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Effekte eines 10-monatigen Bewegungsprogramms im Kindergarten auf kardiovaskuläre Risikofaktoren / Effects of a 10 month physical activity intervention in preschool children on cardiovascular risk factors

Seelbach, Nina January 2013 (has links) (PDF)
Übergewicht und Hypertonie sind die führenden Risikofaktoren für kardiovaskuläre Erkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall und erhöhen damit deutlich die Morbidität und Mortalität im Erwachsenenalter. Der Anstieg der Adipositasprävalenz in den letzten Jahrzehnten nicht nur im Erwachsenen- sondern insbesondere auch im Kindesalter erfordert die Entwicklung geeigneter Präventionsmaßnahmen. Vor diesem Hintergrund wurden in dieser Arbeit die Effekte eines 10-monatigen Bewegungsprogramms auf den systolischen und diastolischen Blutdruck sowie den BMI, die Trizepshautfaltendicke und die Summe der Dicken von vier Hautfalten (Trizeps-, Bizeps-, Subskapular- und Suprailiakalhautfalte) von vier- bis fünfjährigen Kindergartenkindern in Unterfranken untersucht. Die Daten wurden im Rahmen der Studie „PAKT“ („Prevention Through Activity in Kindergarten Trial“), einer cluster-randomisierten kontrollierten Studie, erhoben. Insgesamt wurden 709 Kinder (340 Kontroll- und 369 Interventionskinder) untersucht. Kinder der Interventionsgruppe nahmen unter Anleitung speziell geschulter ErzieherInnen fünf Mal pro Woche an einer 30-minütigen Bewegungseinheit teil und erhielten zusätzlich Bewegungshausaufgaben. Zudem fanden Elternabende unter anderem zu Themen wie „Gesunde Ernährung“ und “Bedeutung von Sport für die Entwicklung des Kindes“ statt. Kinder der Kontrollkindergärten behielten ihre gewohnten Aktivitäten, bestehend aus einer 30- bis 45-minütigen Sporteinheit pro Woche, bei. Die Ergebnisse zeigten, dass in der Interventionsgruppe eine signifikant stärkere Abnahme in der Trizepshautfalte gegenüber der Kontrollgruppe erreicht werden konnte. In der geschlechtsspezifischen Analyse war dieser Effekt nur bei den Jungen signifikant. Der erreichte Effekt war allerdings schon zwei bis vier Monate nach Beendigung der Intervention nicht mehr nachweisbar. In einer explorativen Subgruppenanalyse konnte nachgewiesen werden, dass insbesondere auch bereits von Übergewicht betroffene Kinder durch die Intervention profitierten. Trotz der geringen Stichprobengröße zeigte sich bei Kindern der Interventionsgruppe eine signifikant geringere Zunahme in der Trizepshautfalte gegenüber Kindern der Kontrollgruppe. Auf BMI und Blutdruck hatte die Intervention keinen signifikanten Einfluss. Die Ergebnisse der Arbeit zeigen, dass das im Rahmen der Studie PAKT entwickelte Bewegungsprogramm im Kindergarten bezüglich der Prävention von Übergewicht erfolgversprechend ist und auch die Körperfettmasse bereits übergewichtiger Kinder positiv beeinflusst. / Adiposity and arterial hypertension are major risk factors of cadiovascular diseases. The increasing prevalence of adipositiy in the last decades not only in adults but also in children makes it necessary to develop preventive mesurements. On this background the effects of a 10 month physical activity intervention on systolic and diastolic blood pressure, triceps skinfold and skinfold thickness of four skinfolds (trizeps, bizeps, suprailiacal, subscapular) and BMI of preschool children have been evaluated. Data was drawn from the „Prevention Through Activity in Kindergarten Trial“ (PAKT), a cluster-randomised controlled trial which included 709 children (340 control group, 369 intervention group). Children of the intervention group received a daily physical education lesson of at least 30 minutes duration taught by the kindergarten teachers. Aditionally they got activity homework. The parents were invited to educational evenings and periodically received written information about topics like „healthy nutrition“ or „importance of physical activity for the childs development“. Children of the control group kept their normal physical activity of 30 to 45 minutes per week. Results showed that children of the intervention group had a greater decrease in trizepsskinfold than children of the control group. Wheras separated analysis of boys and girls did only show a significant effect in the trizepsskinfold in boys. This effect, however, was already lost two to four month after the end of the intervention period. There were no significant effects in BMI and blood pressure. A subgroup analysis showed also a significant intervention effect in the trizepsskinfold of overweight children. The results suggest that the evaluated physical activity program would be effective for the prevention of overweight. Beside that, it shows a beneficial influence on body fat in already overweight children.
