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Einfluss von körperlicher Aktivität auf die Ausbildung einer Aortenklappensklerose im Tiermodell der LDL-Rezeptor-knockout-Maus

Jacob, Saskia 10 December 2015 (has links)
Regelmäßige körperliche Aktivität verlangsamt die Progression arteriosklerotischer Läsionen, reduziert oxidativen Stress und erhöht die Bioverfügbarkeit von Stickstoffmonoxid. Von diesen Vorgängen erwartet man auch eine Verbesserung des Outcomes bei degenerativen Aortenklappenerkrankungen. Ziel der vorliegenden Arbeit war es den Effekt von körperlicher Aktivität im Sinne einer Primärprävention auf die Ausbildung einer Aortenklappensklerose, die ein frühes Stadium in der Entwicklung einer Aortenklappenstenose darstellt, mit ihrem zu Grunde liegendem Pathomechanismus zu untersuchen. Hierfür wurde das Tiermodell der LDL-Rezeptor-knockout-Maus gewählt, da bereits in Studien die regelhafte Induktion von Aortenklappensklerosen und hämodynamisch relevante Stenosen durch cholesterinreiche Nahrung gezeigt werden konnte. Für die vorliegende Studie wurden 4 Wochen alte LDL-Rezeptor-knockout-Mäuse in 4 Gruppen randomisiert: Eine Kontroll-Gruppe mit normaler Diät und bewegungsarmen Lebensstil, eine Cholesterin-Gruppe mit cholesterinreicher Ernährung und bewegungsarmen Lebensstil, eine regelmäßige Trainingsgruppe mit cholesterinreicher Ernährung und regelmäßiger körperlicher Aktivität (60 min/d, 5 Tage/Woche) und eine gelegentlichen Trainingsgruppe, mit cholesterinreicher Ernähung und körperlicher Aktivität (60 min/d, 1 Tag/Woche) für jeweils 16 Wochen. In der 20. Woche wurden histologische Untersuchungen vorgenommen, die Verdickungen der Aortenklappen in der Cholesterin-Gruppe verglichen zur Kontroll-Gruppe zeigten. Regelmäßige, jedoch keine gelegentliche körperliche Aktivität reduziert signifikant diese Verdickung der Aortenklappe. Die immunhistochemischen Untersuchungen zeigten, dass eine Cholesterin-Diät die Endothelintegrität der Aortenklappe zerstört, wohingegen sie durch regelmäßige körperliche Aktivität geschützt wird. Weiterhin zeigte sich eine Erhöhung der Serum-Myeloperoxidase, der oxidierten Low Density Lipoproteine, der in situ Superoxide, als Marker für oxidativen Stress. Es konnten erhöhte Spiegel für Mac3, als Marker für Makrophagenakkumulation, α-smooth muscle actin, als Marker für Klappenfibrose und der proosteogene Marker Alkalische Phosphatase sowie eine erhöhte Mineralisation in der Cholesterin-Gruppe nachgewiesen werden. Wohingegen die genannten Marker in der Gruppe mit regelmäßiger körperlicher Aktivität erniedrigt nachgewiesen werden konnten. Die Ergebnisse der Polymerase-Kettenreaktion ergaben eine erhöhte Expression der messenger-RNA für α-smooth muscle actin, bone morphogentic protein-2, runt- related transcription factor-2 und Alkalische Phosphatase, als Marker für Klappenfibrose und Proosteogenese in der Cholesterin-Gruppe, dagegen waren sie durch regelmäßige körperliche Aktivität erniedrigt. Darüber hinaus erhöht regelmäßige körperliche Aktivität signifikant die Spiegel von zirkulierendem Fetuin-A, als Hemmstoff der Kalzifizierung verglichen zur Cholesterin-Gruppe. Schlussfolgernd lässt sich sagen, dass regelmäßige, jedoch keine gelegentliche körperliche Aktivität einer Aortenklappensklerose im Sinne einer Primärprävention durch eine Anzahl von Mechanismen, wie dem Schutz der Endothelintegrität, der Reduktion von Inflammation und oxidativem Stress sowie der Hemmung des osteogenen Signalweges, vorbeugt.
