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Praxisrelevanz arbeitswissenschaftlicher Erkenntnisse - Anforderungen an die Unternehmen und wirtschaftlicher Nutzen

Schultetus, Wolfgang 04 March 2005 (has links)
Work science nowadays is mainly focused on the human-centred aspects of work and often economical goals are missing. But we have to aim at the integration of both the human and the economical aspect when we put work science into practice. Industrial engineering methods consider both aspects. The necessity of having a navigation strategy that guides us through the voluminous collection of industrial engineering methods is exemplified by the German metal and electrical industry, a branch which is characterized by small and medium sized enterprises. The structure of the navigation strategy in question is described by means of a collection of 50 industrial engineering methods. Enterprises economically benefit from a systematic application of these methods. This is demonstrated by several examples in order to promote the use of ergonomic knowledge which enables the management to organize effective and efficient working processes and at the same time to include the ergonomic aspects of health and safety at work. / Das heutige Selbstverständnis und die Positionierung der Arbeitswissenschaft ist stark humanorientiert und lässt vielfach wirtschaftliche Zielsetzungen vermissen. Ziel muss daher eine Integration von Humanität und Rationalität in der arbeitswissenschaftlichen Praxis sein. Arbeitswissenschaftliche Methoden berücksichtigen jedoch diese beiden Aspekte. Am Beispiel der deutschen Metall- und Elektroindustrie, die geprägt ist von kleinen und mittleren Unternehmen, wird die Notwendigkeit einer Strategie zur Navigation durch die umfangreichen Methodensammlungen aufgezeigt und exemplarisch mit Hilfe einer Sammlung von 50 arbeitswissenschaftlichen Methoden entwickelt. Der betriebswirtschaftliche Nutzen des systematischen Methodeneinsatzes wird an mehreren Beispielen aufgezeigt, um die stärkere Nutzung der Arbeitswissenschaft für die Gestaltung effektiver, rationeller Arbeitsprozesse zu fördern und dabei die humanen Aspekte des Arbeits- und Gesundheitsschutzes einzubeziehen.
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Entwicklung von standardisierten Prozessbausteinen für seilunterstützte Rettungs- und Bergeprozesse: Entwicklung von standardisierten Prozessbausteinen fürseilunterstützte Rettungs- und Bergeprozesse

Herold, Katrin 17 July 2007 (has links)
Die derzeitigen Probleme bei der Planung, Durchführung und Überwachung des seilunterstützten Rettens und Bergens entstehen durch die hohen Anforderungen an die Rettungsteams und die erforderlichen kurzen Ablaufzeiten. Einerseits sind die • Güte der Qualifikation der Rettungsteams und der Ausbilder, • Angemessenheit der Ausrüstung der Rettungsteams, • tatsächliche Arbeitssicherheit der Prozesse für alle beteiligten Personen, • tatsächliche Prozesssicherheit unterteilt nach technischer und menschlicher Zuverlässigkeit derzeit nicht ausreichend bewertbar, und andererseits sind die technologischen Abläufe mit ihren Gefährdungs- und Gestaltungspotentialen nur einem kleinen Kreis von Fachleuten bekannt. Dieses Erfahrungswissen gilt es, für alle Anwender zu erschließen. Betrachtet man nun die große Methodenvielfalt der seilunterstützten Rettungs- und Bergeverfahren, die auftretenden Fehler bei Übungen und die Unsicherheit der Planer und überwachenden Personen dieser Verfahren bezüglich der Gefährdungen der Rettungsteams und der zu rettenden bzw. zu bergenden Personen, so zeigen sich Probleme in der Prozessgestaltung. In dieser Arbeit wird, aufbauend auf die Standardisierung der Fertigungsverfahren, ein Baukasten-System mit standardisierten Prozessbausteinen und einem Ablaufalgorithmus zur Anwendung entwickelt, mit der die Aufbau- und Ablauforganisation der Rettungsprozesse beschrieben werden kann. Für die derzeit typischen Rettungs- und Bergeprozesse wurden Standardprozesse entwickelt und in ihren Gültigkeitsbereichen definiert. Der Baustein-Katalog, bestehend aus 127 Prozessbausteinen, ist an der Professur Arbeitswissenschaft der TU Chemnitz erhältlich.
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Implementierung einer "Triage und Ersteinschätzung von Patienten": Begleitung der Einführung an der Konservativen Notaufnahme am UKD

