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Metodika vývoje služeb v oblasti veřejné správy / Methodology for development of services in public administration

Čunek, David January 2011 (has links)
The main topic of this thesis is the application of best practice methodology to the development of services in public administration and e-Government. The work focuses on interoperable services that can be integrated across departments of public administration or businesses in the private sector. In section 2 we describe the various aspects influencing the development of interoperable services in public administration using the European Interoperability Framework (EIF) as a basis for classifying interoperability dimensions. Section 3 evaluates current state of services in public administration focusing on information interoperability that addresses syntactic, structural and semantic heterogeneity. We have found that Services of Public Administration Portal (PVS) suffer from high levels of structural and syntactic heterogeneity, and we discuss possible ways to standardize service interfaces in public administration in order to improve interoperability. Creation of standardized library of services has been proposed as a possible way forward. In section 4 of the thesis we propose a methodological framework for the development of e-Government services using the best practices methods identified in the private sector domain. The main emphasis is placed on library services and its role in the lifecycle of services. Stages of lifecycle of services are decomposed into sub-phases so that they match phases in the MMDIS methodology.
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An interoperability framework for security policy languages

Aryanpour, Amir January 2015 (has links)
Security policies are widely used across the IT industry in order to secure environments. Firewalls, routers, enterprise application or even operating systems like Windows and Unix are all using security policies to some extent in order to secure certain components. In order to automate enforcement of security policies, security policy languages have been introduced. Security policy languages that are classified as computer software, like many other programming languages have been revolutionised during the last decade. A number of security policy languages have been introduced in the industry in order to tackle a specific business requirements. Not to mention each of these security policy languages themselves evolved and enhanced during the last few years. Having said that, a quick research on security policy languages shows that the industry suffers from the lack of a framework for security policy languages. Such a framework would facilitate the management of security policies from an abstract point. In order to achieve that specific goal, the framework utilises an abstract security policy language that is independent of existing security policy languages yet capable of expressing policies written in those languages. Usage of interoperability framework for security policy languages as described above comes with major benefits that are categorised into two levels: short and long-term benefits. In short-term, industry and in particular multi-dimensional organisations that make use of multiple domains for different purposes would lower their security related costs by managing their security policies that are stretched across their environment and often managed locally. In the long term, usage of abstract security policy language that is independent of any existing security policy languages, gradually paves the way for standardising security policy languages. A goal that seems unreachable at this moment of time. Taking the above facts into account, the aim of this research is to introduce and develop a novel framework for security policy languages. Using such a framework would allow multi-dimensional organisations to use an abstract policy language to orchestrate all security policies from a single point, which could then be propagated across their environment. In addition, using such a framework would help security administrators to learn and use only one single, common abstract language to describe and model their environment(s).
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Rethink Digital Health Innovation: Understanding Socio-Technical Interoperability as Guiding Concept

