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Medienethik und Netzkommunikation : Öffentlichkeit in der individualisierten Mediengesellschaft

Heesen, Jessica January 2008 (has links)
Zugl.: Stuttgart, Univ., Diss., 2006.
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Der Wandel der Außenkommunikation von Rot-Grün zu Schwarz-Rot : Eine Annäherung / Changing external communications of german coalitions from schroeder to merkel : An approach

Roth [verh.: Borucki], Isabelle January 2007 (has links) (PDF)
Im Mittelpunkt dieser Studie steht die Beziehung zwischen Politik und Medien, welche bereits zu vielfältigen Untersuchungen angeregt hat1. Der diskutierte Strukturwandel der politischen Kommunikation und der Öffentlichkeit dient auch hier als Grundhypothese zur Diskussion über die Kommunikation der Regierung mit den Medien. Zentral sind dabei Fragen zur politischen Regierungskommunikation2 nach außen, die sich bezüglich der veränderten Konstellation in Entscheidungsprozessen der Großen Koalition stellen. Diese Konstellation zeichnet sich dadurch aus, dass die Union und SPD als politische Hauptgegner zusammenarbeiten müssen und eine funktionsfähige Regierungsarbeit zu leisten haben. Dabei handelt es sich um zunehmend komplexer werdende Entscheidungsfelder, die entsprechend kommuniziert und legitimiert werden müssen, um dem Repräsentativmodell des Regierungssystems gerecht zu werden. Wie sich die Regierungskommunikation der Bundesregierung verändert hat und, ob Veränderungen feststellbar sind, ist das Hauptanliegen dieser Arbeit. Wie und ob sich die Regierungskommunikation gewandelt hat, wird vor dem Hintergrund der Erfordernisse der »Medien- und Informationsgesellschaft« und ihrer theoretischen Grundlagen analysiert. Folgerichtig ist die Leitfrage der vorliegenden Arbeit: »Welche Veränderungen in der Außenkommunikation von Rot-Grün zu Schwarz-Rot haben stattgefunden?« Die Bedeutung dieser Fragestellung für die politikwissenschaftliche Forschung im Bereich politischer Kommunikation ergibt sich erstens aus der Frage nach den Kanälen der Vermittlung politischer Inhalte und zweitens aus den Rollen, die die genuin politischen Akteure und politischen Sprecher als ihre Berater und Vermittler gegenüber Journalisten einnehmen3. Der Forschungsstand zur Thematik der Regierungskommunikation indes ist bislang einigermaßen überschaubar (Kamps/Nieland 2006a; Köhler/Schuster 2006; Jun 2004; Ders. 2007a; Pfetsch 2003a; Dies. 2003b; Tenscher 2003). Es gibt kein umfassendes Werk, das sich eingehend ausschließlich mit Regierungskommunikation beschäftigt. Diese Untersuchung wird als Versuch gesehen, die Veränderungen im Bezug auf Regierungskommunikation als Kommunikation über Regierung in einer postmodernen Mediengesellschaft, in den spezifischen Akteursfeldern zu erhellen. Die Leitfrage stützt sich auf die parteipolitische Zusammensetzung der Großen Koalition und die Kommunikation der Regierungsparteien nach der Regierungsbildung. Hiervon ausgehend wird die These aufgestellt, dass Veränderungen zwar stattgefunden haben und immer noch stattfinden, deren Auswirkungen auf Regierungskommunikation aber nicht so gravierend sind, als dass von einer grundsätzlichen Modifikation der Regierungskommunikation gesprochen werden kann. Es sind eher Anpassungsprozesse, bedingt durch die zunehmende Relevanz elektronischer Medien, aber vor allem Anpassungsprozesse, die ihren Ursprung in gesamtgesellschaftlichen Umwälzungen haben, an denen sich zwangsläufig auch Regierungskommunikation orientieren muss, will sie das Bestehen einer Regierung kommunikativ begleiten und so legitimieren. Es scheint gleichzeitig zu derartigen Transformationsprozessen eine Kontinuität des operativen Teils der Regierungskommunikation zu geben, zu dem ein vorsichtigerer Umgang mit Inszenierungen der Persönlichkeit von Spitzenpolitikern (sog. »Personalisierung«; siehe 3.4) und einer Inszenierung der Inszenierung als Metakommunikation über politische Kommunikation gehört.
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Probleme der Wissensgesellschaft und ihrer Wissens-Wissenschaften Thesen zur Neukonturierung der Erwerbsarbeit

Moldaschl, Manfred F. 05 November 2007 (has links) (PDF)
Die Transformation der Industriegesellschaft zur „Wissensgesellschaft“ ist ein in vielen Punk-ten erst noch zu verstehender und zu erforschender Prozess. Man muss sich nicht lange mit der scholastischen Frage aufhalten, ob man aktuelle Umbrüche in Erwerbsarbeit und Gesell-schaft unter diesem Label angemessen zusammenfassen kann, solange man den Begriff als eine unter verschiedenen möglichen „Brillen“ betrachtet, die die Aufmerksamkeit auf be-stimmte Trends lenkt und die Annahmen bezüglich ihrer inneren Zusammenhänge klar formu-liert.
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Medien und Wirklichkeit: Warum sollten wir mehr lesen?