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Physische und psychische Determinanten des Krankheitsmanagements von Patienten mit chronischen Lungen- und Atemwegserkrankungen

Müller, Katrin 10 July 2017 (has links)
Das Krankheitsgeschehen von Patienten mit chronischen Lungen- und Atemwegs-erkrankungen ist durch einen progredienten Krankheitsverlauf gekennzeichnet. Dieser Erkrankungsgruppe sind neben der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) auch pneumologische Berufskrankheiten wie die Asbestose oder Silikose zuzuordnen. Aufgrund der zunehmenden Dyspnoe zunächst bei Belastung später auch in Ruhe befinden sich diese Patienten in einer Dekonditionierungsspirale, d. h., die körperliche Aktivität und körperliche Leistungsfähigkeit reduziert sich zunehmend. Diese Dekonditionierung kann durch das Auftreten depressiver und ängstlicher Symptome ungünstig beeinflusst werden. Vor diesem Hintergrund ist ein nachhaltiges Krankheitsmanagement für diese Patientengruppe bedeutend. Inner-halb des Krankheitsmanagements kommt dem Gesundheitsverhalten eine bedeutende Rolle zu, welches durch personale Ressourcen wie die Selbstwirk-samkeit beeinflusst wird. Die vorliegende kumulative Dissertationsschrift verfolgte das Ziel mit Hilfe von vier Publikationen das Zusammenwirken von Erkrankungsschwere, psychischen Symptomen wie Angst und Depression, krankheitsspezifischer Selbstwirksamkeit sowie körperlicher Leistungsfähigkeit im Rahmen der Dekonditionierungsspirale bei Patienten mit chronischen Lungen- und Atemwegserkrankungen empirisch zu überprüfen. Da es im deutschsprachigen Raum bisher kein Instrument zur Operationalisierung der krankheitsspezifischen Selbstwirksamkeit existierte, sollte zusätzlich ein deutschsprachiges Erfassungsinstrument entwickelt und validiert werden. Die Ergebnisse belegten das Auftreten von Depression und Angst bei Patienten mit pneumologischen Berufskrankheiten sowie Zusammenhänge zu einer reduzierten körperlichen Leistungsfähigkeit. Weiterhin konnte mit Hilfe der validen deutschen Version der COPD Self-Efficacy Scale die krankheitsspezifische Selbstwirksamkeit bei dieser Patientengruppe erfasst sowie Zusammenhänge zu psychischen Symptomen und zur körperlichen Leistungsfähigkeit dargestellt werden. Zusammenfassend leistet die vorliegende Dissertationsschrift einen Erkenntnis-gewinn über das Zusammenwirken von psychischen und physischen Determinanten des Krankheitsmanagements von Patienten mit chronischen Lungen- und Atemwegserkrankungen im Rahmen der Dekonditionierungsspirale. Die Ergebnisse bieten relevante Erkenntnisse, die es für die Entwicklung zukünftiger Interventionen mit dem Ziel der Aufrechterhaltung der körperlichen Aktivität und Leistungsfähigkeit zu berücksichtigt gilt.
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Soziodemografisch stratifizierte Zusammenhangsanalyse der körperlichen Aktivität und digitalen Mediennutzung von juvenilen Adipositastherapieteilnehmern – Verdrängung oder Unabhängigkeit?

Wulff, Hagen 28 January 2019 (has links)
Adipositas ist für Betroffene und das Gesundheitssystem eine enorme Her-ausforderung. Therapieansätze zeigen nur geringe Effekte, woraus die Not-wendigkeit zur Optimierung bestehender Therapiekonzepte resultiert. Ob-wohl ätiologische Modelle darauf hinweisen, dass die körperliche Aktivität, digitale Mediennutzung und soziodemografische Faktoren eine wesentliche Bedeutung für die Adipositas besitzen, besteht ein erheblicher Mangel an Evidenz im Hinblick auf die Ausprägung und das Zusammenwirken dieser Merkmale bei 11-17-jährigen Adipositastherapieteilnehmern. Resultierend wurden soziodemografische, aktivitäts- und mediennutzungsbezogene Merkmale von Therapieteilnehmern explorativ erfasst und einer Kontroll-gruppe gegenübergestellt. Es wurde geprüft, inwieweit Zusammenhänge zwischen den genannten Merkmalen bestanden und inwiefern eine Identifi-kation von aktivitäts- und medienbezogenen