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Formal Participation in the EFRAG’s Consultation ProcessesGäumann, Martin, Dobler, Michael 20 June 2023 (has links)
While the European Financial Reporting Advisory Group (EFRAG) considers European national standard-setters (NSSs) as close partners that play a vital role in its legitimacy, empirical evidence on EFRAG’s consultation processes and the involvement of NSSs therein remains scarce. We use a multi-issue/multi-period approach to investigate the formal participation in EFRAG’s consultation processes. By examining 2,102 comment letters submitted to EFRAG in the 2002–2015 period, we find that NSSs typically outweigh other stakeholder groups in terms of level of participation across stages of the consultation process and project topics. Although NSSs’ level of participation is rather stable over time, it significantly varies across European countries. We also provide a recent classification of European NSSs and show that NSSs’ level of participation varies by their institutional status and is the highest for private NSSs. Our findings have implications for aspects of the legitimacy of both EFRAG and NSSs and shed light on the role of intermediaries in international accounting standard-setting.
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Sachsens Beitrag zur Klimaneutralität: Wirkung von EU-, Bundes- und Landesmaßnahmen (Energie- und Klimaprogramm Sachsen 2021)*Ropers, Guido, Wörlen, Christine, Benoit, Nathalie, Heuer, Justus, Erfurt, Ilka, Reichmuth, Matthias, Schiffler, Alexander, Kießling, Robert 12 August 2024 (has links)
In dem Forschungsvorhaben wurden drei Szenarien für Treibhausgasminderungspfade bis 2045 für Sachsen entwickelt – ein Trend-Szenario („Weiter wie bisher“), ein Szenario nach Klimaschutzgesetz (KSG) und ein Szenario zur Einhaltung des Übereinkommens von Paris. Im Ergebnis werden sektorale Handlungsempfehlungen für einen KSG-konformen Pfad abgeleitet. Der Vergleich des Trend-Szenarios mit dem KSG-Szenario zeigt, dass das Energie- und Klimaprogramm 2021 und der zugehörige EKP-Maßnahmenplan bereits einen wichtigen Beitrag zum Ziel der Klimaneutralität leisten; dennoch wird deutlich, dass neue Maßnahmen umgesetzt und bestehende Maßnahmen durch konkrete Zielvorgaben präzisiert werden sollten. Die Ergebnisse des Forschungsvorhabens richten sich an Entscheidungsträgerinnen und -träger sowie an Akteurinnen und Akteure, die in den KSG-Sektoren von Energiewirtschaft, Industrie, Gebäude, Verkehr, Landwirtschaft, Abfallwirtschaft und Landnutzung arbeiten.
Redaktionsschluss: 08.04.2024
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Sachsens Beitrag zur Klimaneutralität (Langfassung): Wirkung von EU-, Bundes- und Landesmaßnahmen (Energie- und Klimaprogramm Sachsen 2021) - LangfassungRopers, Guido, Wörlen, Christine, Benoit, Nathalie, Heuer, Justus, Erfurt, Ilka, Reichmuth, Matthias, Schiffler, Alexander, Kießling, Robert 12 August 2024 (has links)
In dem Forschungsvorhaben wurden drei Szenarien für Treibhausgasminderungspfade bis 2045 für Sachsen entwickelt – ein Trend-Szenario („Weiter wie bisher“), ein Szenario nach Klimaschutzgesetz (KSG) und ein Szenario zur Einhaltung des Übereinkommens von Paris. Im Ergebnis werden sektorale Handlungsempfehlungen für einen KSG-konformen Pfad abgeleitet. Der Vergleich des Trend-Szenarios mit dem KSG-Szenario zeigt, dass das Energie- und Klimaprogramm 2021 und der zugehörige EKP-Maßnahmenplan bereits einen wichtigen Beitrag zum Ziel der Klimaneutralität leisten; dennoch wird deutlich, dass neue Maßnahmen umgesetzt und bestehende Maßnahmen durch konkrete Zielvorgaben präzisiert werden sollten. Die Ergebnisse des Forschungsvorhabens richten sich an Entscheidungsträgerinnen und -träger sowie an Akteurinnen und Akteure, die in den KSG-Sektoren von Energiewirtschaft, Industrie, Gebäude, Verkehr, Landwirtschaft, Abfallwirtschaft und Landnutzung arbeiten.