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Körperliche Leistungsfähigkeit gemessen anhand der Sechs-Minuten-Gehstrecke in der Normalbevölkerung – Determinanten, Referenzperzentile und Zusammenhang mit der selbstberichteten körperlichen Leistungsfähigkeit und Gesundheit in der populationsbasierten STAAB Kohortenstudie / Physical performance measured by the Six-Minute Walk Distance in the general population – determinants, reference percentiles, and association with self-reported physical performance and self-reported health in the population-based STAAB cohort study

Moser, Nicola January 2023 (has links) (PDF)
Der Sechs-Minuten-Gehtest (6-MGT) stellt eine einfache Methode zur Abschätzung der funktionellen Kapazität bei Patienten mit Herz- und Lungenerkrankungen dar. Um das Ausmaß der Belastungseinschränkung von Patienten angemessen beurteilen zu können, benötigt man populationsspezifische Referenzwerte der Sechs-Minuten-Gehstrecke (6-MGSTR), welche bisher nur unzureichend vorliegen. Zudem müssen bei der Interpretation der 6-MGSTR von der jeweiligen Erkrankung unabhängige Einflussfaktoren berücksichtigt werden. Ziele der vorliegenden Arbeit waren die Ermittlung klinischer, laborchemischer und echokardiographischer Einflussfaktoren auf die 6-MGSTR in der Normalbevölkerung, das Erstellen von in Deutschland anwendbaren Referenzperzentilen der 6-MGSTR an Gesunden und die Untersuchung des Zusammenhangs des selbstberichteten Gesundheitszustands bzw. der selbstberichteten körperlichen Leistungsfähigkeit erhoben anhand des SF-12 (Short Form 12) Fragebogens mit der objektiven körperlichen Leistungsfähigkeit gemessen anhand der 6-MGSTR in der Normalbevölkerung. Die Ergebnisse der Arbeit zeigen deutliche Zusammenhänge der 6-MGSTR mit objektiven und subjektiven Merkmalen des Gesundheitszustands. Außerdem wurden alters- und größenspezifische Referenzperzentile der 6-MGSTR ermittelt. Es handelt sich hierbei um die ersten in Deutschland anwendbaren Referenzperzentile der 6-MGSTR an gesunden Erwachsenen. / The Six-Minute Walk Test (6MWT) represents a simple method for assessing functional capacity in patients with heart and lung diseases. In order to adequately assess the extent of the patient's exercise limitation, population-specific reference values of the Six-Minute Walk Distance (6MWD) are required, which have so far been insufficient. Furthermore, when interpreting the 6MWD, factors independent of the respective disease must be taken into account. The aims of the present study were to determine clinical, laboratory, and echocardiographic factors influencing the 6MWD in the general population, to establish reference percentiles of the 6MWD applicable in Germany in healthy individuals, and to examine the association of self-reported health status and self-reported physical performance assessed by the SF-12 (Short Form 12) questionnaire with the objective physical performance measured by the 6MWD in the general population. The results of the study demonstrate clear associations of the 6MWD with objective and subjective health status characteristics. Additionally, age- and height-specific reference percentiles of the 6MWD were determined. These represent the first reference percentiles of the 6MWD applicable in Germany for healthy adults.
