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Entwurfs- und Programmiersprachenkonzepte bei der Entwicklung von Simulationswerkzeugen mit Anwendungen im maschinellen Lernen und Planen

Lammert, Robert January 2008 (has links)
Zugl.: Stuttgart, Univ., Diss., 2008
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Texte, Muster, Semantik - Was die KI für die Langzeitarchivierung tun kann

Lüth, Christoph 29 March 2022 (has links)
Im Vortrag soll zunächst geklärt werden, was man unter künstlicher Intelligenz versteht. Dabei wird herausgestellt, dass KI in etwa so alt wie die Informatik ist. Anhand von einigen Beispielen wird verdeutlicht, welche Anwendungsfelder für KI in Frage kommen. / The lecture will first clarify what is meant by artificial intelligence. It will be pointed out that AI is about as old as computer science. With the help of some examples, it will be made clear which fields of application come into question for AI.
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Philosophische Probleme und soziale Auswirkungen der künstlichen Intelligenz

Oertel, Wolfgang 16 February 2024 (has links)
Die Begriffe der künstlichen Intelligenz und ihrer zentralen Komponente, der Wissensverarbeitung, werden aus der Sicht eines Informatikers der 1980er Jahre konzeptionell beschrieben. Nach dem Aufzeigen prinzipieller Möglichkeiten und Grenzen der Technologie erfolgt die Diskussion zu Fragestellungen im weltanschaulichen und gesellschaftlichen Kontext.:1. Einleitung 2. Was ist künstliche Intelligenz? 3. Wissensverarbeitung als Grundlage der künstlichen Intelligenz 4. Möglichkeiten und Grenzen der Wissensverarbeitung 5. Philosophische Probleme und soziale Auswirkungen der künstlichen Intelligenz 6. Schlussbemerkungen
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Quo vadis "Additive Manufacturing"

Keil, Heinz Simon 10 December 2016 (has links) (PDF)
Aus der Einführung: "Stehen wir am Rande einer bio-nanotechnologischen getriebenen Revolution, die unsere Art zu leben, zu arbeiten und miteinander umzugehen grundlegend verändern wird? Welchem gesellschaftspolitischen, wirtschaftlichen und technologischen Wandel haben wir uns zu stellen? Langfristige Entwicklungszyklen (Kondratieff, Schumpeter) führen zur nachhaltigen Weiterentwicklung der Zivilisation. Mittelfristige Entwicklungen wie die Trends Globalisierung, Urbanisierung, Digitalisierung (Miniaturisierung) und Humanisierung (Individualisierung), die immer stärker unser Umfeld und Handeln beeinflussen führen zu ganzheitlichen, weltumspannenden Grundtendenzen der gesellschaftlichen Weiterentwicklung. Die technologischen "Enabler" Computing, Biotechnology, Artifical Intelligence, Robotik, Nanotechnology, Additive Manufacturing und Design Thinking wirken beschleunigend auf die gesellschaftlichen Entwicklungen ein. Die technologischen Möglichkeiten beschleunigen sowohl gesellschaftspolitische Zyklen und zivilisatorische Anpassungen. Durch rasanten technologischen, wissenschaftlichen Fortschritt, zunehmende Globalisierungswirkungen, beschleunigte Urbanisierung und aber auch politischer Interferenzen sind die Veränderungsparameter eines dynamischen Geschäftsumfelds immer schnellere Transformationen ausgesetzt. Alle diese Richtungen zeigen das unsere gesellschaftliche Entwicklung inzwischen stark durch die Technik getrieben ist. Ob dies auch heißt, dass wir den Punkt der Singularität (Kurzweil) absehbar erreichen ist dennoch noch offen. ..."
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Methoden der Künstlichen Intelligenz in Radarmeteorologie und Bodenerosionsforschung / Artificial Intelligence Methods in Radar-Meteorology and Soil Erosion Research

