scheinbar schwerelos durch den Raum bewegt und der dabei auf viele Jahre Erfahrung und Training zurückgreift. Das gilt für das Ballett wie für HipHop oder Breakdance. Dortmund tanzt hat all diese Tanzarten zusammengebracht, um die Bilder zu schaffen, die uns und unserer Region ein Gesicht und – viel wichtiger – eine Gestalt geben. »Zukunft braucht Bewegung« lautet der Leitsatz des Unternehmensverbundes DSW21. Wenn wir die Tänzer auf der Bühne, auf der Filmleinwand oder auf den gedruckten Medien sehen, können wir uns zurücklehnen und stolz darauf sein, dass die Vorbereitungen dafür, dass sich der Tänzer ganz auf seine Kunst konzentrieren kann, von uns rund um die Uhr zur Verfügung gestellt werden. Hier kommen die Bewegungen zusammen. Zukunft passiert jetzt.:| Teil I | Aufsichtsrat, Vorstand | 8 | Bericht des Aufsichtsrats | 9 | Lagebericht des Vorstandes und Konzernlagebericht | 10 | Chronik | 83 | | Teil II | Jahresabschluss und Konzernabschluss 2011 Gewinn- und Verlustrechnung und Bilanz von DSW21 und im Konzern | 92 | Entwicklung des Anlagevermögens von DSW21 und im Konzern | 94 | Konzern-Kapitalflussrechnung und Konzern-Eigenkapitalspiegel | 96 | Anhang und Konzernanhang | 99 | Vorschlag zur Ergebnisverwendung | 116 | Bestätigungsvermerk | 117 |
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Geschäftsbericht 2012 : DSW21: Kunsträume

DSW21 07 September 2023 (has links)
„Zeit ist Leben, und Leben ist Verantwortung, und Verantwortung bestimme eure Zeit.“ Diesem Leitgedanken des Kirchenvaters und Philosophen Augustinus Aurelius folgt DSW21 seit Gründung der ersten Rechtsvorgängergesellschaft, der »Dortmunder Actien-Gesellschaft für Gasbeleuchtung«, im Jahre 1857. Der DSW21 GRuPPe wurden durch die Stadt Dortmund immer wieder anspruchsvolle Aufgaben übertragen, für deren Umsetzung und Ausführung privaten Gesellschaften vielfach der Mut sowie der Glaube an das Machbare fehlten. Heute ist DSW21 das Infrastrukturunternehmen, das als 100-prozentige Tochtergesellschaft der Stadt Dortmund für Mobilität und Logistik sorgt, das zuverlässige energie- und Wasserversorgung garantiert, das Lebensräume schafft und Datennetze anbietet. Die DSW21 GRuPPe erbrachte im abgelaufenen Geschäftsjahr erneut erhebliche Beiträge zur infrastrukturellen Verbesserung sowie zur Haushaltskonsolidierung der Stadt Dortmund. Insgesamt beliefen sich die Leistungen auf 134,5 Mio. €. Sie betrafen die Finanzierung des ÖPNV und des Flughafens, die Zahlung der Konzessionsabgabe, weitere bauliche Maßnahmen auf dem PHOeNIX See-Areal und im Umfeld des Gebiets, Bau von Kinder Tageseinrichtungen, Ausschüttungen an den städtischen Haushalt sowie zahlreiche Spenden und Sponsoringmaßnahmen im Wesentlichen für soziale und kulturelle Zwecke. Kulturelle Ereignisse sind heute vielfach nur noch dank des finanziellen Engagements von unternehmen möglich. Im vergangenen Jahr haben wir Ihnen in unserem Geschäftsbericht die erfolgreiche Zusammenarbeit von DSW21 mit der Ballettkompanie Dortmund vorgestellt. Heute laden wir Sie ein, »Kunsträume« und dabei enge bildhafte Beziehungen zum Leistungsspektrum der DSW21 GRuPPe zu entdecken. DSW21 fördert seit einigen Jahren den Hartware MedienKunstVerein (HMKV), der im »Dortmunder u« eine Plattform für die Produktion, Präsentation und Vermittlung von zeitgenössischer beziehungsweise experimenteller (Medien-)Kunst bietet. Die Ausstellungen des HMKV finden regional und national wie international höchste Anerkennung. Sie zeichnen sich durch ein breites Verständnis des Medienkunstbegriffs aus, der zahlreiche Schnittmengen mit anderen künstlerischen Disziplinen wie der Bildenden Kunst, dem Film oder den performativen Künsten aufweist. Für den HMKV wie auch den Sponsor DSW21 gilt gleichermaßen der Anspruch des österreichischen Malers Gustav Klimt, der feststellte: „Der Zeit ihre Kunst, der Kunst ihre Freiheit.