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Effekt eines 6-monatigen Trainings auf die körperliche Leistungsfähigkeit von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Mukoviszidose / Effect of six months of training of youth and young adults with cystic fibrosis on physical activity

Kieser, Stephanie Beatrix (geb. Hans) January 2008 (has links) (PDF)
Körperliche Aktivität ist ein wichtiges Element im Leben von Patienten mit Cystischer Fibrose. Die körperliche Fitness gilt zur Zeit als einer der besten Prädiktoren für die Langzeit-Mortalität bei Patienten mit CF. Bisherige Studien führten ausschließlich überwachtes Training durch. Ziel dieser Arbeit war es zu überprüfen, ob ein unüberwachtes regelmäßiges körperliches Heimtraining bei Mukoviszidosepatienten über 6 Monate durchführbar ist und eine Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit ermöglicht. Es wurden 48 Patienten in Trainingsgruppe (n=23) und Kontrollgruppe (n=25) randomisiert. Die Untersuchungen ergaben im Verlauf eine signifikante Verbesserung der maximalen Sauerstoffaufnahme (VO2 max;p=0.0017) und der maximalen Leistungsfähigkeit (W:p=0.0293) bei der Trainingsgruppe im Vergleich zur Kontrollgruppe. Es wurde nachgewiesen, dass unüberwachtes körperliches Training bei CF-Patienten einen Leistungszuwachs bringt und damit Konsequenzen für ihre Lebensqualität und Lebenserwartung hat. / Physical activity is an important element in the life of patients with cystic fibrosis. At the moment physical fitness is considered as one of the best predicts for the longtime-mortality with Cf patients. Until now studies only practiced supervised training. The aim of the new thesis was to test wether a regular physical training at home of patients with cystic fibrosis for more than 6 months without supervision is practicable and makes an improvement of the physical efficiency possible. 48 patients were randomised in a training group (n=23) and a control group (n=25). The results of the investigations during this period showed a significant improvement of the maximum oxygenation (VO2 max:p=0.0017) and the maximal aerobic capacity (:p=0.0293) with the training group in comparision with the control group. It was proved that non-supervised physical training of Cf patients accomplishes a growth of efficiency and thus has consequences for the quality and expectation of life.
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Lungenfunktion, körperliche Aktivität und Leistungsfähigkeit im Schulalter bei ehemaligen sehr kleinen Frühgeborenen mit bronchopulmonaler Dysplasie / Lung function, physical activity and exercise performance in school-aged children after bronchopulmonary dysplasia

Brunner, Maximilian January 2012 (has links) (PDF)
Die bronchopulmonale Dysplasie (BPD) ist immer noch die häufigste schwere Komplikation von Frühgeburtlichkeit. Fortschritte in der Therapie, speziell die Einführung von Surfactant in den 1990er Jahren zur Behandlung eines Atemnotsyndroms (RDS), das einen der Hauptrisikofaktoren für die Entstehung einer BPD darstellt, haben Veränderungen der BPD mit sich gebracht. Diese „neue“ BPD unterscheidet sich vor allem hinsichtlich Pathophysiologie und Therapie enorm von der BPD der „Vor-Surfactant-Ära“. Die Datenlage zu langfristigen Einschränkungen der Lungenfunktion und Belastbarkeit von ehemaligen Frühgeborenen, die an der „neuen“ Form der BPD erkrankt sind, ist noch spärlich und uneinheitlich. Ziel dieser Studie war, die Bedeutung der „neuen“ BPD für die langfristige pulmonale Morbidität und die körperliche Leistungsfähigkeit von ehemaligen Extrem-Frühgeborenen zu beleuchten. Mögliche Konsequenzen für die Kinder mit „neuer“ BPD könnten frühe Interventionsmaßnahmen (Trainingsprogramme, medikamentöse Kontrolle einer subklinischen Inflammation) zur Verbesserung der pulmonalen Funktion und der körperlichen Aktivität und Belastbarkeit sein. Der Einschluss der eNO-Messung sollte gleichzeitig der Bewertung dieser nicht-invasiven Untersuchungsmethode zur Einschätzung der pulmonalen Morbidität von ehemaligen Frühgeborenen dienen. Es nahmen insgesamt 40 Kinder zwischen sieben und zwölf Jahren an dieser Studie teil, die in drei Gruppen – Frühgeborene mit BPD, Frühgeborene ohne BPD und Reifgeborene – aufgeteilt wurden. Die Probanden absolvierten Lungen-funktionsuntersuchungen, eine eNO-Messung, kardiale Untersuchungen, einen Belastungstest auf einem Spiroergometer sowie eine Aktivitätsmessung mittels Akzelerometrie. Anschließend wurden die Ergebnisse der Untersuchungen ausgewertet und unter den drei Gruppen verglichen. Frühgeborene mit neuer BPD zeigten auch im Schulalter bleibende Defizite. Diese betrafen neben der psychomotorischen Entwicklung vor allem die pulmonale Funktion, die Aktivität und die Leistungsfähigkeit dieser Kinder. Bei der Lungenfunktionsuntersuchung konnte festgestellt werden, dass frühgeborene Kinder im Schulalter unter anhaltender Atemwegsobstruktion sowie Kinder mit BPD zusätzlich unter einem gestörten Gastransfer leiden. In der Spiroergometrie ergab sich zudem eine für das Geschlecht und die