Redaktionsschluss: 08.04.2024
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Leitfaden Green Energy ParksStange, Maximilian, Jacobsen, Benjamin, Schubert, Stefanie, Richter, Mark, Wolf, Tom, Meynerts, Lilly 19 August 2021 (has links)
Der Leitfaden Green Energy Parks ist eines der Ergebnisse aus dem EFRE geförderten Forschungsprojekt GRIDS – Grüne Energien für Industrielle Verbünde. Das Dokument bietet ein teilstrukturiertes Vorgehen zur Planung von umweltfreundlicheren Energieversorgungs- und Bereitstellungkonzepten für industrielle Verbünde (unter industriellen Verbünden werden in erster Linie Gewerbe- und Industrieparks verstanden). Der Leitfaden bietet damit erstmalig eine Zusammenfassung von Hinweisen und Empfehlungen für die Planung und Gestaltung von industriellen Verbünden. Der Leitfaden geht hierbei explizit auf bereits bestehende Verbünde
(Brown Field) ein. Der Leitfaden zeigt, wie eine möglichst ökologisch Nachhaltige Energiebereitstellung industrieller Verbünde erfolgen kann, sodass diese ökonomisch tragfähig ist.:1. Einleitung
2. Konzept
3. Datenbeschaffung und -analyse
4. Technologien und Maßnahmen
5. Validierung
6. Fördermöglichkeiten
7. Anhang
8. Literatur / The Green Energy Parks guide is one of the results from the EFRE funded research project GRIDS - Green Energies for Industrial Alliances. The document provides a semi-structured approach to planning greener energy supply and provision concepts for industrial alliances (industrial alliances are primarily understood to be commercial and industrial parks). For the first time, the guideline offers a summary of hints and recommendations for the planning and design of industrial networks. The guideline explicitly deals with existing networks (brown field). The guideline shows how an ecologically sustainable energy supply of industrial networks can be
achieved so that it is economically viable.:1. Einleitung
2. Konzept
3. Datenbeschaffung und -analyse
4. Technologien und Maßnahmen
5. Validierung
6. Fördermöglichkeiten
7. Anhang
8. Literatur
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Social Business Intelligence: a Literature Review and Research AgendaDinter, Barbara, Lorenz, Anja January 2012 (has links)
The domains of Business Intelligence (BI) and social media have meanwhile become significant research fields. While BI aims at supporting an organization’s decisions by providing relevant analytical data, social media is an emerging source of personal and individual knowledge, opinion, and attitudes of stakeholders. For a while, a convergence of the two domains can be observed in real-world implementations and research, resulting in concepts like social BI. Many research questions still remain open – or even worse – are not yet formulated. Therefore, the paper aims at articulating a research agenda for social BI. By means of a literature review we systematically explored previous work and developed a framework. It contrasts social media characteristics with BI design areas and is used to derive the social BI research agenda. Our results show that the integration of social media (data) into a BI system has impact on almost all BI design objects.
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Prognose von Immobilienwerten: Forecasting of real estate values. Expert survey as forecasting technique.: Die Expertenbefragung als PrognoseinstrumentSteinbrecher, Diana 11 July 2016 (has links)
Der tatsächliche Erfolg einer Immobilieninvestition wird maßgeblich von der zukünftigen Entwicklung des wirtschaftlichen Umfeldes bestimmt. Im Rahmen einer Immobilieninvestition sind für Investoren z. B. die zukünftigen Mieteinnahmen oder die allgemeine Wertentwicklung der Immobilie entscheidend. Da jedoch Entscheidungen in der Immobilienwirtschaft langfristiger Natur sind, kommt der Zukunftsorientiertheit und des damit verbundenen Risikos eine große Bedeutung zu.