Scheplitz, Tim 20 April 2023 (has links)
Diese Dissertation sucht nach einem theoretischem Grundgerüst, um komplexe, digitale Gesundheitsinnovationen so zu entwickeln, dass sie bessere Erfolgsaussichten haben, auch in der alltäglichen Versorgungspraxis anzukommen. Denn obwohl es weder am Bedarf von noch an Ideen für digitale Gesundheitsinnovationen mangelt, bleibt die Flut an erfolgreich in der Praxis etablierten Lösungen leider aus. Dieser unzureichende Diffusionserfolg einer entwickelten Lösung - gern auch als Pilotitis pathologisiert - offenbart sich insbesondere dann, wenn die geplante Innovation mit größeren Ambitionen und Komplexität verbunden ist. Dem geübten Kritiker werden sofort ketzerische Gegenfragen in den Sinn kommen. Beispielsweise was denn unter komplexen, digitalen Gesundheitsinnovationen verstanden werden soll und ob es überhaupt möglich ist, eine universale Lösungsformel zu finden, die eine erfolgreiche Diffusion digitaler Gesundheitsinnovationen garantieren kann. Beide Fragen sind nicht nur berechtigt, sondern münden letztlich auch in zwei Forschungsstränge, welchen ich mich in dieser Dissertation explizit widme. In einem ersten Block erarbeite ich eine Abgrenzung jener digitalen Gesundheitsinnovationen, welche derzeit in Literatur und Praxis besondere Aufmerksamkeit aufgrund ihres hohen Potentials zur Versorgungsverbesserung und ihrer resultierenden Komplexität gewidmet ist. Genauer gesagt untersuche ich dominante Zielstellungen und welche Herausforderung mit ihnen einhergehen. Innerhalb der Arbeiten in diesem Forschungsstrang kristallisieren sich vier Zielstellungen heraus: 1. die Unterstützung kontinuierlicher, gemeinschaftlicher Versorgungsprozesse über diverse Leistungserbringer (auch als inter-organisationale Versorgungspfade bekannt); 2. die aktive Einbeziehung der Patient:innen in ihre Versorgungsprozesse (auch als Patient Empowerment oder Patient Engagement bekannt); 3. die Stärkung der sektoren-übergreifenden Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Versorgungpraxis bis hin zu lernenden Gesundheitssystemen und 4. die Etablierung daten-zentrierter Wertschöpfung für das Gesundheitswesen aufgrund steigender bzgl. Verfügbarkeit valider Daten, neuen Verarbeitungsmethoden (Stichwort Künstliche Intelligenz) sowie den zahlreichen Nutzungsmöglichkeiten. Im Fokus dieser Dissertation stehen daher weniger die autarken, klar abgrenzbaren Innovationen (bspw. eine Symptomtagebuch-App zur Beschwerdedokumentation). Vielmehr adressiert diese Doktorarbeit jene Innovationsvorhaben, welche eine oder mehrere der o.g. Zielstellung verfolgen, ein weiteres technologisches Puzzleteil in komplexe Informationssystemlandschaften hinzufügen und somit im Zusammenspiel mit diversen weiteren IT-Systemen zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung und/ oder ihrer Organisation beitragen. In der Auseinandersetzung mit diesen Zielstellungen und verbundenen Herausforderungen der Systementwicklung rückte das Problem fragmentierter IT-Systemlandschaften des Gesundheitswesens in den Mittelpunkt. Darunter wird der unerfreuliche Zustand verstanden, dass unterschiedliche Informations- und Anwendungssysteme nicht wie gewünscht miteinander interagieren können. So kommt es zu Unterbrechungen von Informationsflüssen und Versorgungsprozessen, welche anderweitig durch fehleranfällige Zusatzaufwände (bspw. Doppeldokumentation) aufgefangen werden müssen. Um diesen Einschränkungen der Effektivität und Effizienz zu begegnen, müssen eben jene IT-System-Silos abgebaut werden. Alle o.g. Zielstellungen ordnen sich dieser defragmentierenden Wirkung unter, in dem sie 1. verschiedene Leistungserbringer, 2. Versorgungsteams und Patient:innen, 3. Wissenschaft und Versorgung oder 4. diverse Datenquellen und moderne Auswertungstechnologien zusammenführen wollen. Doch nun kommt es zu einem komplexen Ringschluss. Einerseits suchen die in dieser Arbeit thematisierten digitalen Gesundheitsinnovationen Wege zur Defragmentierung der Informationssystemlandschaften. Andererseits ist ihre eingeschränkte Erfolgsquote u.a. in eben jener bestehenden Fragmentierung begründet, die sie aufzulösen suchen. Mit diesem Erkenntnisgewinn eröffnet sich der zweite Forschungsstrang dieser Arbeit, der sich mit der Eigenschaft der 'Interoperabilität' intensiv auseinandersetzt. Er