Körpergröße korrigierte verminderte Sauerstoffaufnahme (VO2max) bei maximaler Belastung für Kinder mit BPD. Mit Hilfe einer Regressionsanalyse konnte die gestörte Diffusionskapazität als entscheidendes Kriterium für die Leistungseinschränkung der Kinder mit BPD identifiziert werden. Die Vermutung liegt nahe, dass all diese Einschränkungen auf die in frühester Kindheit entstandenen histologischen Veränderungen im Rahmen der „neuen“ BPD zurückgehen. Außerdem stellte sich heraus, dass frühgeborene Kinder, unabhängig ob mit oder ohne BPD, eine geringere Aktivität aufwiesen. Ob diese funktionalen Einschränkungen auch noch im Heranwachsenden- und Erwachsenenalter bestehen, muss durch weitere Studien bewiesen werden. Die eNO-Messung erbrachte in diesem Zusammenhang keine konsistenten Ergebnisse. Zusammenfassend konnte unsere Studie Anhaltspunkte für langfristige funktionale Konsequenzen der „neuen“ BPD für Lungenfunktion und körperliche Belastbarkeit im Schulalter abbilden. Die verminderte Sauerstoffaufnahme (VO2max) bei maximaler Belastung bei Kindern mit BPD spiegelt die Beeinträchtigung der alveolokapillären Einheit wider. / Question: To assess the relevance of bronchopulmonary dysplasia (BPD) for peak exercise oxygen consumption (VO2peak) of school-aged children and to identify mechanisms explaining the effect of BPD on VO2peak. Material and methods: Fourty children aged 7.9 to 12.9 years participated. Ten were born prematurely and had BPD (PREM+BPD), 15 born prematurely without BPD (PREM) and 15 born at term (CON). They wore an accelerometer to assess physical activity, and performed lung function tests and a peak exercise test. A regression model based on allometric scaling served to identify factors that explained inter-group difference in VO2peak. Results: ln(VO2peak) adjusted for ln(height) and gender was significantly lower in PREM+BPD than in the two other groups. PREM+BPD and PREM spent less time in moderate and vigorous activity than CON. Lung function of PREM+BPD was significantly impaired compared to CON and, to a lesser extent, to PREM. However, only an impaired diffusing capacity for carbon monoxide in PREM+BPD could fully explain the difference in ln(VO2peak). Conclusion: At school age, VO2peak is significantly reduced in BPD, probably reflecting an impairment of the alveolar-capillary unit. Our findings underline the functional relevance of early histological changes in BPD for peak exercise capacity at school age.
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Erfassung der körperlichen Aktivität mittels Accelerometrie und Pedometrie / Assessment of physical activity using accelerometers and pedometers

Streng, Katja January 2019 (has links) (PDF)
Accelerometrie und Pedometrie sind objektive Verfahren zur Erfassung körperlicher Aktivität, wobei die Accelerometrie die Intensität körperlicher Bewegung durch Messung der Beschleunigung zeitlich hochaufgelöst misst, während bei der Pedometrie die Zahl der Schritte, typischerweise über einen ganzen Tag, erfasst wird. Ziel dieser Studie war es, das Pedometer-Modell Omron HJ-322 und zwei Accelerometer-Modelle der Marke ActiGraph (Modell GT1M und dessen Nachfolger GT3X+) hinsichtlich ihrer Beschreibung von Aktivität unter Alltagsbedingungen miteinander zu vergleichen. Dies erfolgte durch das parallele Tragen der jeweiligen Geräte über 7 Tage durch 40 gesunden Probanden sowie 15 Mukoviszidose-Patienten, bei welchen die Aktivitätsmessung im Rahmen der Studie ACTIVATE-CF (internationale Multicenterstudie zur Untersuchung der Auswirkung körperlicher Aktivität auf den Krankheitsverlauf bei Mukoviszidose) durchgeführt wurde. Während eine Vergleichbarkeit zwischen beiden Accelerometer-Modellen gegeben ist, zeigten sich deutliche Unterschiede in der Schrittzählung zwischen Accelerometer und Pedometer. Starke Zusammenhänge zwischen der mittels Schrittzähler gemessenen Schrittzahl und verschiedenen Aktivitäts-Indikatoren der Accelerometer konnten nachgewiesen werden. / Wearable devices like accelerometers and pedometers provide an objective way to assess physical activity. Accelerometers provide detailed information on physical activity like duration, frequency and intensity, whereas pedometers measure daily step-count. The objective of this study was to analyze the comparability of one pedometer (Omron HJ-322) and two accelerometers (ActiGraph GT1M and its successor ActiGraph GT3X+), regarding the description of physical activity under free-living-conditions. 40 healthy participants wore these devices simultaneously for 7 days. Also activity-data was available from 15 patients with cystic fibrosis, who took part in the international multicenter study ACTIVATE-CF, a randomized controlled study that examines the effects of a partially supervised physical trainings on the lung functions of the patients. While there is a good comparability between both accelerometer-models, we saw a large difference between accelerometer- and pedometer-counted steps. Good correlations were obtained between the number of pedometer-steps and different accelerometer-measures.