Die Entstehung von Immobilienzyklen kann nicht nur mit realen und monetären Fundamentaldaten (z. B. Bruttoinlandsprodukt, Zinsentwicklung) erklärt werden, sondern auch mit psychologischen Faktoren, wie beispielsweise Erwartungen und Einstellungen der Marktteilnehmer. Da mathematisch-statistische Prognoseverfahren diese Komponente nur unzureichend abbilden können, soll die Dissertation einen Beitrag zur Erforschung der Expertenbefragung als Prognoseinstrument darstellen. Ein weiterer Grund besteht darin, dass in der bisher veröffentlichten Fachliteratur der Expertenbefragung als Prognoseverfahren nur eine geringe oder gar keine Bedeutung beigemessen wurde. Ziel ist es herauszustellen, ob und unter welchen Voraussetzungen und Bedingungen Expertenbefragungen zur Prognose von Immobilienwerten geeignet sind und ob die Kombination der Ergebnisse der Expertenbefragungen mit den Ergebnissen mathematisch-statistischer Prognoseverfahren eine Erhöhung der Prognosegenauigkeit ermöglicht. Hierzu wird die zukünftige Entwicklung verschiedener Immobilienwerte für 2 bis 3 Jahre und für 5 Jahre durch Expertenumfragen und mit Hilfe ausgewählter mathematisch-statistischer Prognoseverfahren prognostiziert. Um die Güte der Expertenschätzungen beurteilen zu können, werden die Prognoseergebnisse mit der tatsächlichen Entwicklung und mit den Ergebnissen der mathematisch-statistischen Prognoseverfahren verglichen. In einer abschließenden Gegenüberstellung sollen Aussagen darüber getroffen werden, ob Expertenbefragungen für Prognosezwecke geeignet sind. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auch auf psychologischen Aspekten bzw. endogenen und exogenen Einflussgrößen, welche sich auf das Antwortverhalten der Experten auswirken können. Ziel ist es deshalb weiterhin, eine Handlungsempfehlung für die Durchführung von Expertenbefragungen - speziell für die Abgabe von mehrjährigen Trends und auch für Zwecke der Verkehrswertermittlung - zu geben.
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Ein Beitrag zur Optimierung klinischer Patientenpfade und deren Anwendung auf komplexe Behandlungsfälle am Beispiel der Station Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie am Universitätsklinikum DresdenKoch, Thomas 08 July 2014 (has links)
Um den Kostendruck in medizinischen Versorgungseinrichtungen, getrieben von den Forderungen aus SGB V und DRG, bei gleichzeitiger Patientenzufriedenheit und Behandlungsqualität im komplexen Rahmen gerecht zu werden, ist die Identifizierung von Optimierungspotentialen und deren Realisierung ein wesentlicher Hebel für das Überleben von Krankenhäusern am medizinischen Markt.
Der Patientenpfad, der den Kernprozess der Wertschöpfung der medizinischen Dienstleistung im Krankenhaus darstellt, bildet gleichzeitig die "Logistische Kette an medizinische und sozialen Dienstleistungen". Zur Darstellung der komplexen Struktur des Zusammenwirkens von Prozessen und Schnittstellen entwickelt der Autor das Phasenmodell "Gesundheitsversorgungsprozess" (GVP), bestehend aus seinen drei Hauptprozessen prästationärer-, stationärer- und poststationärer Prozess, die durch deren medizinische, logistische, ökonomische und humansoziale Interdisziplinarität charakterisiert werden.
Dieses Modell erweist sich als ein tragfähiger Ansatz für die Analyse zur Optimierung von Behandlungspfaden im klinischen Bereich der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (MKG).
Im Ergebnis wird ein Vorschlag erarbeitet, der 7 elektive Krankheitsbilder und deren heterogene Prozessstrukturen in einen standardisierten Behandlungspfad MKG überführt.
Ausgehend von der Herleitung standardisierter Behandlungspfade und der Definition sogenannter "Standard Operating Procedures" (SOP´s) wird ein Baukastensystem für die medizinische Behandlung bereitgestellt, welches eine konfigurierbare Individualisierung des Behandlungsprozesses für den Patienten garantiert.
Mit der detaillierten Analyse und Ableitung der Sollstrukturen klinischer Behandlungspfade am Beispiel der MKG am Uniklinikum Dresden und dern Verknüpfung zu Interdisziplinaritäten unter dem prozessualen Aspekt liefert die Arbeit einen Beitrag zur Prozessoptimierung im Krankenhaus und bildet gleichzeitig einen Beitrag zur Modellierung für ein modellgestütztes, evidenzbasiertes Prozessmanagement. / To meet the cost pressures in medical care facillities, driven by the demands of the volume V of the German Social Code and DRG, while patient satisfaction and quality of care in complex organizational requirements, the identification of optimization potentials and its realization is an essential lever for the survival of hospitals on the medical market.