Verhaltensmustern bei Thera-pieteilnehmern möglich war. Die Ergebnisse indizieren trotz Limitationen, dass Therapieteilnehmer in einem geringeren Maß vereinsge- und unge-bunden sportlich aktiv waren. Soziodemografische Merkmale beeinflussten dabei die sportliche Aktivität maßgeblich. Dennoch war die Fall- sowie Kon-trollgruppe in gleichermaßen geringem Umfang körperlich aktiv. Die Medi-ennutzungsumfänge beider Gruppen übertrafen die Empfehlungen deutlich, wobei Therapieteilnehmer Medien täglich 49 Minuten umfangreicher nutz-ten. Das Geschlecht und die Schulform hatten dabei wesentlichen Einfluss auf die Gesamt- sowie Einzelmediennutzungsumfänge. Mehrheitlich konnten keine negativen Zusammenhänge zwischen der körperlichen Aktivität und Mediennutzung festgestellt werden. Die Clusteranalysen zeigten spezifische Verhaltensmuster, die in einzelnen Clustern auf die Verdrängung oder aber die Unabhängigkeit von Mediennutzung und körperlicher Aktivität hinweisen. Diese Gegensätzlichkeit innerhalb der Stichprobe weist auf die Komplexität der Zusammenhänge hin und deutet an, dass weitere Studien notwendig sind, um ein besseres Verständnis der zugrundeliegenden Mechanismen zu erlangen und Ableitungen für die Konzeption von Therapiekonzepten zu tref-fen.:Inhaltsverzeichnis ABBILDUNGSVERZEICHNIS 14 TABELLENVERZEICHNIS 15 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 18 1 EINLEITUNG 20 2 THEORETISCHER HINTERGRUND 23 2.1 Epidemiologische Grundlagen von Übergewicht und Adipositas 23 2.1.1 Begriffsbestimmung 23 2.1.2 Prävalenz 24 2.1.3 Folgen 24 2.1.3.1 Individuelle Folgen 25 2.1.3.2 Folgen für das Gesundheitssystem 25 2.1.4 Erklärungsmodelle und Einflussfaktoren 26 2.2 Ausgewählte ätiologische Einflussfaktoren und deren Zusammenwirken 29 2.2.1 Körperliche Aktivität 30 2.2.1.1 Begriffsbestimmung 30 2.2.1.2 Determinanten der körperlichen Aktivität 32 2.2.1.3 Aktivitätsverhalten von Kindern und Jugendlichen 38 2.2.2 Mediennutzung 42 2.2.2.1 Begriffsbestimmung 42 2.2.2.2 Determinanten der Mediennutzung 43 2.2.2.3 Mediennutzungsverhalten von Kindern und Jugendlichen 49 2.3 Zusammenhänge zwischen körperlicher Aktivität, Mediennutzung und Übergewicht 54 2.3.1 Überlegungen zur Bedeutung der Zeit für die Analyse von Zusammenhängen zwischen Verhaltensweisen 54 2.3.2 Zusammenhänge zwischen Mediennutzung und körperlicher Aktivität 55 2.3.3 Zusammenhänge zwischen körperlicher Aktivität, Mediennutzung sowie Übergewicht und Adipositas 59 2.3.3.1 Zusammenhänge zwischen Mediennutzung und Übergewicht 60 2.3.3.2 Zusammenhänge zwischen körperlicher Aktivität und Übergewicht 61 2.3.3.3 Multiple Zusammenhänge zwischen körperlicher Aktivität, Mediennutzung sowie Übergewicht 62 2.3.4 Typisierung von aktivitäts- und medienbezogenen Verhaltensmustern 63 2.4 Therapie der juvenilen Adipositas 68 2.4.1 Ziele der juvenilen Adipositastherapie 68 2.4.1.1 Aktivitätsbezogene Therapieziele 68 2.4.1.2 Medienbezogene Therapieziele 69 2.4.2 Inhalte der juvenilen Adipositastherapie 69 2.4.2.1 Aktivitätsbezogene Therapieinhalte 70 2.4.2.2 Medienbezogene Therapieinhalte 71 2.4.3 Methoden der juvenilen Adipositastherapie 72 2.4.4 Wirksamkeit der juvenilen Adipositastherapie 74 2.4.4.1 BMI 76 2.4.4.2 Gesundheitliche Risikofaktoren 76 2.4.4.3 Verhalten 77 2.4.4.4 Lebensqualität 78 2.5 Zusammenfassung des Forschungsstandes 80 3 FRAGESTELLUNGEN 89 4 METHODEN 91 4.1 Studienkonzeption 91 4.1.1 Vorstudie 91 4.1.1.1 Publikationen zur Vorstudie 91 4.1.2 Hauptuntersuchung 92 4.1.2.1 Publikationen zur Hauptuntersuchung 92 4.2 Methoden zur Reduktion der Zufallsvariabilität 92 4.2.1 Vermeidung von systematischen Fehlern 92 4.2.2 Vermeidung von verzerrenden Störgrößen 93 4.3 Rahmenbedingungen und Stichprobenrekrutierung 95 4.3.1 Fallgruppenrekrutierung 95 4.3.2 Kontrollgruppenrekrutierung 95 4.3.3 Ablauf des Pairmatching-Verfahrens 96 4.4 Studienteilnehmer 96 4.4.1 Gesamte Fallgruppe 97 4.4.1.1 Stichprobencharakteristik 97 4.4.2 Pairgematchte