“ So hat sich über die Jahre hinweg eine fruchtbare Zusammenarbeit ergeben, von der beide Partner profitieren. Wir freuen uns, Ihnen heute dazu einige illustrative Momente und Impressionen liefern zu können, und laden Sie ein, unseren Geschäftsbericht aus zwei Perspektiven zu betrachten: einmal als das, was er im Wesentlichen ist: Die Veröffentlichung des Unternehmens, die der interessierten Öffentlichkeit Rechenschaft über ein abgelaufenes Geschäftsjahr ablegt. Zum anderen als ein Dokument, das beweist, dass Kunst und unternehmen zahlreiche Gemeinsamkeiten besitzen. Man muss sich nur auf den Weg machen, um sie zu entdecken.:| Teil I | Aufsichtsrat, Vorstand | 10 | Bericht des Aufsichtsrats | 11 | Lagebericht des Vorstandes und Konzernlagebericht | 12 | Chronik | 85 | Quellennachweis | 91 | | Teil II | Jahresabschluss und Konzernabschluss 2012 Gewinn- und Verlustrechnung und Bilanz von DSW21 und im Konzern | 94 | entwicklung des Anlagevermögens von DSW21 und im Konzern | 96 | Konzern-Kapitalflussrechnung und Konzern-eigenkapitalspiegel | 98 | Anhang und Konzernanhang | 101 | Vorschlag zur Ergebnisverwendung | 118 | Bestätigungsvermerk | 119 | Zahlenspiegel | 120 |
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Geschäftsbericht 2014 : DSW21

DSW21 07 September 2023 (has links)
Die DSW21-Gruppe ist Garant einer funktionierenden städtischen Infrastruktur. In den Themenfeldern »Mobilität und Logistik«, »Energie und Wasser«, »Lebensräume« sowie »Datennetze« agieren gemeinsam mit der Mutter DSW21 auch unsere Tochtergesellschaften, für die kompetente kundenorientierte Lösungen oberste Maxime sind. Bei der Gestaltung unserer Geschäftsberichte beschreiten wir seit mehreren Jahren innovative Wege. Mit Blick auf heutige Nutzungsgewohnheiten breiter Zielgruppen eines Geschäftsberichtes hatten wir diesen für das Geschäftsjahr 2013 auf einem Datenträger aufbereitet. Selbstverständlich erfolgte parallel die Einstellung ins Internet. Die hohen Zugriffszahlen dort haben uns ermutigt, unseren Weg des Wandels konsequent weiterzuverfolgen. Auch mit Blick auf unser Ergebnisverbesserungsprojekt veröffentlichen wir den Geschäftsbericht für das Jahr 2014 ausschließlich in unserem Internetauftritt www.einundzwanzig.de. Unser Geschäftsbericht gibt der interessierten Öffentlichkeit Rechenschaft über das abgelaufene Geschäftsjahr. Gleichzeitig ermöglicht die Darstellung bei den operativen Geschäftsfeldern wie auch bei den Ausführungen zu den Aktivitäten der Tochtergesellschaften durch die Einbindung von Bewegtbildern interessante Einblicke. Es handelt sich um Beiträge des DSW21-eigenen Web.TV-Kanals (www.do21.tv).:Vorwort 2 DSW21-Gruppe 2 Im Überblick 3 Inhalt 4 Aufsichtsrat 9 Vorstand 10 Bericht des Aufsichtsrats 11 Lagebericht des Vorstandes und Konzernlagebericht 13 Zweck der Konzerngesellschaft und Unternehmensverbund 13 Töchter 14 Beteiligungen 16 Wirtschaftsbericht 17 DSW21 19 Mitarbeiter 19 Steuerungskennzahlen 21 Geschäftsverlauf 22 Lage 23 Umsatzerlöse und Erträge 23 Aufwendungen 24 Finanz- und Beteiligungsergebnis 25 Investitionen in Sachanlagen 26 Bilanz 27 Eigenkapitalentwicklung 28 Kapitalflussrechnung 29 Mobilität+Logistik 31 Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) 32 Dortmund Hafen 34 Dortmund Airport 36 H-BAHN21 38 Energie + Wasser 40 DEW21 41 KEB/RWEB 44 WGW 45 KSBG 46 Lebensräume 48 DOGEWO21 49 PHOENIX See 51 Hohenbuschei 53 Stadtkrone Ost 55 Westfalentor 1 57 Datennetze 59 DOKOM21 60 Abhängigkeitsbericht 62 Nachtragsbericht 63 Risiken, Chancen und Prognosen 64 DSW21 64 Tochtergesellschaften 66 Dortmund Hafen 66 Dortmund Airport 66 DEW21 68 Chancen 69 Corporate Governance 70 Finanzinstrumente 71 Prognose 72 Öffentlicher Zweck 73 Chronik 74 Jahresabschluss und Konzernabschluss 2014 87 Gewinn- und Verlustrechnung 2014 88 Bilanz zum 31. Dezember 2014 89 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 2014 90 Konzernbilanz zum 31. Dezember 2014 91 Entwicklung des Anlagevermögens 92 Entwicklung des Konzernanlagevermögens 93 Konzern-Kapitalflussrechnung zum 31. Dezember 2014 94 Konzern-Eigenkapitalspiegel 95 Anhang und Konzernanhang 96 Allgemeine Grundsätze 97 Konsolidierungskreis 98 Konsolidierungsgrundsätze 101 Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze 103 - 153 Offenlegung 154 Ergebnisverwendungsvorschlag 155 Impressum 156
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Geschäftsbericht 2015 : DSW21

DSW21 Gruppe 07 September 2023 (has links)
No description available.