The patient pathway, which is the core process of the value added chain of medical services at the hospital, froms the "Logistical chain for medical and social services" at the same time. To illustrate the complexity of the interaction of processes and interfacesthe author develops the phase madel "Health Care Process" (HCP) consisting of its three madical and care main processes pre-clinical; clinical and post-clinical process, characterized by their medical, logistical, economic and human social interdisciplinary.
This model proves to be a viable approach for the analysis for the optimization of tretment pathways in the clinical field of oral and maxillofacial surgery (OMS).
As a result a proposal is being developed which converts 7 elective medical pattern and the heterogeneous processstructures in a standardized treatment pathway OMS.
Based on the derivation of standardized treatment pathways and the definition of so-called "Standard Operating Procedures" (SOPs) a modular system for medical treatment is provided which guarantees a configurable individualization of the treatmet process for the patient.
Based on the detailed analysis and derivation of target structures for clinical pathways on the example of OMS at the University Medical Center Dresden and their linkage to interdisciplinarities under the procedural aspect this bachelor graduation paper-work makes a contribution to process optimization in the hospital and at the same time forms a contribution to the modeling of a model-aided, evidence-based process management.
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Bildungsmanagement im Innovationsprozess: Eine fallbezogene Untersuchung der Interaktion von Innovations- und Bildungsaktivitäten in OrganisationenBreßler, Julia 16 April 2019 (has links)
Auf der Suche nach der Basis von Innovationen rücken zunehmend Lernprozesse in den Vordergrund. Dies führt zu einer Verknüpfung von technologischen Entwicklungen mit Konzepten der Personal-, Organisations- und Kompetenzentwicklung. Dabei wird Bildung gern als Nebenprodukt, Voraussetzung oder Konsequenz technischer, ökonomischer oder sozialer Innovationen behandelt. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird das Ineinandergreifen von Innovations- und Bildungsaktivitäten thematisiert und zur übergreifenden Fragestellung: Wie, wann und warum unterstützen organisationale Bildungsaktivitäten das Hervorbringen von Innovationen?
Zur Beantwortung der Forschungsfragen wird einer explorativen Forschungsstrategie sowie einer qualitativen Forschungsmethodologie gefolgt. Im Rahmen einer Fallstudie wurden sieben Organisationen untersucht. Durch die Analyse der empirischen Daten konnte das soziale Agieren aufgedeckt sowie eine Tiefenstruktur erarbeitet werden. Die Erkenntnisse führen zur Konstruktion einer Innovationsdidaktik, die eingehend beschrieben wird und mit Implikationen für den Innovationsalltag verknüpft ist. / In the search for the basis of innovation, learning processes increasingly emerge in the foreground. This leads to a linkage of technological developments with concepts of personnel, organisational and competence development. Education is often treated as a co-product, prerequisite or consequence of technical, economic or social innovations. Within the present work, the linkage of innovation and education practices is addressed and the general question is: How, when and why do organisational education activities support the production of innovations?
To answer the research questions, an explorative research strategy and a qualitative research methodology will be used. Within the framework of a case study, seven organisations were examined. Through the analysis of the empirical data, social action was uncovered and a depth structure was elaborated. The findings lead to the construction of an innovation didactic, which is described in detail and linked with implications for everyday innovation life.
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Landesstrategie Kreislaufwirtschaft: Umsetzung des Antrags Drs.-Nr. 7/10319 des Sächsischen Landtags „Kreislaufwirtschaft statt Wegwerfgesellschaft“13 August 2024 (has links)
Die Landesstrategie stellt ausgehend von einer Analyse der Situation der Kreislaufwirtschaft im Freistaat Sachsen und unter Berücksichtigung der Ziele und Schlussfolgerungen des am 7. November 2023 verabschiedeten Kreislaufwirtschaftsplans ergänzende Ziele und Maßnahmen für Recycling, Abfallvermeidung, Wiederverwendung sowie ressourcenschonendes Prozess- und Produktdesign, zur Reduktion des Ressourcenverbrauchs und zur Schließung regionaler Wertschöpfungsketten dar. Weiterhin werden Maßnahmen zur Stärkung der Nutzung von Recyclingbaustoffen und zur Minimierung der Deponierung von mineralischen Abfällen, zur Stärkung der Inanspruchnahme von Reparaturen, zur Entwicklung innovativer Technologien im Bereich Abfallvermeidung, Wiederverwendung und Recycling und zur Unterstützung der öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger in der Landesstrategie beschrieben.