Fall- und Kontrollgruppe 98 4.4.2.1 Stichprobencharakteristik 98 4.5 Messinstrumente 99 4.5.1 Fragebogen 99 4.5.1.1 Erfassung soziodemografischer Merkmale 100 4.5.1.2 Erfassung der körperlichen Aktivität 101 4.5.1.3 Erfassung der digitalen Mediennutzung 103 4.6 Statistische Analysen 105 4.6.1 Datenbank- und Analysesoftware 105 4.6.2 Datentransformation und fehlende Werte 105 4.6.2.1 Datencodierung 105 4.6.2.2 Indexbildung 106 4.6.2.3 Gruppenbildung und stratifizierte Analyse 106 4.6.2.4 Fehlende Werte 106 4.6.3 Deskriptive Datenanalyse 107 4.6.4 Inferenzstatistische Datenanalyse 107 4.6.4.1 Analyse von Unterschieden 107 4.6.4.2 Analyse von bivariaten Zusammenhängen 108 4.6.5 Multivariate Analysen 110 4.6.5.1 Clusteranalyse 110 4.6.5.2 Diskriminanzanalyse 112 5 ERGEBNISSE 113 5.1 Soziodemografisch stratifizierte Analysen von Kindern und Jugendlichen mit Übergewicht und Adipositas 113 5.1.1 Körperliche Aktivität 113 5.1.1.1 Personeller und institutioneller Bezugsrahmen 113 5.1.1.2 Vereinsgebundene körperlich-sportliche Aktivität 116 5.1.1.3 Vereinsunabhängige körperlich-sportliche Aktivität 117 5.1.1.4 Umfänge der körperlichen Aktivität 120 5.1.2 Medien 122 5.1.2.1 Medienzugang und -besitz 122 5.1.2.2 Mediennutzungsumfänge 127 5.1.3 Multivariate Analysen 135 5.1.3.1 Cluster- und Diskriminanzanalyse der 11-13-Jährigen 135 5.1.3.2 Cluster- und Diskriminanzanalyse der 14-17-Jährigen 140 5.2 Analyse der pairgematchten Fall- und Kontrollgruppe 144 5.2.1 Körperliche Aktivität 144 5.2.1.1 Mitgliedschaft im Sportverein 144 5.2.1.2 Umfänge der körperlichen Aktivität 145 5.2.2 Medienbesitz und -nutzung 148 5.2.2.1 Medienzugang und eigener Medienbesitz 148 5.2.2.2 Umfänge der Mediennutzung 153 5.2.3 Bivariate Zusammenhänge zwischen körperlicher Aktivität und Mediennutzung 160 6 DISKUSSION 162 6.1 Zusammenfassung der Ergebnisse 162 6.1.1 Körperliche Aktivität 162 6.1.2 Medienbesitz und Mediennutzung 166 6.1.3 Zusammenhänge zwischen körperlicher Aktivität und Mediennutzung 172 6.1.3.1 Bivariate Zusammenhänge zwischen der körperlichen Aktivität und der Mediennutzung 172 6.1.3.2 Multivariate Zusammenhänge zwischen der körperlichen Aktivität und der Mediennutzung 174 6.2 Implikationen für die Therapiekonzeption 179 6.3 Methodische Limitationen 183 6.4 Zusammenfassung und Ausblick 186 LITERATUR 191 ANHANG 205 A-1 Abbildung der Onlinequellen 204 A-2 Erhebungsinstrumente 213 A-3 Exkurs Mediengeschichte 225 SELBSTÄNDIGKEITSERKLÄRUNG 227
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Körperliche Aktivität bei Patienten mit systemischem Lupus erythematodes

Lipovskiy, Lev 01 July 2021 (has links)
Der systemische Lupus erythematodes (SLE) ist eine chronische Autoimmunerkrankung aus dem rheumatischen Formenkreis, deren Begleitsymptome ein potentielles Risiko für reduzierte körperliche Aktivität (KA) darstellen. Allerdings existieren gegenwärtig nur wenige Daten über die Prävalenz der alltäglichen KA bei SLE, Faktoren, die KA verringern, und die gegenseitige Beeinflussung von Krankheitssymptomen und KA. Außerdem wurde eine Assoziation zwischen KA und einem niedrigeren Inflammationsniveau in der SLE-Population geprüft. Insgesamt wurden Daten von 99 Patienten erfasst. Krankheitsaktivität, krankheitsbedingten Organschäden, Medikamentenanamnese und Labordaten wurden anhand der Patientenakte erhoben. Schmerzsymptome, Lebensqualität, Fatigue und psychologisches Allgemeinbefinden wurden durch standardisierten Fragebogen erfasst. Die KA wurde in Hinsicht auf berichtete alltägliche Betätigung (IPAQ-Fragebogen) sowie objektive körperliche Leistung (2- und 6-Minuten-Gehtest) gemessen. Aus 73 Serumproben wurde der Interleukinstatus bestimmt. Bei einem relativ hohen subjektiven Niveau der KA konnte eine relativ niedrige objektive körperliche Leistung beobachtet werden. Ein niedrigeres subjektives Niveau der KA war mit neuropsychiatrischer Beteiligung sowie psychologischen Auffälligkeiten, Fatigue und