Wagner, Wolfgang 18 December 2013 (has links)
Hintergrund: Triage und Ersteinschätzung von Patienten in der Krankenhaus-Notaufnahme als Instrument der Prozeßgestaltung. Übersicht: In den vergangenen Jahren zeigte sich deutschlandweit ein Trend. Die Versorgung von Patienten in den Notaufnahmen der Krankenhäuser erlangt eine immer größere Bedeutung. Bedeutendste Ressource in der Notaufnahme ist die ärztliche Arbeit. Diagnosestellung und Festlegung der Therapie sind die wesentlichen Leistungen. Es ist entscheidend, die Prozessqualität am Punkt des Erstkontaktes des Notfallpatienten mit dem Krankenhaus zu verbessern. Das Universitätsklinikum Dresden eröffnete 2012 mit der Konservativen Notaufnahme (KNA-S1) eine neue, interdisziplinäre Funktionsstelle. Organisatorische Intervention war die Entlastung und Steuerung der Ressource „Arbeitszeit Arzt“. Es wurde das Manchester Triage System als Steuerungsinstrument implementiert mit den Zielen: • Optimale Nutzung der Infrastruktur • Neu definierter und verbesserter Ablauf der Integration von Notfallpatienten in den Behandlungsprozeß und den Geschäftsprozeß des UKD. • Entwicklung von Handlungsempfehlungen für das Pflegepersonal für Maßnahmen am Patienten vor Arztkontakt Schlussfolgerungen: Die strukturierte Ersteinschätzung von Patienten ist ein zielführendes Instrument, um den organisatorischen Reifegrad des Workflows in der Notaufnahme zu erhöhen. Auf dieser Grundlage entwickelte Handlungsempfehlungen für das Pflegepersonal schaffen für Patienten, Ärzte und Pflegepersonal ein optimiertes, Risiko-reduziertes Umfeld. / Background: Triage and initial assessment of patients in Emergency Departments as organizational tool for process improvement. Summary: A trend occurred throughout Germany during the past years. Hospital Emergency Departments achieve increasing importance in patient care. Crucial resource in the ED is physician´s work and authority for diagnosis and therapy. It is important to improve process quality at the point of emergency patient´s first contact to hospital. In 2012 University Hospital Dresden established a new interdisciplinary infrastructure in emergency care for medical and neurological patients (KNA-S1). Organizational intervention has been to relieve and control workload and schedule of the physicians. The Manchester Triage System was implemented as instrument for process control aiming: • Optimized utilization of resources • improved workflow of how emergency patients are introduced into treatment and hospital workflow • Development of guidelines for nursing staff to accomplish appropriate procedures on patients before seeing the physician first Conclusion: Operating an initial assessment on emergency patients leads to improvement of quality and proficiency throughout the operating procedures of an Emergency Department. Guidelines for nursing staff on this foundation will create an optimized and risk reduced environment for patients, physicians and all medical professionals in the ED.
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How Key Account Management and Competitive Intelligence can Contribute to the Development of Corporate Strategy

Dean, Crispin 23 December 2013 (has links)
One of the proxies for the success of a corporate strategy is firm performance. This is because “performance is a surrogate for the alignment between an organization’s internal processes (strategy, structure, etc) and the external environment.”1 Business excellence therefore hangs together with the attainment of such an alignment. It is two of the processes that support such an alignment between customer and supplier that are the subject of this paper. The processes in question are so called “Key Account Management” (KAM) and competitive intelligence (CI). [... aus der Einleitung] 1 Subramanian R., IsHak S., Competitor Analysis Practices of US Companies, 1998, S.13
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Ganzheitliches Time-to-Market Management: Planung und Umsetzung von Produktinnovationen unter besonderer Berücksichtigung des Wettbewerbsfaktors Zeit

Labriola, Fabio 27 January 2006 (has links)
Immer kürzer werdende Innovationszyklen lassen vor allem das strategische Zeitfenster für Innovationen schmaler werden. Ein ganzheitliches Time-to-Market Management (TtMM) gewinnt daher zunehmend an unternehmerischer Bedeutung. Das TtMM hat die zeitliche Optimierung des Innovationsprozesses zum Ziel. Sämtliche marktorientierten Innovationen eines Unternehmens sollen von der Idee bis hin zu ihrer Markteinführung zeitlich so geplant werden, dass sie innerhalb ihres strategischen Zeitfensters bzw. zu einem ökonomisch lohnenswerten Zeitpunkt am Markt eingeführt werden. Das Ziel der vorliegenden Dissertation ist die Darlegung einer ganzheitlichen, mit den Erfordernissen der Praxis korrespondierenden TtMM-Konzeption. Zur Erreichung dieses Ziels wird ein zweigeteilter Ansatz verfolgt. In einem ersten Schritt werden die in der Praxis auftretenden Problembereiche bzw. Anforderungen an ein ganzheitliches TtMM analysiert. In einem zweiten Schritt werden Methoden identifiziert, die den in der Praxis aufgedeckten Anforderungen gerecht werden.
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The international expansion of mainland Chinese businesses in the context of culture: illustrated by the example of the market entrance of mainland Chinese businesses to the German market