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Körperliche Leistungsfähigkeit bei Patienten mit HLA B27 positiver juveniler idiopathischer Arthritis in Remission / Physical Fitness of Patients with HLA B 27 positive Juvenile Idiopathic Arthritis in Remission

Fischer, Michael Johannes January 2011 (has links) (PDF)
Mit dieser Arbeit sollte untersucht werden, ob es eine Beeinträchtigung der körperlichen Leistungsfähigkeit bei Patienten bis zum 20. Lebensjahr mit inaktiver juveniler idiopathischer Arthritis bzw. einer Arthritis in Remission im Vergleich zu gesunden Gleichaltrigen gibt und wenn ja, ob ein Zusammenhang zu dem Eiweißkörper HLA B27 besteht. / 1 Introduction 1.1 Definition 1.2 Goal of this Thesis 2 Material and Methods 2.1 Description of the Test Persons 2.1.1 HLA B27-positive Patients 2.1.2 HLA B27-negative Patients with Arthritis 2.1.3 Healthy Controlls 2.2 Order of Study 2.2.1 Information and physical Examination 2.2.2 Wingate Test 2.2.3 Questionaire and VAS 2.2.4 Stresstest for measuring the Aerob Capacity 2.3 Analysis 3 Results 3.1 Wingate Test 3.1.1 Entire Test Persons 3.1.2 Triplets 3.2 Questionaire and VAS 3.2.1 Entire Test Persons 3.2.2 Triplets 3.3 Stresstest 3.3.1 Entire Test Persons 3.3.2 Triplets 4 Discussion 4.1 Test Persons 4.2 Wingate Tes 4.3 Questionaire and VAS 4.4 Stresstest 4.5 Summary 5 Conclusion Abbreviations Attachments Literature
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Körperliche Aktivität im Alter - Einfluss auf die psychische Gesundheit, die kognitiven Funktionen und die körperliche Leistungsfähigkeit.

Illig, Cathleen 24 September 2012 (has links) (PDF)
Durch eine geringe Geburtenrate und eine steigende Lebenserwartung steigt die Zahl an alten Menschen in unserer Gesellschaft drastisch an. Es kommt zu bedeutenden demographischen Veränderungen. Die Vielzahl älterer Menschen führt zu einem bewussten Wahrnehmen des Alterns. So hat sich die Sichtweise auf das Altern verändert und die negativen Ansichten werden zunehmend durch die Erkenntnis der Vielfalt des Alters ersetzt. Dabei ist Altern nicht nur ein biologischer Prozess, sondern ein multidirektionaler und multidimensionaler Prozess, der durch eine Vielzahl von endogenen und exogenen Faktoren beeinflusst wird. Ein wichtiger Einfluss¬faktor ist die körperliche Aktivität. Viele Studien zeigen, dass körperliche Aktivität altersbedingte Abbauprozesse aufhalten und die psychische Gesundheit sowie die kognitive und körperliche Leistungsfähigkeit fördern kann. Neben physischen und psychischen Ein¬schränkungen kommt es mit zunehmendem Alter zu Leistungsverlusten in den kognitiven Funktionen und der körperlichen Leistungs¬fähigkeit. Der Forschungs¬stand zeigt, dass durch körperliche Aktivität die körperliche Leistungsfähigkeit trainierbar ist und die psychische Gesundheit verbessert sowie die kognitiven Funktionen gefördert werden können. Allerdings ist derzeit nicht klar, welche Form der körperlichen Aktivität die größten Verbesserungen in der psychischen Gesundheit und den kognitiven Funktionen für die Ziel¬gruppe der über 60Jährigen erzielt. In der vorliegenden Arbeit wurde das Thema der körper¬lichen Aktivität im Alter aufgegriffen. Ziel der Arbeit ist es, den Alternsprozess durch körperliche Aktivität positiv zu beeinflussen und die psychische Gesundheit sowie kognitive und körperliche Leistungs¬fähigkeit zu verbessern. In dieser randomisierten, kontrollierten Studie werden ein 12-wöchiges Kraft¬training und kombiniertes Kraft- und Ausdauertraining auf ihre Effektivität in den Bereichen psychische Gesundheit, mit den Indikatoren Depressivität und Angst, den kognitiven Funktionen mit den Variablen Kurz- und Arbeitsgedächtnis, Wortflüssigkeit, Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit, exekutive Funk¬tionen und körperliche Leistungsfähigkeit mit den Komponenten Kraft und Ausdauer untersucht. Die Zielgruppe bilden gesunde, inaktive Senioren über 60 Jahre.