reduzierter Lebensqualität assoziiert. Pulmonale Beteiligung, Diabetes mellitus und ein höherer Body-Mass-Index standen in Zusammenhang mit einer schlechteren Gehleistung. Als weiteres Ergebnis stellte sich eine Assoziation zwischen einem größeren Unterschreiten von normativen Referenzwerten in dem 2- und 6-Minuten Gehtest und höherer IL-6 Konzentration ein. Gleichzeitig war ein höherer IL-6 Spiegel mit größerem Bauchumfang und Adipositas assoziiert.:Inhaltsverzeichnis 1 Abbildungsverzeichnis 3 Tabellenverzeichnis 4 Abkürzungsverzeichnis 7 Bibliographische Beschreibung 9 1. Einführung 11 1.1 Systemischer Lupus erythematodes 11 1.1.1 Definition der Erkrankung 11 1.1.2 Epidemiologie 11 1.1.3 Ätiologie und Pathogenese 12 1.1.4 Klinisches Bild und Diagnostik 15 1.1.5 Therapie des SLE 22 1.2 Körperliche Aktivität 23 1.2.1 Gesundheitliche Vorteile von körperlicher Aktivität für die Allgemeinbevölkerung 23 1.2.2 Körperliche Aktivität bei rheumatischen Erkrankungen und SLE 26 1.3 Messung der körperlichen Aktivität 28 1.3.1 Subjektive Erfassung der alltäglichen körperlichen Aktivität 28 1.3.2 Objektive Messung der körperlichen Leistung 29 1.4 Zielsetzung und Fragestellung 30 2. Methoden 32 2.1 Patienten 32 2.2 Fragebogensammlung und standardisierte Scores 33 2.3 Messung der körperlichen Leistung 41 2.3.1 Ausschlusskriterien für den Zwei- und Sechs-Minuten-Gehtest 41 2.3.2 Durchführung des Zwei- und Sechs-Minuten-Gehtestes 42 2.4 Bestimmung der IL-6 Plasmakonzentration 44 2.4.1 Blutentnahmen 44 2.4.2 Labormessung 44 2.5 Statistische Auswertung 45 3 Ergebnisse 46 3.1 Klinische Charakterisierung der Patienten 46 3.2 Subjektiv erfasste körperliche Aktivität 55 3.2.1 Subjektive Bewertung der Hürden für körperliche Aktivität 56 3.2.2 Klinische Parameter und subjektiv erfasste, alltägliche körperliche Aktivität 59 3.3 Ergebnisse der Messung körperlicher Leistung 69 3.3.1 Ergebnisse des Zwei-Minuten-Gehtests 69 3.3.1.2 Einfluss allgemeiner Faktoren auf den Zwei-Minuten-Gehtest 70 3.3.1.3 Vergleich mit Referenzgrößen für gesunde Erwachsene 71 3.3.1.4 Leistungsschwache versus leistungsstärkere Patienten 72 3.3.2 Ergebnisse des Sechs-Minuten-Gehtests 79 3.3.2.1 Einfluss der allgemeinen Faktoren auf den Sechs-Minuten-Gehtest 81 3.3.2.2 Vergleich mit Referenzgrößen für gesunde Erwachsene 81 3.3.2.4 Leistungsschwache versus leistungsstärkere Patienten 83 3.4 Vergleich der Methoden für die Erfassung der körperlichen Aktivität 90 3.4.1 Vergleich der selbstberichteten körperlichen Aktivität: IPAQ- vs. GPAQ-Fragebogen 90 3.4.2 Vergleich der Messergebnisse körperlicher Leistung: Zwei-Minuten- vs. Sechs-Minuten-Gehtest 93 3.4.3 Messung der körperlichen Aktivität: Fragebogen für alltägliche Aktivität vs. körperlichen Leistung 97 3.5 Risikofaktoren für reduzierte körperliche Aktivität 99 3.5.1 Risikofaktoren für eine niedrige subjektiv erfasste alltägliche körperliche Aktivität 99 3.5.2 Risikofaktoren für eine verminderte körperliche Leistung 104 3.6 Inflammationsparameter im Zusammenhang mit den in der aktuellen Arbeit erfassten Faktoren 106 3.6.1 Zusammenhänge zwischen IL-6 und klinischen Variablen 109 3.6.2 Risikofaktoren für einen erhöhten IL-6-Serumspiegel 114 4. Diskussion 117 4.1 Klinische Charakterisierung der Patienten 117 4.2 Subjektiv erfasste alltägliche körperliche Aktivität 118 4.3 Ergebnisse der Messung der körperlichen Leistung 120 4.4 Vergleich der Methoden für die Erfassung der körperlichen Aktivität 123 4.5 Risikofaktoren für eine niedrige körperliche Aktivität 126 4.6 Inflammationsparameter im Zusammenhang mit in dieser Arbeit erfassten Faktoren 128 5. Zusammenfassung der Arbeit 131 Literaturverzeichnis 135 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 145 Danksagung 146 Lebenslauf 147
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Körperliche Aktivität im Alter - Einfluss auf die psychische Gesundheit, die kognitiven Funktionen und die körperliche Leistungsfähigkeit.