Redaktionsschluss: 29.05.2024
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Die Verbindung von öffentlicher Daseinsvorsorge und Wirtschaftlichkeit: Kennzahlenanalyse für kommunale UnternehmenSeibel, Dorothea 18 February 2019 (has links)
Ziel der Arbeit ist die Entwicklung eines Kennzahlensystems für die kommunale Beteiligungssteuerung.
Aufbauend auf dem Kommunalrecht werden kommunalwirtschaftliche Ziele im Sinne eines generischen Konzepts herausgearbeitet. Die bestehenden weitgreifenden Steuerungsdefizite beim Unternehmenscontrolling werden ausweislich der Literatur konstatiert. Nicht zuletzt aufgrund fehlender Personalausstattung und mangelnder Qualifikation soll das Kennzahlensystem klare und eindeutige Ergebnisse liefern. Mit Hilfe der Prinzipal-Agent-Theorie wird das Beziehungsgeflecht der multiplen Prinzipale und Agenten von kommunalen Unternehmen untersucht. Die Interessenkonflikte werden offensichtlich. Klare und eindeutige Lösungen kommen in diesem Zusammenhang vielen Konflikten zuvor. Der Lösungsvorschlag ist ein System auf einer hohen Aggregationsebene, wodurch die drei Rationalitäten Recht, Wirtschaft und Politik eingebunden werden. Durch Benchmarking werden die eigenen Beteiligungsunternehmen objektiviert und der fehlende Wettbewerb ersetzt. Wichtig ist die Verankerung des Systems in einem übergeordneten Regelwerk (z. B. Public Corporate Governance Kodex). Hierdurch wird die Unabhängigkeit von politischen Opportunitäten gewahrt.
Die theoretische Arbeit wird mittels dreier Fallstudien aus den Bereichen Krankenhäuser, Bäder und kulturelle Veranstaltungsstätten verifiziert.:1 EINFÜHRUNG UND PROBLEMBESCHREIBUNG
2 DIE WIRTSCHAFTLICHE BETÄTIGUNG DER KOMMUNEN
2.1 GRUNDLAGEN
2.1.1 Zweck und Grenzen der wirtschaftlichen Betätigung
2.1.2 Kommunalwirtschaftliche Ziele
2.1.3 Unternehmensbegriff, Unternehmensarten und Tätigkeitsbereiche
2.1.4 Gründe für die Ausgliederung kommunaler Aufgaben
2.2 STEUERUNGSMÖGLICHKEITEN
2.2.1 Gesetzliche Regelungen
2.2.2 Das Beteiligungsmanagement
2.2.3 Public Corporate Governance
2.2.4 Steuerungsdefizite
2.2.5 Zusammenfassung des Befunds und Schlussfolgerungen für ein kommunales Kennzahlensystem
3 DIE PRINZIPAL-AGENT-THEORIE
3.1 MULTIPLE PRINZIPALE UND AGENTEN
3.2 INTERESSENKONFLIKTE
3.3 INFORMATIONSASYMMETRIEN
3.4 PROBLEMLÖSUNGSMÖGLICHKEITEN
3.4.1 Screening bzw. Signaling vor Eingehen der Vertragsbeziehung
3.4.2 Anreizsysteme und Sanktionsmechanismen
3.4.3 Informations- und Kontrollsysteme
3.5 PUBLIC CORPORATE GOVERNANCE ALS ÜBERGEORDNETES REGELWERK
3.6 SCHLUSSFOLGERUNGEN FÜR DAS KOMMUNALE KENNZAHLENSYSTEM UNTER EINBEZIEHUNG DER POLITISCHEN RATIONALITÄT
3.6.1 Berücksichtigung der Rationalitäten der Kommune
3.6.2 Einfache Handhabung des Systems
3.6.3 Detaillierungsgrad
3.6.4 Festlegung der Ziele
3.6.5 Politische Entscheidungen als gegebene Bedingung
3.6.6 Verankerung des Systems
3.6.7 Zugang zu den Ergebnissen