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Körperliche Aktivität im Kindergartenalter: Direkte Accelerometrie im Wochenverlauf und Assoziation zum Gewichtsstatus, dem Medienkonsum, soziodemographischen und sozioökonomischen Faktoren / Physical Activity in 3–6 Year Old Children Measured by SenseWear ProH: Direct Accelerometry in the Course of the Week and Relation to Weight Status, Media Consumption, and Socioeconomic Factors

Vorwerg, Yvonne 15 September 2014 (has links) (PDF)
Background: Data on objectively measured physical activity (PA) in preschoolers are controversial. Direct accelerometry was performed in children aged 3–6 years, and differences in PA patterns over the course of the week were evaluated. Data were analyzed with gender, BMI, lifestyle, and socioeconomic parameters as covariates. Methods: PA was measured in 119 children by the SensewearPro accelerometer and analyzed in the 92 (40 girls) that wore it for at least 4 days including one day of the weekend. Median measuring time in this group was 7 consecutive days (median/mean daily measuring time: 23.5 h/d and 21.8 h/d, respectively), corresponding to 834,000 analyzed minutes. PA questionnaires were completed by 103 parents and 87 preschool teachers to collect anthropometric, lifestyle, and socioeconomic data. Results: Median daily PA (MET.3) was 4.3 hours (mean: 4.4 hours). Boys spent an estimated 52 min/week more being very active (MET.6) than girls (95% CI [6, 96] min/week, p = 0.02). PA was lower during the weekend (3.7 h/d) compared to weekdays (4.5 h/d), p = 361026), where a 95% CI for the difference is [0.5, 1.0] h/d. PA levels did not differ between overweight/obese children (median 4.7 h/d) and normal-weight peers (median 4.2 h/d). Daily media consumption increased with decreasing social class on weekdays (p = 0.05) and during the weekend (p = 0.01), but was not related to the amount of daily PA. A multivariate regression with BMI-SDS as independent variable and gender, age, amount of PA.6 MET, parental BMI, media time and socioeconomic status as explanatory variables revealed that only SES had a significant contribution. Conclusion: The negative impact of obesity-promoting factors in older children is rather low for preschoolers, but there is evidently a gradient in PA between weekdays and weekends already in this age group. Weight status of preschoolers is already considerably influenced by SES, but not physical activity levels.
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Steigerung der körperlichen Aktivität bei Schulkindern und dessen Einfluss auf das atherogene Risikoprofil

Bublitz, Beatrice 01 July 2014 (has links) (PDF)
Im Vergleich zu den traditionellen Risikofaktoren wurde die Bedeutung körperlicher Aktivität für die primäre und sekundäre Prävention der koronaren Herzerkrankung nur ungenügend berücksichtigt. Insbesondere bei Jugendlichen hat sich in den letzten Jahren eine deutliche Abnahme an körperlicher Aktivität verbunden mit einer gleichzeitigen Zunahme des Übergewichtes bemerkbar gemacht. Inzwischen gelten bis zu 25% der Schulkinder in Europa als übergewichtig, der Trend ist weiter steigend. Als einer der wichtigsten Ursachen für diese Entwicklung wird die Abnahme der körperlichen Aktivität diskutiert. Körperliches Training ist einer der Hauptpfeiler der Primär- und Sekundärprävention bei Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen. Die protektive Wirkung auf das kardiovaskuläre System und die prognostische Bedeutung körperlicher Aktivität wurde in großen Kohortenstudien überzeugend dokumentiert und die zugrunde liegenden Mechanismen sind zumindest teilweise aufgeklärt. Bei erwachsenen und älteren Menschen ist die Bereitschaft körperlich aktiv zu sein jedoch gering und nimmt mit zunehmendem Alter ab. Um ein hohes Niveau körperlicher Aktivität lebenslang zu erhalten, muss bei Kindern und Jugendlichen begonnen werden, diesen Lebensstil zu erzeugen und zu pflegen. Ziel des Leipziger Schulprojektes ist es, durch gezieltes körperliches Ausdauertraining im Rahmen eines täglichen Sportunterrichts in Verbindung mit Unterrichtsstunden zur gesunden Lebensführung eine Steigerung der körperlichen Aktivität (gemessen anhand der maximalen Sauerstoffaufnahme VO2 max) der Schulkinder zu erreichen. Des Weiteren sollen als sekundäre Studienvariablen der Einfluss täglichen intensivierten Sportunterrichts auf das atherogene Risikoprofil gemessen und anhand verschiedener Parameter untersucht werden. Zusammen mit der sportwissenschaftlichen Fakultät (Frau Prof. Alfermann) werden zudem psychosoziale Aspekte analysiert. Das Leipziger Schulprojekt wurde 2005 an 3 Schulen begonnen. In diesem Pilotprojekt sollte zudem geprüft werden, inwieweit ein Interventionsprogramm mit täglichem Sportunterricht in den Schulen etabliert werden kann. Die Effizienz dieses Projektes sollte ebenfalls nach einem Jahr durch Erfassung verschiedener Parameter überprüft werden.