Illig, Cathleen 10 September 2012 (has links)
Durch eine geringe Geburtenrate und eine steigende Lebenserwartung steigt die Zahl an alten Menschen in unserer Gesellschaft drastisch an. Es kommt zu bedeutenden demographischen Veränderungen. Die Vielzahl älterer Menschen führt zu einem bewussten Wahrnehmen des Alterns. So hat sich die Sichtweise auf das Altern verändert und die negativen Ansichten werden zunehmend durch die Erkenntnis der Vielfalt des Alters ersetzt. Dabei ist Altern nicht nur ein biologischer Prozess, sondern ein multidirektionaler und multidimensionaler Prozess, der durch eine Vielzahl von endogenen und exogenen Faktoren beeinflusst wird. Ein wichtiger Einfluss¬faktor ist die körperliche Aktivität. Viele Studien zeigen, dass körperliche Aktivität altersbedingte Abbauprozesse aufhalten und die psychische Gesundheit sowie die kognitive und körperliche Leistungsfähigkeit fördern kann. Neben physischen und psychischen Ein¬schränkungen kommt es mit zunehmendem Alter zu Leistungsverlusten in den kognitiven Funktionen und der körperlichen Leistungs¬fähigkeit. Der Forschungs¬stand zeigt, dass durch körperliche Aktivität die körperliche Leistungsfähigkeit trainierbar ist und die psychische Gesundheit verbessert sowie die kognitiven Funktionen gefördert werden können. Allerdings ist derzeit nicht klar, welche Form der körperlichen Aktivität die größten Verbesserungen in der psychischen Gesundheit und den kognitiven Funktionen für die Ziel¬gruppe der über 60Jährigen erzielt. In der vorliegenden Arbeit wurde das Thema der körper¬lichen Aktivität im Alter aufgegriffen. Ziel der Arbeit ist es, den Alternsprozess durch körperliche Aktivität positiv zu beeinflussen und die psychische Gesundheit sowie kognitive und körperliche Leistungs¬fähigkeit zu verbessern. In dieser randomisierten, kontrollierten Studie werden ein 12-wöchiges Kraft¬training und kombiniertes Kraft- und Ausdauertraining auf ihre Effektivität in den Bereichen psychische Gesundheit, mit den Indikatoren Depressivität und Angst, den kognitiven Funktionen mit den Variablen Kurz- und Arbeitsgedächtnis, Wortflüssigkeit, Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit, exekutive Funk¬tionen und körperliche Leistungsfähigkeit mit den Komponenten Kraft und Ausdauer untersucht. Die Zielgruppe bilden gesunde, inaktive Senioren über 60 Jahre.
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Körperliche Aktivität im Kindergartenalter: Direkte Accelerometrie im Wochenverlauf und Assoziation zum Gewichtsstatus, dem Medienkonsum, soziodemographischen und sozioökonomischen Faktoren: Physical Activity in 3–6 Year Old Children Measured by SenseWear ProH: Direct Accelerometry in the Course of the Week and Relation to Weight Status, Media Consumption, and Socioeconomic Factors

Vorwerg, Yvonne 19 March 2014 (has links)
Background: Data on objectively measured physical activity (PA) in preschoolers are controversial. Direct accelerometry was performed in children aged 3–6 years, and differences in PA patterns over the course of the week were evaluated. Data were analyzed with gender, BMI, lifestyle, and socioeconomic parameters as covariates. Methods: PA was measured in 119 children by the SensewearPro accelerometer and analyzed in the 92 (40 girls) that wore it for at least 4 days including one day of the weekend. Median measuring time in this group was 7 consecutive days (median/mean daily measuring time: 23.5 h/d and 21.8 h/d, respectively), corresponding to 834,000 analyzed minutes. PA questionnaires were completed by 103 parents and 87 preschool teachers to collect anthropometric, lifestyle, and socioeconomic data. Results: Median daily PA (MET.3) was 4.3 hours (mean: 4.4 hours). Boys spent an estimated 52 min/week more being very active (MET.6) than girls (95% CI [6, 96] min/week, p = 0.02). PA was lower during the weekend (3.7 h/d) compared to weekdays (4.5 h/d), p = 361026), where a 95% CI for the difference is [0.5, 1.0] h/d. PA levels did not differ between overweight/obese children (median 4.7 h/d) and normal-weight peers (median 4.2 h/d). Daily media consumption increased with decreasing social class on weekdays (p = 0.05) and during the weekend (p = 0.01), but was not related to the amount of daily PA. A multivariate regression with BMI-SDS as independent variable and gender, age, amount of PA.6 MET, parental BMI, media time and socioeconomic status as explanatory variables revealed that only SES had a significant contribution. Conclusion: The negative impact of obesity-promoting factors in older children is rather low for preschoolers, but there is evidently a gradient in PA between weekdays and weekends already in this age group. Weight status of preschoolers is already considerably influenced by SES, but not physical activity levels.
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Exercise-induced changes in basal ganglia volume and their relation to cognitive performance

Becker, Linda, Kutz, D. F., Voelcker-Rehage, Claudia 14 November 2016 (has links)
Physical activity, especially cardiovascular fitness training, has been shown to enhance cognitive performance and to counteract age-related cognitive decline1-5. Furthermore, regular physical activity has been demonstrated to diminish age-related volume-shrinkage in several brain regions particularly in the prefrontal cortex and hippocampus6-10. In the same vein, physical activity and high levels of cardiovascular fitness seem to enhance neurocognition during childhood11-13. In this context, the basal ganglia and its components, the caudate nucleus, the putamen and the globus pallidus, are of special interest as animal research indicates that exercise also seems to influence the molecular architecture and the metabolic capacity of the basal ganglia14,15. Besides their fundamental role in motor execution16, the basal ganglia are also involved in many cognitive functions like mental flexibility17, task-switching ability18 and cognitive control19. Furthermore, age-related disorders like Parkinson’s disease are related to a decline in the dopamine circuits of the basal ganglia20,21. The striatum is the input nucleus of the basal ganglia and is composed of caudate nucleus and putamen. The pars interna of the globus pallidus is (together with the substantia nigra pars reticulata) the output region of the basal ganglia and conveys information from the striatum to the thalamus and back to the frontal areas22. The striatum, which is essential for cognitive flexibility and attentional control, shows an increase during childhood and adolescence23,24 and a particularly rapid and early age-related change9,25 in older adults. Furthermore, the described cognitive functions are essential for academic success of children and young adults. Thus, it is of particular interest to find appropriate interventions that could mitigate both the volume-shrinkage and the (presumably) related cognitive decline in older adults and/or that could support academic success in children. In this review, we will summarize research that investigated whether physical activity has the potential to be such an intervention. First, we will show that neuroplasticity in the basal ganglia is possible in principle. Second, we will report studies where the relationship between physical fitness level and volume of the basal ganglia and its relation to cognitive performance were investigated. Besides cross-sectional studies, we will report studies that investigated exercise-induced changes in the volume of the basal ganglia and related changes in cognitive performance after long-term fitness interventions.