Löwe, Peter January 2003 (has links) (PDF)
Die Dissertation "Methoden der Künstlichen Intelligenz in Radarmeteorologie und Bodenerosionsforschung" beschäftigt sich mit der Erfassung des Parameters der potentiellen Erosivität vor dem Hintergrund der Bodenerosionsproblematik Südafrikas. Basierend auf der Betrachtung der Erosivität einzelner Niederschlagsereignisse wird demonstriert, wie durch wissensbasierte Ansätze aus Wetterradardatensätzen flächendeckende Niederschlagsinformationen gewonnen werden können. Diese dienen als Eingangsdaten für ein Erosivitätsmodell, das aus Zellulären Automaten aufgebaut wird. Die Ergebnisse des Erosivitätsmodells werden vorgestellt und diskutiert. / The dissertation "Artificial Intelligence Methods in Radarmeteorology and Soil Erosion Research" discusses the assessment of potential rainfall erodibility in regard to soil erosion processes in South Africa. Knowledge-based approaches are used to derive rainfall information from weather radar data for the recording of erosivity pulses from individual rainfall events. This precipitation data is used as input for a erosivity modell consisting built out of cellular automata. The results generated by the modell are presented and discussed.
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Anwendung von Verfahren des maschinellen Lernens und von evolutionären Algorithmen bei der räumlichen Inferenz

Gips, Carsten January 2007 (has links)
Zugl.: Berlin, Techn. Univ., Diss., 2007
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Zum Zusammenhang zwischen posturaler Balance und kognitiven bzw. somatischen Faktoren / The correlation between postural balance and cognitive/ somatic factors

Chan, Yuan-Shuo January 2006 (has links)
Balance ist als die koordinative Fähigkeit anzusehen, die am meisten durch das Sinnes- und Nervensystem determiniert ist. Damit könnte sie als Indikator für Funktionseinschränkungen des Nervensystems - etwa bei Lernstörungen - von Wert sein. Aussagen über Zusammenhänge zwischen Balance und Kognition werden vielfach diskutiert, sind jedoch noch nicht hinreichend wissenschaftlich gesichert. Hieraus wird die zentrale Zielstellung der Arbeit abgeleitet, das Wissen über somatische und psychische Determinanten von Balance zu erweitern. Betrachtet werden daher bei Vorschulkindern mögliche Zusammenhänge mit dem Geschlecht, mit den anthropometrischen Parametern Körperhöhe und Fußgröße, mit Statikstörungen des Beckens und der Intelligenzleistung. <br><br> An der Studie nahmen insgesamt 201 drei- bzw. vierjährige Kinder sowie 148 fünf- bzw. sechsjährige Kinder teil. Die Balancefähigkeit wurde mit Hilfe einer Kraftmomentenplattform sowie eines klinischen Tests erfasst und mit anthropometrischen Parametern, qualitativen statischen Befunden bzw. den Ergebnissen des BIVA-Intelligenztests nach SCHAARSCHMIDT verglichen. Für die Auswertung der Balanceparameter wurden sowohl lineare als auch nichtlineare Verfahren eingesetzt, die zum Teil gegenläufige Trends in Bezug auf Zusammenhänge lieferten. <br><br> Im Ergebnis konnte ein starker Einfluss des Geschlechts nachgewiesen werden. Mädchen zeigten eine bessere Balanceleistung als Jungen sowohl bei 3-Jährigen als auch bei 6-Jährigen. Dies wird als Beleg für den geschlechtsspezifischen Vorsprung der sensomotorischen Entwicklung bei den Mädchen im Alter von 3 bis 6 Jahren angesehen. Außerdem gab es einige Hinweise auf einen Zusammenhang mit der Körperhöhe bzw. Fußlänge. Ein Zusammenhang mit den Umstellungen des ersten Gestaltwandels wird vermutet. Die Daten sprechen für einen statistisch schwachen Einfluss von Störungen der Beckenstatik (Beckenverwringung) auf die Balance bei den Kindern. Es wird vermutet, dass die Verrechnung Balance relevanter Inputs durch nozizeptive Impulse beeinträchtig werden kann. Dies könnte Anlass sein, diesen Aspekt bei Funktionsstörungen mit zu berücksichtigen. Signifikante Zusammenhänge mit Ergebnissen des BIVA-Intelligenztests konnten kaum gefunden werden. Allerdings fallen überzufällig viele Mittelwertvergleiche in Richtung der Hypothese aus, erreichen jedoch nicht Signifikanzniveau. Dies könnte ein Hinweis auf einen schwachen Zusammenhang darstellen, der jedoch mit einer größeren Gruppe noch bestätigt werden müsste. Weitere Forschung auf diesem Gebiet ist erforderlich. Sollte hinreichende Evidenz erreicht werden können, so könnte in der Förderung koordinativer Fähigkeiten und insbesondere der posturalen Balance eine wichtige pädagogische Reserve liegen. / Balance is considered a coordinative ability, which is mostly affected by the sensory and nervous systems. It can be used as an indicator for the functional ability of the nervous system, such as learning disability. Although the relationship between balance and cognition has long been postulated, this interaction has not yet been scientifically well established. The aim of this study is to examine the somatic and psychological determinants of balance. Preschool children were used to analyse the balance-cognition relationship with respect to gender, anthropometric parameters of body height and foot length, pelvic static and intelligence ability. <br><br> 201 three to four years old children, as well as 148 five to six years old children, were used in this study. A clinical test involving a force moment platform was used to examine the balance ability. Results obtained were compared with specific anthropometric parameters and findings obtained from the BIVA-intelligent tests (SCHAARSCHMIDT). <br><br> In the results, there is a strong effect of gender on balance. Girls showed a better balance ability than boys in the age groups of three and six years old. This finding provides evidence of an earlier gender specific advantage of sensor-motor development in girls between the ages of 3 to 6 years old. A relationship between postural balance and body height/ foot length was found. This may be attributed to the transposition of the body developmental changes. The results show a weak statistical effect of pelvic static disorders on balance in children. It can be suggested that inputs through the nociceptive impulse pathway can have a negative effect on balance. This can be factored as an aspect of a function disorder. Slight significant relationship could be found from the results of BIVA-intelligent tests. This can provide information on the weak relationship, which might show in larger group size. Further studies in this research area are necessary. Sufficient evidence should be reached, regarding the support of coordination ability and particularly postural balance, and the relationship could play an important role in education
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Thinking Machines: Approaches, Achievements and Consequences / Denkende Maschinen: Ansätze, Ergebnisse und Konsequenzen