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Aktivität, Funktionalität und Lebensqualität sechs Wochen nach Hüftprothesenimplantation über den klassischen transglutealen (lateralen) OP-Zugang nach Bauer / Activity, functionality and quality of life six weeks after total hip arthroplasty via the classic transgluteal (lateral) approach according to Bauer

Kranz, Julius Fabian January 2019 (has links) (PDF)
Einführung Der laterale Zugang nach Bauer ist weiterhin einer der etabliertesten Standardzugänge für die Hüftendoprothetik in Deutschland und weltweit. Im Zuge der Entwicklung in Richtung „Fast-Track“ Endoprothetik gewinnt die frühe postoperative Phase zunehmend an Bedeutung. Material und Methoden: Die vorliegende Arbeit untersucht die Ergebnisse des lateralen OP-Zugangs bis sechs Wochen postoperativ, die in einer übergeordneten prospektiv randomisierten Studie zum Vergleich des lateralen mit dem anterioren MIS-Zugangs erhoben wurden. Diese Studie wurde bereits international publiziert. In der vorliegenden Arbeit sollte ermittelt werden, welche Änderungen sich in den Outcome-Kriterien Aktivität, Funktion und Lebensqualität durch den lateralen Zugang bis sechs Wochen postoperativ ergeben. Hierfür wurden neben den etablierten Scores HHS, AP, SF-36 und PHQ-D der Aktivitätsscore TWB sowie der Funktionsscore XSMFA-D erstmalig in der frühen postoperativen Phase eingesetzt. Ergebnisse: Maßgeblich für die Bewertung der Ergebnisqualität sind neben den Ergebnissen der Scores auch die intra- und postoperativen Komplikationen, welche auf einem vergleichsweise niedrigen Niveau waren. 7,5 % der Patienten mit lateralem Zugang zeigten Hinweise für eine Schwächung der Hüftabduktoren, die häufig mit dem transglutealen Zugangsweg in Verbindung gebracht wird. Der laterale Zugang konnte bis sechs Wochen postoperativ und auch im Gesamtkontext der Studie nicht mit einem erhöhten peri- und postoperativen Komplikationsrisiko in Zusammenhang gebracht werden. Das Outcome in Aktivität, Funktion und Lebensqualität zeigte im prä- und postoperativen W6-Vergleich signifikante Zunahmen in den Scores HHS, XSMFA-D, SF-36 und AP mit hohen Korrelationen untereinander und jeweils anhand der Score-Outcome-Kriterien und im Literaturvergleich guten bis sehr guten Ergebnissen. Dies trifft ebenfalls auf den Einsatz des StepWatch™ präoperativ und im weiteren Verlauf der Studie zu. Im Gesamtkontext der bereits publizierten übergeordneten Studie konnten jedoch für den MIS-Zugang in einzelnen Scores bessere Ergebnisse in den Outcome-Kategorien erzielt werde. Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse des erstmalig früh postoperativ eingesetzten TWB lassen die Eignung des Scores zur validen Datenerhebung unter diesen Bedingungen fraglich erscheinen. Eine evtl. Revalidierung des TWB sollte deshalb, bei Bestätigung der vorliegenden Beobachtungen im weiteren klinischen Gebrauch in Betracht gezogen werden. Auch der PHQ-D konnte seine in der Literatur beschriebene Eignung zur postoperativen Datenerhebung von psychischen Komorbitäten bei chirurgischen Patienten bis W6 nicht unterstreichen. Im Gegensatz zu TWB und PHQ-D hat sich der erstmalige Einsatz des XSMFA-D im frühen Nachuntersuchungsintervall bewährt. Es konnten Verbesserungen für Funktion und Beeinträchtigung sechs Wochen postoperativ bereits auf vergleichbarem Niveau wie zu den späteren Nachuntersuchungen ermittelt werden. Schlussfolgern lässt sich, dass die frühe postoperative Phase eine in der klinischen Bedeutung und postoperativen Ergebnisbeurteilung zunehmend wichtige Zwischenstation darstellt, bei der die bis dort in den Outcome-Kriterien Aktivität, Funktion und Lebensqualität auftretenden signifikanten Verbesserungen auch Rückschlüsse auf die weitere Prognose und Outcome-Entwicklung zulassen. Der in der vorliegenden Arbeit speziell untersuchte laterale OP-Zugang konnte im Gesamtkontext der übergeordneten prospektiven randomisierten Studie die Ergebnisqualität des MIS-Verfahrens sechs Wochen postoperativ nicht erreichen. Die Ergebnisqualität des lateralen Zugangs zur Behandlung der Coxarthrose ist