Miroslawski, Gregor 09 June 2008 (has links)
Die wirtschaftliche Bedeutung Chinas hat in den vergangenen Jahren enorm zugenommen. Vorhandene Literatur beschäftigt sich jedoch bisher weitgehend nur mit den Markteintritten ausländischer Unternehmen in China. Doch findet nun der nächste Schritt statt. Chinesische Unternehmen betreten ihrerseits immer mehr ausländische Märkte. Diese Dissertation untersucht die internationale Expansion/ den Markteintritt chinesischer Unternehmen und die Rolle/Bedeutung von Kultur in diesem Zusammenhang am Beispiel des deutschen Marktes. Als Grundlage wurden Erkenntnisse über die Expansion von Übersee-Chinesen herangezogen. Zudem wurde eine Studie unter chinesischen Firmen, die in den deutschen Markt eintreten, durchgeführt. Es zeigte sich, dass bestimmte Merkmale der chinesischen Kultur das Expansionsverhalten der chinesischen Unternehmen beeinflussen und chinesische Unternehmen ihre internationale Expansion forcieren werden.
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Rechnergestützte Auswahl von Participatory Design-Methoden

Bojko, Michael, Riedel, Ralph, Tawalbeh, Mandy, Chen, Xiaoli, Nendel, Nicola 05 December 2018 (has links)
Die Aktivitäten zur Einführung der Industrie 4.0 in die produzierenden Unternehmen bringen eine Vielzahl von neuen Systemen mit sich und verändern die bisher dort vorhandenen Arbeitsumgebungen und Aufgaben. Zur Beherrschung der zunehmenden Komplexität müssen die dort beschäftigten Produktionsmitarbeiter daher zu Wissensarbeitern weiterentwickelt werden. Hierfür bedarf es neuer Ansätze zur Arbeitsorganisation, Aus- und Weiterbildung sowie zur aktiven Einbeziehung der Beschäftigten bei der Ausgestaltung der zukünftigen Arbeitsplätze und Prozesse. Das durch die EU geförderte Projekt Factory2Fit entwickelt und erprobt Ansätze und Methoden zur kollaborativen Entwicklung von Arbeitsplätzen und Prozessen unter Einbeziehung der Mitarbeiter mittels Participatory Design. Aufgrund der Vielzahl an verfügbaren Methoden wird jedoch eine gezielte Unterstützung bei der zielgerichteten Methodenauswahl benötigt. Im vorliegenden Beitrag werden die Motivation des Projekts Factory2Fit zur Nutzung des Participatory Designs erläutert, der Ansatz zur Unterstützung bei der Methodenauswahl entwickelt sowie das daraus abgeleitete rechnergestützte Auswahlverfahren zur Befähigung der Verantwortlichen vorgestellt. In den nächsten Arbeitsschritten innerhalb des Projektes gilt es nun, die entwickelten Methoden sowie das Hilfsmittel zur Methodenauswahl einzusetzen, zu validieren und auf Basis der Ergebnisse weiterzuentwickeln.
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Design Options for Supply Chain Visibility Services – Learnings from Three EPCIS Implementations

Tröger, Ralph, Alt, Rainer 06 December 2018 (has links)
Supply chains in many industries are experiencing an ever-growing complexity. They involve many actors and, similar to intra-organizational processes, visibility is an important enabler for managing supply chains in an inter-organizational setting. It is the backbone of advanced sup-ply chain (event) management solutions, which serve to detect critical incidents in time and to determine alternative actions. Due to the numerous parties involved, distributed supply chains call for a modular system architecture that aims at re-using visibility data from standardized sources. Following the wide variety of supply chain configurations in many industries there are also many options to design such services. This paper sheds light on these aspects by conduct-ing a case study on EPCIS, a global service specification for capturing and sharing visibility data. Based on three implementations, it shows the main design options for a supply chain vis-ibility service, generic operator models as well as major potentials.:1. Introduction and motivation 2. Research questions and methodology 3. Literature analysis 4. EPCIS case study 4.1. Deutsche Post DHL 4.2. ThyssenKrupp 4.3. GS1 Germany 5. Discussion and findinds 5.1.Design options 5.2. Operator models 5.3. Potentials 6. Conclusions
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Incentives for risk reporting