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Geschäftsbericht 2016 : DSW21

DSW21 07 September 2023 (has links)
Filmstadt Dortmund – ein Widerspruch? Nein, denn nüchtern betrachtet ist NRW schon aufgeteilt in Köln für Fernsehen, Düsseldorf für Werbung und Dortmund eben Film. Allerdings sind Filme Koproduktionen mit vielen Beteiligten und Schauplätzen oder Drehorten weltweit. Aber bedeutende, wenn nicht gar entscheidende Teile sind eben immer auch Made in Dortmund. In diesem Geschäftsbericht führen wir Sie deshalb in der Mitte dieses Geschäftsberichtes durch die Filmstadt Dortmund, denn Film ist neben guter Unterhaltung vor allem Infrastruktur. Der Film als Produkt benötigt Büros, Mobilität und Strom sowieso. DSW21 steht hinter diesen unsichtbaren Leistungen und damit ziemlich nah an den Filmschaffenden, denn deren Leistungen im fertigen Film sieht man auch nur auf den zweiten Blick. Zeit also, die Filmwirkenden in die erste Reihe zu holen. Gleich dahinter steht die DSW21-Gruppe – unsichtbar. „Frag mich niemals nach meinen Geschäften“ ist ein berühmtes Zitat aus dem Film »Der Pate«. Wir hingegen beantworten Ihnen gerne die Fragen hier in unserem Geschäftsbericht und wünschen zugleich viel Vergnügen bei der Entdeckung der Filmstadt Dortmund.:Filmstadt Dortmund 2 Im Überblick 3 Inhalt 4 Aufsichtsrat 9 Vorstand 10 Bericht des Aufsichtsrats 11 Lagebericht des Vorstandes und Konzernlagebericht 13 Zweck der Konzerngesellschaft und Unternehmensverbund 13 Töchter 14 Beteiligungen 16 Wirtschaftsbericht 17 DSW21 20 Mitarbeiter 20 Steuerungskennzahlen 23 Geschäftsverlauf 24 Lage 25 Umsatzerlöse und Erträge 25 Aufwendungen 26 Finanz- und Beteiligungsergebnis 27 Investitionen in Sachanlagen 28 Bilanz 29 Eigenkapitalentwicklung 30 Kapitalflussrechnung 31 Mobilität + Logistik 34 Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) 35 Dortmund Hafen 37 Dortmund Airport 39 H-Bahn21 41 Dortmund Logistik GmbH 43 Energie + Wasser 45 DEW21 46 KEB/RWEB 49 WGW 51 KSBG 53 Lebensräume 56 DOGEWO21 57 Hohenbuschei 59 Stadtkrone Ost 61 Westfalentor 1 63 Datennetze 65 DOKOM21 66 Filmstadt Dortmund 68 Abhängigkeitsbericht 72 Risiken, Chancen und Prognosen 73 DSW21 73 Tochtergesellschaften 75 Dortmund Hafen 75 Dortmund Airport 75 DEW21 77 Chancen 78 Corporate Governance 79 Finanzinstrumente 80 Prognose 81 Öffentlicher Zweck 82 Chronik 83 Jahresabschluss und Konzernabschluss 2016 95 Gewinn- und Verlustrechnung 2016 96 Bilanz zum 31. Dezember 2016 97 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 2016 98 Konzernbilanz zum 31. Dezember 2016 99 Entwicklung des Anlagevermögens 100 Entwicklung des Konzernanlagevermögens 101 Konzern-Kapitalflussrechnung zum 31. Dezember 2016 102 Konzern-Eigenkapitalspiegel 103 Anhang und Konzernanhang 104 Allgemeine Grundsätze 105 Konsolidierungskreis 106 Konsolidierungsgrundsätze 110 Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze 111 - 160 Offenlegung 161 Ergebnisverwendungsvorschlag 162 Impressum 163
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Konzern-Geschäftsbericht 2017 : Dortmunder Stadtwerke Holding GmbH

Dortmunder Stadtwerke Holding GmbH 07 September 2023 (has links)