Musialowska, Ewa 06 August 2008 (has links) (PDF)
Warum sollten wir mehr lesen? Wie kann das Lesen unsere Wirklichkeit mitgestalten? Im Rahmen des Beitrags wird zuerst der Prozess des Lesens beschrieben. Zweitens, wird auf die Veränderung der Anforderungen an das Lesen in der Informationsgesellschaft eingegangen. Drittens, wird die Ersetzbarkeit der Funktionen des Lesens unter die Luppe genommen. Das Augenmerk gilt dabei der Veränderungen des Lesens in der multi-medialen Informationskultur. / Why should we read more? How can reading influence our perception of the reality? Good question, hard to answer. The first aim of this analysis is to describe the actual process of reading. Secondly, the text sheds some light on the evolving role of reading in media society. Thirdly, the replacement of reading by other means of perception offered by different media is discussed. The analysis focuses on the changing functions of reading in the multi-media information culture.
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Die „Theorie der kognitiven Dissonanz“ – fruchtbar oder obsolet?

Mothes, Cornelia 06 August 2008 (has links) (PDF)
Der vorliegende Aufsatz unternimmt den Versuch, die einst für die Kommunikationswissenschaft höchst relevante „Theorie der kognitiven Dissonanz“ des Sozialpsychologen Leon Festinger erneut ins wissenschaftliche Bewusstsein zu rücken. Während der Dissonanzforschung innerhalb der Psychologie auch heute noch Erkenntnispotentiale zugesprochen werden, ist sie in der Kommunikationswissenschaft kaum mehr von Bedeutung. Betrachtet man aber aktuelle Forschungsfragen, mit denen sich Kommunikationswissenschaftler beschäftigen, fällt auf, dass gerade die Dissonanzforschung alternative Erklärungen für gegenwärtige Probleme in Mediengesellschaften bieten kann. Diese Annahme wird am Beispiel der Politikverdrossenheit und unter Rückgriff auf das Konzept der „Dis-Identification“ einer explorativen Prüfung unterzogen. / This paper attempts to reconsider the value of Festinger’s „Theory of Cognitive Dissonance“ on mass media topics. Investigations in cognitive dissonance still represent an important field of research in social psychology. Yet, despite having once been one of the most important psychological theories on selective exposure, the concept is barely seen as relevant to current communication studies. Indeed, Festinger’s assertions have lost scientific importance in media studies. However, if one examines the present research topics in communication science, several objects of investigation can be identified that seem to call for psychological explanations in general and for Dissonance Theory predictions in particular. Thus, a reintegration seems to be worthwhile. The author exemplifies this intention by connecting political malaise with the concept of “Dis-identification”.
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Sozialinnovatives Wissen in der Wissensgesellschaft /

Roßmanith, Birgit. January 2003 (has links)
Diss.--Saarbrücken, 2003. / Bibliogr. p. 275-284.
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Der Übergang von der Informations- zur Wissensgesellschaft

Metze-Mangold, Verena 06 February 2014 (has links) (PDF)
Vortrag anlässlich des Doktoranden-Kolloquiums des UNESCO-Lehrstuhls für Internationale Beziehungen am 23. Juli 2012 im Lingnerschloss Dresden. Die westliche Gesellschaft befindet sich im Übergang von der Industrie- zur Wissensgesellschaft – so lautet eine der bekanntesten Thesen der aktuellen Gesellschaftstheorie. Dabei ist es in erster Linie der Umgang mit Wissen, der die Grundlage für die Bearbeitung aktueller Herausforderungen auf nationaler wie internationaler Ebene darstellt.
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Offene Wissensökonomie : Analysen zur Wissenssoziologie der Free/Open Source-Softwareentwicklung /

Sebald, Gerd. January 2008 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Erlangen-Nürnberg, 2007. / Includes bibliographical references (p. [241]-255).
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Implizite Dimensionen des Wissens und ihre Bedeutung für betriebliches Wissensmanagement

Schilcher, Christian Unknown Date (has links)
Techn. Univ., Diss., 2006--Darmstadt
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Organisation SAP - Soziale Auswirkungen technischer Systeme

Hohlmann, Brita. Unknown Date (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2007--Darmstadt.

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