untersucht, wie diese Eigenschaft eine zentrale Rolle für Innovationsvorhaben in der Digital Health Domäne einnehmen soll. Denn Interoperabilität beschreibt, vereinfacht ausgedrückt, die Fähigkeit von zwei oder mehreren Systemen miteinander gemeinsame Aufgaben zu erfüllen. Sie repräsentiert somit das Kernanliegen der identifizierten Zielstellungen und ist Dreh- und Angelpunkt, wenn eine entwickelte Lösung in eine konkrete Zielumgebung integriert werden soll. Von einem technisch-dominierten Blickwinkel aus betrachtet, geht es hierbei um die Gewährleistung von validen, performanten und sicheren Kommunikationsszenarien, sodass die o.g. Informationsflussbrüche zwischen technischen Teilsystemen abgebaut werden. Ein rein technisches Interoperabilitätsverständnis genügt jedoch nicht, um die Vielfalt an Diffusionsbarrieren von digitalen Gesundheitsinnovationen zu umfassen. Denn beispielsweise das Fehlen adäquater Vergütungsoptionen innerhalb der gesetzlichen Rahmenbedingungen oder eine mangelhafte Passfähigkeit für den bestimmten Versorgungsprozess sind keine rein technischen Probleme. Vielmehr kommt hier eine Grundhaltung der Wirtschaftsinformatik zum Tragen, die Informationssysteme - auch die des Gesundheitswesens - als sozio-technische Systeme begreift und dabei Technologie stets im Zusammenhang mit Menschen, die sie nutzen, von ihr beeinflusst werden oder sie organisieren, betrachtet. Soll eine digitale Gesundheitsinnovation, die einen Mehrwert gemäß der o.g. Zielstellungen verspricht, in eine existierende Informationssystemlandschaft der Gesundheitsversorgung integriert werden, so muss sie aus technischen sowie nicht-technischen Gesichtspunkten 'interoperabel' sein. Zwar ist die Notwendigkeit von Interoperabilität in der Wissenschaft, Politik und Praxis bekannt und auch positive Bewegungen der Domäne hin zu mehr Interoperabilität sind zu verspüren. Jedoch dominiert dabei einerseits ein technisches Verständnis und andererseits bleibt das Potential dieser Eigenschaft als Leitmotiv für das Innovationsmanagement bislang weitestgehend ungenutzt. An genau dieser Stelle knüpft nun der Hauptbeitrag dieser Doktorarbeit an, in dem sie eine sozio-technische Konzeptualisierung und Kontextualisierung von Interoperabilität für künftige digitale Gesundheitsinnovationen vorschlägt. Literatur- und expertenbasiert wird ein Rahmenwerk erarbeitet - das Digital Health Innovation Interoperability Framework - das insbesondere Innovatoren und Innovationsfördernde dabei unterstützen soll, die Diffusionswahrscheinlichkeit in die Praxis zu erhöhen. Nun sind mit diesem Framework viele Erkenntnisse und Botschaften verbunden, die ich für diesen Prolog wie folgt zusammenfassen möchte: 1. Um die Entwicklung digitaler Gesundheitsinnovationen bestmöglich auf eine erfolgreiche Integration in eine bestimmte Zielumgebung auszurichten, sind die Realisierung eines neuartigen Wertversprechens sowie die Gewährleistung sozio-technischer Interoperabilität die zwei zusammenhängenden Hauptaufgaben eines Innovationsprozesses. 2. Die Gewährleistung von Interoperabilität ist eine aktiv zu verantwortende Managementaufgabe und wird durch projektspezifische Bedingungen sowie von externen und internen Dynamiken beeinflusst. 3. Sozio-technische Interoperabilität im Kontext digitaler Gesundheitsinnovationen kann über sieben, interdependente Ebenen definiert werden: Politische und regulatorische Bedingungen; Vertragsbedingungen; Versorgungs- und Geschäftsprozesse; Nutzung; Information; Anwendungen; IT-Infrastruktur. 4. Um Interoperabilität auf jeder dieser Ebenen zu gewährleisten, sind Strategien differenziert zu definieren, welche auf einem Kontinuum zwischen Kompatibilitätsanforderungen aufseiten der Innovation und der Motivation von Anpassungen aufseiten der Zielumgebung verortet werden können. 5. Das Streben nach mehr Interoperabilität fördert sowohl den nachhaltigen Erfolg der einzelnen digitalen Gesundheitsinnovation als auch die Defragmentierung existierender Informationssystemlandschaften und trägt somit zur Verbesserung des Gesundheitswesens bei. Zugegeben: die letzte dieser fünf Botschaften trägt eher die Färbung einer Überzeugung, als dass sie ein Ergebnis wissenschaftlicher Beweisführung ist. Dennoch empfinde ich diese, wenn auch persönliche Erkenntnis als Maxim der Domäne, der ich mich zugehörig fühle - der IT-Systementwicklung des Gesundheitswesens.