4 KENNZAHLENANALYSE
4.1 KENNZAHLEN IN DER EINZELBETRACHTUNG
4.1.1 Funktionen von Kennzahlen
4.1.2 Arten von Kennzahlen
4.1.3 Die Zeitnähe der Betrachtung
4.1.4 Kennzahlenvergleich
4.2 KENNZAHLENSYSTEME
4.2.1 Einführung
4.2.2 Wesentliche Aspekte für ein kommunales Kennzahlensystem
4.2.3 Einordnung und Diskussion bestehender Kennzahlensysteme
4.2.4 Rezeption branchenspezifischer Kennzahlensysteme in der Praxis
4.2.5 Die Vergleichsarbeit der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt)
4.2.6 Übersicht über die vorgestellten Kennzahlensysteme und zusammenfassende Betrachtung
5 KOMMUNALES KENNZAHLENSYSTEM – EIN VORSCHLAG
5.1 DATENGRUNDLAGE
5.2 LOGISCHER AUFBAU IM ÜBERBLICK
5.3 ANALYTISCHER AUFBAU
5.3.1 Betriebswirtschaftlicher Teil
5.3.2 Kommunalwirtschaftlicher Teil
5.3.3 Branchenspezifischer Teil
5.3.4 Einordnung unterschiedlicher Verfahrensweisen bzw. Buchungsmethoden
5.4 UNTERNEHMENSBEWERTUNG
5.4.1 Maluspunktsystem
5.4.2 Bestimmung vergleichbarer Unternehmen
5.4.3 Bildung der Grenzwerte und Bewertung der Abweichungen
5.4.4 Bewertungsskala als Spiegel der kommunalwirtschaftlichen Ziele
5.4.5 Festlegung der Unternehmensbewertung
5.4.6 Schlussfolgerungen aus der Kennzahlenanalyse
5.5 PRÄSENTATION
5.5.1 Auswertungsbögen
5.5.2 Darstellung der Bewertung
5.6 KRITERIENERFÜLLUNG
5.6.1 Wesentliche Aspekte für ein kommunales Kennzahlensystem
5.6.2 Kriterien unter Einbeziehung der politischen Rationalität
5.7 DYNAMISCHE ASPEKTE
5.8 ORGANISATORISCHE ASPEKTE
6 CASE STUDY
6.1 BRANCHE KOMMUNALE KRANKENHÄUSER
6.1.1 Zielsetzung
6.1.2 Branchenspezifische Kennzahlen
6.1.3 Bewertung der Kennzahlen
6.1.4 Unternehmensbewertung
6.2 BRANCHE KOMMUNALE BÄDER
6.2.1 Zielsetzung
6.2.2 Branchenspezifische Kennzahlen
6.2.3 Bewertung der Kennzahlen
6.2.4 Unternehmensbewertung
6.3 BRANCHE KOMMUNALE KULTURELLE VERANSTALTUNGSSTÄTTEN
6.3.1 Zielsetzung
6.3.2 Branchenspezifische Kennzahlen
6.3.3 Bewertung der Kennzahlen
6.3.4 Unternehmensbewertung
7 SCHLUSSBETRACHTUNG / This thesis aims at the development of a valuation method to monitor the performance of enterprises owned by the municipality. The solution suggested is a Benchmarking ratio system.
Based on municipal right, the municipal targets are brought out in form of a generic concept. The various problems of controlling by local authorities are stated with reference to literature (inadequate or not qualified staff). As a result, the ratio system must give clear and unambiguous solutions. This is even more so, as the performance of these enterprises involves a complex chain of agents and principals with intrinsic conflicts of interest.
The solution suggested is a system on a high level of aggregation which integrates legal, economic and political rationality. It is important to establish the system on a higher level in order to fight political opportunities or manipulation (Public Corporate Governance Codex).