aber anhand der Score-Outcome-Kriterien und den verglichenen Literaturergebnissen bis sechs Wochen postoperativ dennoch als gut zu bewerten. Vorteilhaft und von Bedeutung sind diese Erkenntnisse insbesondere für diejenigen Patienten, welche nicht für das MIS-Verfahren, sondern den lateralen OP-Zugang in Frage kommen. / Introduction: The lateral approach according to Bauer continues to be one of the most established standard approaches for hip arthroplasty in Germany and worldwide. In the course of the development towards "fast-track" endoprosthetics, the early postoperative phase is becoming increasingly important. Material and methods: The present study examines the results of the lateral approach up to six weeks postoperatively, which were collected in a superordinate prospective randomized study comparing lateral and anterior MIS approach. This study has already been published internationally. The aim of the present study was to determine changes in the outcome criteria of activity, function and quality of life result after lateral approach up to six weeks postoperatively. In addition to the established scores HHS, AP, SF-36 and PHQ-D, the activity score TWB and the functional score XSMFA-D were used for the first time in the early postoperative period. Results: In addition to the results of the scores, the intraoperative and postoperative complications, which were at a comparatively low level, were decisive for the evaluation of the outcome quality. 7.5% of patients with lateral access showed signs of weakening of the hip abductors, which is often associated with the transgluteal approach. The lateral approach could not be associated with an increased risk of peri-and postoperative complications until six weeks postoperatively and also in the overall context of the study.The outcome in terms of activity, function and quality of life in the pre- and postoperative W6 comparison showed significant increases in the scores HHS, XSMFA-D, SF-36 and AP with high correlations and very good results according to the score-outcome criteria and in the literature comparison. This also applies to the use of StepWatch™ preoperatively and during the whole study. In the overall context of the already published long-term study, however, better results in the outcome categories could be achieved for the MIS approach in individual scores. Conclusions: The results of the TWB, which was used for the first time in the early postoperative phase, make the suitability of the scores for valid data collection under these conditions questionable. A possible revalidation of the TWB should therefore be considered when the present observations are confirmed in further clinical use. The PHQ-D was also unable to underline its suitability for postoperative data collection of psychic comorbidities in surgical patients up to W6. In contrast to TWB and PHQ-D, the first use of the XSMFA-D in the early follow-up interval has proven itself. Improvements in function and impairment could be identified six weeks postoperatively at a comparable level as at the later follow - up examinations.It can be concluded that the early postoperative phase is an increasingly important part in the clinical significance and postoperative evaluation of results. The significant improvements in the outcome criteria activity, function and quality of life also allow conclusions about the further prognosis and outcome development. In the overall context of the superordinate prospective randomized study, the specifically examined lateral approach could not achieve the outcome quality of the MIS approach six weeks postoperatively. However, the outcome quality of lateral approach to the treatment of osteoarthritis of the hip joint can still be assessed as good based on the score-outcome criteria and the compared literature results up to six weeks postoperatively. These findings might be important in particular for those patients who are not candidates for the MIS procedure but for the lateral approach during total hip joint arthroplasty.

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