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The Knowledge- and Adoption Level of Standards for Technical Interoperability among Providers of Healthcare Information Systems / Kunskaps- och Tillämpningsnivån av Standarder för Teknisk Interoperabilitet hos Leverantörer av Vårdinformationssystem

Hagman, Anna January 2016 (has links)
This thesis was one of the deliverables of StandIN. The purpose of StandIN was to propose a common framework including standards for technical interoperability. The goal of this thesis was to structure and analyze information about the knowledge- and adoption level of the standards among providers of healthcare information systems (HIS's). Moreover, it aimed to evaluate different aspect that might affect the adoption. The target group was providers of HIS's used in Swedish county councils and regions. The information was gathered through a survey and semi-structured interviews, and stored in an Excel database. From the database, Pivot tables and charts were created in order to show the knowledge- as well as adoption level of the different standards. The results were thereafter compared to theory about interoperability and standard adoption. It was clear that the knowledge level varied for the different standards. In addition, the adoption level was very low - except from CCOW and HL7 v2. Least adopted were domain-specific standards. The results also indicated a trend for only adopting parts of standards. Moreover, many providers stated that they performed specific integrations rather than followed common standards. This seemed to be due to the choice of standards being too wide, and the actual adoption not being consistent among the different providers. According to the providers, an introduction of a national framework based on uniform and consistent international standards was an awaited solution to the problem. A future extension of this thesis would be to perform a similar study involving the customers. The database could also be used to do clustered analyses of the adoption state in different county councils and regions. Moreover, it could be used to analyze the development of standard adoption over time. / Den här uppsatsen var ett utav delresultaten i StandIN, ett initiativ till att ta fram ett gemensamt ramverk med standarder för teknisk interoperabilitet. Den här uppsatsen syftade till att strukturera och analysera information om kunskaps- och tillämpningsnivån för de tilltänkta standarderna. Målgruppen var leverantörer av vårdinformationssystem som används i Sveriges landsting och regioner. Informationen samlades in genom en enkät samt semi-strukturerade intervjuer, och lagrades sedan i en Excel-databas. Pivot-tabeller och -diagram skapades för att visualisera kunskaps- och tillämpningsnivån, och resultaten jämfördes sedan med teori om interoperabilitet och standardtillämpning. Det var tydligt att kunskapsnivån skilde sig för de olika standarderna. Tillämpningsnivån var generellt sett väldigt låg, bortsett från CCOW och HL7 v2. Minst tillämpade var domänspecifika standarder. Det var också tydligt att centrala leverantörer inte tillämpade samma standarder, vilket troligtvis påverkar de kompletterande systemen. Många leverantörer gjorde snarare specifika integrationer, än följde gemensamma standarder. Anledningen var att valet av standarder var för brett, och att den faktiska tillämpningen av standarder inte var konsekvent mellan olika leverantörer. Enligt leverantörerna skulle ett nationellt ramverk med enhetliga och internationella standarder vara en efterlängtad lösning på problemet. En fortsättning på denna uppsats är att använda databasen till att göra klusteranalyser för tillämpningsnivån av standarder hos system i olika landsting och regioner. Databasen skulle också kunna användas till att analysera utvecklingen av kunskap och tillämpning över tid. / StandIN

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