Dobler, Michael 10 May 2022 (has links)
This paper adopts and reviews discretionary disclosure and cheap talk models to analyze risk reporting incentives and their relation to regulation. Given its inherent discretion, risk reporting depends on disclosure incentives. To assess these incentives the analytical models consider risk reporting as an endogenous feature, thereby providing a benchmark to discuss regulatory attempts. Particularly, discretionary disclosure models refer to verified disclosure, e.g., on risk factors or risk management, whereas cheap talk models refer to unverified disclosure, like managerial forecasts on the impact of risk factors. This provides an analytically-based framework for discussion. Unlike prior literature focusing on disclosure cost, I argue that uncertainty of information endowment and issues of credible communication can explain restricted risk reporting observed empirically. Linking regulatory attempts to these restrictions implies that regulation may mitigate the incentives-driven restrictions to some extent, but can have adverse effects on risk reporting. I particularly discuss the link between effective risk monitoring and precision of risk reporting; the ex post assessment and usefulness of managerial forecasts on impacts of risk factors; the claimed decreasing cost of capital by mandatory risk reporting; and the threat of self-fulfilling prophecies. While the discussion has implications for both specific risk reporting requirements and empirical research, overall results suggests not to overestimate the informativeness of risk reporting even in a regulated environment.
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BIM Effect on the Quality of Communication in the Project Management of Smart Cities

Derakhshanfar, Khatereh 11 November 2020 (has links)
The concept of smart cities points out the future cities, which will incorporate IoT and digitalization for facilitating the communication among people, their devices, government services, and various facilities that can provide enough services for the enormous population in the future cities. To achieve the goal of having the ideal smart cities, it is necessary to go digital and plan for having virtual imagination for every component in the cities, including the construction facilities. BIM method as a means of having a virtual vision of each element of the construction project glows in mind as one sort of assistance to reach this target. This thesis investigates the impact of BIM on the quality of communication in the future smart cities based on the literature review of the three smartest cities including Singapore, London, and Manchester.:Table of Contents List of Figures IV List of Tables V List of Abbreviations VI 1 Introduction 1 1.1 Problem Statement 1 1.2 Aim of the Study 3 1.3 Research Question 4 1.4 Methodology 4 1.5 Structure of Work 5 2 Research Methodology 6 2.1 Introduction 6 2.2 Overview of Common Research Methods 6 2.2.1 Inductive Method 6 2.2.2 Deductive Method 7 2.2.3 Inductive vs. Deductive Method 8 2.2.4 Quantitative Research 8 2.2.5 Qualitative Research 9 2.2.6 Tools for Data Collection 10 2.3 Research Scheme of This Thesis 16 3 Literature Review and Historical Background 19 3.1 Introduction to BIM 19 3.2 BIM Definition 20 3.2.1 National Institute of Building Sciences (NIBS) 20 3.2.2 Autodesk 22 3.2.3 Associated General Contractors of America (AGC) 22 3.3 BIM Levels 24 3.4 Application of BIM 25 3.4.1 Advantages of BIM 27 3.4.2 Disadvantages of BIM 29 3.5 History of employing BIM in construction projects 30 3.5.1 Before the year 2000 30 3.5.2 After the year 2000 31 3.6 Communication in construction projects 32 3.6.1 Communication, Combination of Factors 32 3.6.2 Communication Disorders in Construction Projects 33 3.7 BIM and Project Management 35 3.7.1 BIM vs. PMBOK 36 3.8 Smart Cities 36 3.8.1 Communication in smart city projects 37 3.8.2 Project Management in Smart Cities 39 3.9 Literature Review or Relevant previous studies 40 4 Case- Study 44 4.1 Singapore 44 4.1.1 BIM Use in Singapore 45 4.1.2 ITS Projects in Singapore 49 4.1.3 Intelligent Productivity and Safety System (IPASS) 50 4.1.4 Addressing Communication Challenges by BIM in the projects in Singapore 50 4.2 London, United Kingdom (UK) 52 4.2.1 Smart Projects in London (UK) 53 4.2.2 BIM Use in UK 55 4.2.3 Addressing Communication Challenges by BIM in the projects in UK 56 5 Conclusion 61 5.1 Summary of results 61 5.1.1 Findings of the Questions 62 5.2 Further Research Recommendation 63 Bibliography VIII

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