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Children’s Independent Mobility: Current Knowledge, Future Directions, and Public Health Implications

Marzi, Isabel, Reimers, Anne Kerstin 13 February 2019 (has links)
Environmental changes significantly impact health behavior. Active travel behavior is mostly affected by increasing motorization, urban sprawl, and traffic safety. Especially for children, active and independent travel can contribute to physical activity, social and motor development, and other health-related outcomes. A reduced number of children engaging in independent mobility over the last 20 years demanded researchers to further examine the construct of children’s independent mobility. By examining relevant literature, this narrative review aims to provide the current state of knowledge on children’s independent mobility, and identify future directions in research, as well as practical implications. From a public health perspective, considering children’s independent mobility in intervention programs is recommended, since it is associated with numerous health and environmental benefits. To develop interventions, multilevel socio-ecological influences on children’s independent mobility are widely examined; however, evidence is limited due to heterogeneous measurements and a lack of high-quality prospective studies. To oppose the decline in children’s independent mobility, further analysis using comparable measures is needed to understand the determinants of children’s independent mobility and to enable international comparison.
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Sensation Seeking und körperliche Aktivität

Schuster, Sonja 08 May 2014 (has links) (PDF)
Einleitung: Das Persönlichkeitsmerkmal Sensation Seeking (SS) zeichnet sich durch die Suche nach Spannung, Abwechslung und neuen Erlebnissen sowie der Vermeidung von Langeweile aus. In der Literatur wird diskutiert, dass sich unterschiedlich starke Ausprägungen darin auf einem individuellen optimalen Erregungsniveau begründen, das ständig angestrebt wird. Die körperliche Betätigung dient dabei als Möglichkeit, dieses Niveau zu erreichen. Ziel dieser Studie war die Untersuchung des Zusammenhangs zwischen SS und dem körperlichen Aktivitätslevel, welches mit einem Aktometer gemessen wurde. Methoden: Es wurden 51 körperlich und psychisch gesunde Probanden im Alter von 18 bis 59 Jahren untersucht. Zur Erfassung des Traits SS wurde das Arnett Inventory of Sensation Seeking (AISS) eingesetzt, welches keinerlei sport- bzw. aktivitätsspezifische Items beinhaltet und in die Subskalen Intensität und Neuigkeit unterteilt ist. Als objektives Maß der körperlichen Aktivität wurde der gesamte und aktive Energieumsatz benutzt, der anhand des Aktometers SenseWear PRO2 der Firma BodyMedia gemessen wurde und in Kalorien angegeben wird. Zur Berechnung des Zusammenhangs zwischen SS und körperlicher Aktivität wurden sowohl bivariate als auch partielle Korrelationen verwendet, wobei bei letzterem der BMI als Kontrollvariable diente. Zur Berechnung der AISS-Scores kamen für Alter und Geschlecht normierte T-Werte zum Einsatz. Ergebnisse: Signifikante Werte fanden sich bei beiden Korrelationsanalysen zwischen dem gesamten Energieumsatz und der Gesamtskala des AISS (partiell: r = 0,279; p < 0,05) sowie der Subskala Intensität (partiell: r = 0,363; p < 0,009). Der aktive Energieumsatz zeigte keinen signifikanten Zusammenhang zu SS. Diskussion: Die Ergebnisse stimmen mit den Aussagen vorangegangener Studien überein, die bereits Zusammenhänge zwischen SS und sportlicher Aktivität berichteten. SS scheint also nicht nur mit riskanten Sportarten assoziiert zu sein, sondern vielmehr mit einem generell erhöhten Aktivitätsniveau. Dieser Zusammenhang zeigt sich in der vorliegenden Studie vor allem im niedrigeren Aktivitätsbereich und deutet daher auf eine erhöhte Grundaktivität hin. Es konnte weiterhin gezeigt werden, dass der Zusammenhang nicht auf die Verwendung sport- bzw. aktivitätsspezifischer Items in den Fragebögen zurückzuführen ist. Kritisch anzumerken sei der geringe Stichprobenumfang der Studie von N = 51. Der Vorteil dieser Studie ist die in der SS-Forschung erstmalige Verwendung eines Aktometers zur Erhebung objektiver Aktivitätswerte.