Neue Konzernstruktur – neuer Geschäftsbericht. Kenner der Geschäftsberichte von DSW21 werden auf Anhieb bemerken, dass dieser Geschäftsbericht des Unternehmens deutlich von denen vergangener Jahre abweicht. Doch wer sich für das Geschehen in Dortmund und rund um die Dortmunder Stadtwerke AG interessiert, wird die Gründe dafür bereits erahnen. Die Beauftragung von DSW21 mit Nahverkehrsleistungen war bis 2018 befristet. Frühzeitig haben die Stadt Dortmund und die Dortmunder Stadtwerke AG die Weichen gestellt, damit das Unternehmen auch über 2018 hinaus die Bahn- und Buslinien in der Revier-Metropole betreibt. Doch der Weg dahin war nicht so einfach. Denn nach europäischem Recht dürfen Städte ihre eigenen Unternehmen nur dann direkt betrauen, wenn die Voraussetzung erfüllt ist, dass sie das Unternehmen so kontrollieren können wie eine eigene (städtische) Dienststelle. Da die Vorstände einer AG im Unterschied zu den Geschäftsführern einer GmbH aber nicht angewiesen werden können, musste eine rechtlich tragfähige Brücke gebaut werden. Und diese Brücke heißt Dortmunder Stadtwerke Holding GmbH. Mit Hilfe der mitarbeiterlosen Holding, an der die Stadt Dortmund 100 Prozent der Anteile hält, wurde sichergestellt, dass die Stadt die von der EU geforderte Kontrolle über die DSW21 AG ausüben kann. Durch einen Öffentlichen Dienstleistungsauftrag (ÖDA), der am 1. Juli 2018 in Kraft getreten ist, wird die DSW21 AG über die Dortmunder Stadtwerke Holding GmbH nun für weitere 22,5 Jahre von der Stadt Dortmund mit den Nahverkehrs-Dienstleistungen in Dortmund betraut. Das bedeutet Kontinuität für die Kunden, Planungssicherheit für DSW21 und langjährige Arbeitsplatzsicherheit für die Beschäftigten des Unternehmens. Der Geschäftsbericht 2017 spiegelt die neuen Strukturen bereits wider. Er beinhaltet ausschließlich den Konzernabschluss der Dortmunder Stadtwerke Holding GmbH mit den Konzernkennziffern des Geschäftsjahres 2017. Das mag für den Leser im ersten Jahr noch etwas ungewohnt sein. Aber spätestens mit den Geschäftsberichten für die folgenden Jahre wird die neue Struktur dann sicherlich schon den gewünschten Wiedererkennungswert haben. Die wichtigsten Daten und Fakten sind zudem in einem Zahlenspiegel zusammengefasst, den Sie auch auf der Internetseite des Unternehmens finden. Und wenn Sie sich für die Chronologie des wie immer ereignisreichen zurückliegenden Jahres interessieren, dann erhalten Sie diese jetzt losgelöst vom Geschäftsbericht als DSW21-Chronik auf www.einundzwanzig.de:Inhalt Konzernlagebericht für das Geschäftsjahr 2017 5 Bericht des Aufsichtsrates der Dortmunder Stadtwerke Holding GmbH 6 Grundlagen des Konzerns 7 Wirtschaftsbericht 8 Geschäftsverlauf 10 Mobilität + Logistik 10 Energie + Wasser 11 Lebensräume 18 Datennetze 20 Ertragslage 21 Vermögenslage 22 Konzernabschluss 2017 33 Konzernbilanz 2017 34 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 2017 36 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 37 Konzern-Eigenkapitalspiegel 38 Konzernanhang für das Geschäftsjahr 2017 39 Allgemeine Grundsätze 40 Konsolidierungskreis 41 Konsolidierungsgrundsätze 43 Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze 44 Ergebnisverwendungsvorschlag 72

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