The theoretical work is verified by three case studies (municipal hospitals, swimming pools and cultural places/theaters).:1 EINFÜHRUNG UND PROBLEMBESCHREIBUNG
2 DIE WIRTSCHAFTLICHE BETÄTIGUNG DER KOMMUNEN
2.1 GRUNDLAGEN
2.1.1 Zweck und Grenzen der wirtschaftlichen Betätigung
2.1.2 Kommunalwirtschaftliche Ziele
2.1.3 Unternehmensbegriff, Unternehmensarten und Tätigkeitsbereiche
2.1.4 Gründe für die Ausgliederung kommunaler Aufgaben
2.2 STEUERUNGSMÖGLICHKEITEN
2.2.1 Gesetzliche Regelungen
2.2.2 Das Beteiligungsmanagement
2.2.3 Public Corporate Governance
2.2.4 Steuerungsdefizite
2.2.5 Zusammenfassung des Befunds und Schlussfolgerungen für ein kommunales Kennzahlensystem
3 DIE PRINZIPAL-AGENT-THEORIE
3.1 MULTIPLE PRINZIPALE UND AGENTEN
3.2 INTERESSENKONFLIKTE
3.3 INFORMATIONSASYMMETRIEN
3.4 PROBLEMLÖSUNGSMÖGLICHKEITEN
3.4.1 Screening bzw. Signaling vor Eingehen der Vertragsbeziehung
3.4.2 Anreizsysteme und Sanktionsmechanismen
3.4.3 Informations- und Kontrollsysteme
3.5 PUBLIC CORPORATE GOVERNANCE ALS ÜBERGEORDNETES REGELWERK
3.6 SCHLUSSFOLGERUNGEN FÜR DAS KOMMUNALE KENNZAHLENSYSTEM UNTER EINBEZIEHUNG DER POLITISCHEN RATIONALITÄT
3.6.1 Berücksichtigung der Rationalitäten der Kommune
3.6.2 Einfache Handhabung des Systems
3.6.3 Detaillierungsgrad
3.6.4 Festlegung der Ziele
3.6.5 Politische Entscheidungen als gegebene Bedingung
3.6.6 Verankerung des Systems
3.6.7 Zugang zu den Ergebnissen
4 KENNZAHLENANALYSE
4.1 KENNZAHLEN IN DER EINZELBETRACHTUNG
4.1.1 Funktionen von Kennzahlen
4.1.2 Arten von Kennzahlen
4.1.3 Die Zeitnähe der Betrachtung
4.1.4 Kennzahlenvergleich
4.2 KENNZAHLENSYSTEME
4.2.1 Einführung
4.2.2 Wesentliche Aspekte für ein kommunales Kennzahlensystem
4.2.3 Einordnung und Diskussion bestehender Kennzahlensysteme
4.2.4 Rezeption branchenspezifischer Kennzahlensysteme in der Praxis
4.2.5 Die Vergleichsarbeit der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt)
4.2.6 Übersicht über die vorgestellten Kennzahlensysteme und zusammenfassende Betrachtung
5 KOMMUNALES KENNZAHLENSYSTEM – EIN VORSCHLAG
5.1 DATENGRUNDLAGE
5.2 LOGISCHER AUFBAU IM ÜBERBLICK
5.3 ANALYTISCHER AUFBAU
5.3.1 Betriebswirtschaftlicher Teil
5.3.2 Kommunalwirtschaftlicher Teil
5.3.3 Branchenspezifischer Teil
5.3.4 Einordnung unterschiedlicher Verfahrensweisen bzw. Buchungsmethoden
5.4 UNTERNEHMENSBEWERTUNG
5.4.1 Maluspunktsystem
5.4.2 Bestimmung vergleichbarer Unternehmen
5.4.3 Bildung der Grenzwerte und Bewertung der Abweichungen
5.4.4 Bewertungsskala als Spiegel der kommunalwirtschaftlichen Ziele
5.4.5 Festlegung der Unternehmensbewertung
5.4.6 Schlussfolgerungen aus der Kennzahlenanalyse
5.5 PRÄSENTATION
5.5.1 Auswertungsbögen
5.5.2 Darstellung der Bewertung
5.6 KRITERIENERFÜLLUNG
5.6.1 Wesentliche Aspekte für ein kommunales Kennzahlensystem
5.6.2 Kriterien unter Einbeziehung der politischen Rationalität
5.7 DYNAMISCHE ASPEKTE
5.8 ORGANISATORISCHE ASPEKTE
6 CASE STUDY
6.1 BRANCHE KOMMUNALE KRANKENHÄUSER
6.1.1 Zielsetzung
6.1.2 Branchenspezifische Kennzahlen
6.1.3 Bewertung der Kennzahlen
6.1.4 Unternehmensbewertung
6.2 BRANCHE KOMMUNALE BÄDER
6.2.1 Zielsetzung
6.2.2 Branchenspezifische Kennzahlen
6.2.3 Bewertung der Kennzahlen
6.2.4 Unternehmensbewertung
6.3 BRANCHE KOMMUNALE KULTURELLE VERANSTALTUNGSSTÄTTEN
6.3.1 Zielsetzung
6.3.2 Branchenspezifische Kennzahlen
6.3.3 Bewertung der Kennzahlen
6.3.4 Unternehmensbewertung
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