Riedel, Marion 08 May 2002 (has links) (PDF)
The paper discusses the basics of Cognitive Science and describes the achievements of research at the field of Artificial Intelligence. / Die im Rahmen des Seminars "Language - Mind - Brain: An Introduction to Psycholinguistics" der englischen Sprachwissenschaft entstandene Arbeit befasst sich mit den Grundlagen der Kognition und diskutiert die Ergebnisse der Forschung auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz.
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Machine Translation: A Theoretical and Practical Introduction / Maschinelle Übersetzung: Eine theoretische und praktische Einführung

Riedel, Marion 08 May 2002 (has links) (PDF)
The paper presents the basics and the development of Machine Translation and explains different methods for evaluating translation machines on the base of a detailed example. / Die im Rahmen des Seminars "Language and Computers" der englischen Sprachwissenschaft entstandene Arbeit behandelt die Grundlagen und die Entwicklung der Maschinellen Übersetzung und gibt anhand eines ausführlichen Beispiels Einblick in Methoden zur Evaluation von Übersetzungsmaschinen.
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Merkmalsextraktion für die Klassifikation von Bestandteilen in Dokument-Bildern

Poller, Andreas 20 November 2005 (has links) (PDF)
Am Institut für Print- und Medientechnik an der TU Chemnitz wird ein System entwickelt, welches gescannte Dokumente archivieren soll. Im Gegensatz zu bereits existierenden OCR-Systemen, sollen diese Dokumente hier jedoch nicht mittels einer Schrifterkennung verarbeitet werden. Vielmehr sind Textbereiche in den gescannten Vorlagen zu vektorisieren. Bereiche mit Grafiken und Illustrationen werden bei diesem Verfahren als ein Bildvektor gespeichert. Diese Vorgehensweise soll es ermöglichen, auch Dokumente mit Schriftsymbolen effizient zu archivieren, die keinen "herkömmlichen" Schriftsätzen zugehörig sind. Diese Studienarbeit stellt Merkmalsextraktionsverfahren vor, die aus einem gegebenen Teil (Segment) eines Dokumentenscans Merkmale extrahieren, die es ermöglichen sollen, diesen mittels eines Klassifikationsverfahrens einer Klasse Textblock oder einer Klasse Grafikblock zuzuordnen. Zusätzlich werden zwei Klassifikationsverfahren, ein Entscheidungsbaum und eine Fuzzy-Logik, auf die Nutzbarkeit für einen solchen Mustererkennungsprozess überprüft. Als Textblöcke erkannte Bereiche werden im zu entwickelnden Gesamtverfahren dann in nachfolgenden Verarbeitungsschritten einer Vektorisierung zugeführt.

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