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Aktivitäts- und Herzfrequenz-Monitoring zur Erfassung der Bewegungszeit und der Bewegungsintensität im schulischen und außerschulischen Kontext von Grundschülern im Land Brandenburg / Activity and heart rate monitoring to detect the movement of time and intensity of movement in and outside the school context of elementary school students in the state of Brandenburg

Höhne, Janet January 2011 (has links)
"Kinderwelt ist Bewegungswelt" (Schmidt, 1997, S. 156, zitiert nach Schmidt, Hartmann-Tews & Brettschneider, 2003, S. 31). Das kindliche Bewegungsverhalten hat sich bereits im Grundschulalter verändert, so dass sich Bewegungsaktivitäten von Kindern erheblich unterscheiden und keineswegs mehr verallgemeinert werden können. Richtet man den Fokus auf die Frage „Wie bewegt sind unsere Kinder?“ so scheint diese von den Medien bereits beantwortet zu sein, da dort von ansteigendem Bewegungsmangel der heutigen Kinder gegenüber früheren Generationen berichtet wird. Wenn es in den Diskussionen um den Gesundheitszustand unserer Kinder geht, nimmt die körperlich-sportliche Aktivität eine entscheidende Rolle ein. Bewegungsmangel ist hierbei ein zentraler Begriff der in der Öffentlichkeit diskutiert wird. Bei der Betrachtung der einzelnen Studien fällt auf, dass deutliche Defizite in der Messung der körperlich-sportlichen Aktivität bestehen. Zentraler Kritikpunkt in den meisten Studien ist die subjektive Erfassung der körperlich-sportlichen Aktivität. Ein Großteil bisheriger Untersuchungen zum Bewegungsverhalten basiert auf Beobachtungen, Befragungen oder Bewegungstagebüchern. Diese liefern ausschließlich zum Teil subjektive Einschätzungen der Kinder oder Eltern über die tatsächliche Bewegungszeit und -intensität. Das objektive Erfassen der Aktivität bzw. Inaktivität ist zwar seit einigen Jahren zentraler Gegenstand vieler Studien, dennoch gilt es, dieses noch sachkundiger zu lösen, um subjektive und objektive Daten zu vergleichen. Um dem Bewegungsmangel der heutigen Kinder entgegenzuwirken, sind empirisch abgesicherte Erkenntnisse über die Bedingungsfaktoren und die Folgen des veränderten Bewegungsverhaltens dringend nötig. Die Quer- und Längsschnittuntersuchung umfasst die Bereiche Anthropometrie, die Erfassung der körperlich-sportlichen Aktivität und die Herzfrequenzmessung über 24h. Für die Studie konnten 106 Jungen und Mädchen im Zeitraum von Januar 2007 bis April 2009 rekrutiert und überprüft werden. Die physiologischen Parameter wurden mit Hilfe des ACTIHEART-Messsytems aufgezeichnet und berechnet. Die Ergebnisse zur körperlich-sportlichen Aktivität wurden in die Untersuchungsabschnitte Schulzeit gesamt, Pause, Sportunterricht, Nachmittag und 24h unterteilt. Durch das Messsystem werden die Bewegungsaktivität und die Herzfrequenz synchron aufgezeichnet. Das System nimmt die Beschleunigungswerte des Körpers auf und speichert sie im frei wählbaren Zeitintervall, Short oder Long Term, in Form von „activity counts“ ab. Das Messsytem berechnet weiterhin die Intensität körperlicher Aktivität. / "Children's World is the world movement" (Schmidt, 1997, p. 156, quoted by Schmidt, Hartmann-Tews & Brettschneider, 2003, p. 31). The child's physical activity has changed already in elementary school, so that physical activity of children vary considerably and can not be more generalized. If we turn our focus to the question "What moves are our children?" So this seems to have been answered by the media, because there is increasing lack of physical activity reported by today's children from previous generations. When it comes to discussions about the health of our children, taking the physical and sporting activity plays a decisive role. Lack of exercise is a key term here is in the public's debate. When examining the individual studies is striking that significant deficiencies exist in the measurement of physical and sporting activity. The central point of criticism in most studies is the subjective detection of physical and sporting activity. A majority of previous studies on physical activity based on observations, interviews, or movement diaries. These provide only partly subjective assessments of the children or parents about the actual movement of time and intensity. The objective recording of activity or inactivity, although in recent years, the central subject of many studies, yet it is true, this knowledgeable yet to be resolved in order to compare subjective and objective data. To counteract the lack of movement of today's children, empirically based insights into the determinants and consequences of changes in physical activity are urgently needed. The cross-sectional and longitudinal study covers the areas of anthropometry, the collection of physical and sporting activity and heart rate measured over 24 hours. For the study, 106 boys and girls in the period January 2007 to April 2009 are being recruited and examined. The physiological parameters were recorded using the ACTIHEART-measuring systems and calculated. The results for physical and sporting activity were divided into the total school study sections, breaks, physical education, and 24 afternoon. By the measurement system's physical activity and heart rate recorded synchronously. The system records the acceleration of the body and stores it in the selected time interval, from Short or Long Term, in the form of "activity counts". The measurement system calculates the intensity of physical activity continue.

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