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Entwicklung und empirische Überprüfung eines Lesetrainings auf Silbenbasis / Development and empirical evaluation of a syllable-based reading program

Ritter, Christiane January 2005 (has links)
Auf der Grundlage psycholinguistischer, deutsch-didaktischer und linguistischer Forschungsergebnisse wurde ein Lesetraining auf Silbenbasis entwickelt, in dem Kindern mit Leseschwierigkeiten explizit Strategien zur visuellen Gliederung von Wörtern in größere funktionale Einheiten (Silben, einzelne Wörter (bei Zusammensetzungen), Präfixe) vermittelt werden. Es wird davon ausgegangen, dass Kinder mit Leseschwierigkeiten Wörter in zu kleinen linguistischen Einheiten erlesen. Das Training basiert linguistisch auf der Schreibsilbe als funktionaler Einheit beim Lesen. Basis des Lesetrainings ist ein von Scheerer-Neumann (1981) durchgeführtes Training zur Verbesserung der Lesegenauigkeit von Grundschulkindern. <br><br> Die empirische Überprüfung des Lesetrainings hatte zum einen das Ziel, die Wirksamkeit des Trainingsprogramms als solches zu überprüfen und zum anderen, ob das Training zu einer deutlich verbesserten Lesegeschwindigkeit und -genauigkeit bei Grundschulkindern der 3. und 4. Klassen führt. Das Training wurde von der Autorin ohne den Einsatz von Hilfskräften mit einer relativ kleinen Zahl von Kindern (N=11) durchgeführt, um so intensiv auf die Bedürfnisse der einzelnen Kinder eingehen und gegebenenfalls flexibel reagieren zu können. Aus organisatorischen und ethischen Gründen wurde auf eine Kontrollgruppe verzichtet. Die Wirksamkeit des Trainings wurde als Prätest-Training-Posttest-Follow-up Test-Design überprüft. Das Training umfasst 18 Einheiten (je 45 Minuten) und fand zweimal wöchentlich statt. Trainingsgruppen bestanden aus einer Dreiergruppe und einer Zweiergruppe; die anderen sechs Kinder wurden einzeln trainiert. <br><br> Der Posttest nach Abschluss des Trainings zeigte deutliche Verbesserungen der Lesegeschwindigkeit und -genauigkeit, die zum Teil auch signifikant waren. Der Follow-up Test drei Monate nach Ende des Trainings zeigte weitere Verbesserungen, die ebenfalls zum Teil signifikant waren. <br><br> Die Befunde sprechen dafür, dass das Trainingsprogramm geeignet ist, die Lesefähigkeit von leseschwachen Grundschulkindern der dritten und vierten Klasse zu verbessern. Die Teilnehmerzahl ist allerdings relativ gering, so dass die Ergebnisse nicht ohne weiteres auf die allgemeine Population von Kindern mit Leseschwierigkeiten übertragen werden können. Eine erneute Durchführung des Trainingsprogramms mit einer größeren Stichprobe und einer parallelisierten Kontrollgruppe, bei der die Kinder der Experimentalgruppe in größeren Gruppen trainiert werden, erscheint deshalb sinnvoll. / A syllable-based training program for reading disabled children was developed on the basis of psycholinguistic, educational and linguistic research results. The program teaches explicit strategies to visually segment words in larger functional linguistic units (syllables, prefixes, single words (in compound words)). <br><br> It is assumed that children with reading difficulties process words in linguistic units that are too small to make use of the linguistic structure of words. The training program, Potsdamer Lesetraining, emphasizes the role of the orthographical syllable as a functional unit in reading development. The program is based on a training program developed by Scheerer-Neumann (1981) that aimed at improving reading accuracy in reading disabled elementary school children. <br><br> The aim of the empirical test was to check if the training program had a positive effect on the decoding speed and accuracy of elementary school children with reading disabilities (3rd and 4th grade). The program was carried out by the author with a relatively small sample of children (N=11) and without further staff. This procedure made it possible to react intensively and flexible to the children's individual needs. A control group was not implemented for ethical and organizational reasons. <br><br> The validity of the training program was tested with a pretest-posttest-follow-up-test design. The program consisted of 18 training units (45 minutes each) and took place twice a week. The training groups consisted of one group with three children, another group with two children; the remaining six children were trained individually. <br><br> The posttests which were carried out immediately after training ended, showed significant effects of training for decoding speed and an increase of accuracy for several subtests. Follow-up tests carried out three months after the training had ended showed further improvement in decoding speed and an increase in accuracy; several subtests revealed significant effects. <br><br> The results indicate that the training program is suitable to improve the decoding speed and accuracy of dyslexic elementary school children in 3rd and 4th grade. A transfer of this conclusion to the general dyslexic population, however, is limited due to the small number of participants. <br><br> A replication of the study with a larger sample of reading disabled children trained in groups of two and three children and a matched control group would therefore seem necessary.
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Visuelle Worterkennung in der Zweitsprache von bilingual aufgewachsenen Kindern aus Einwandererfamilien / Visual word recognition in the second language of early bilingual immigrant children

Oliva y Hausmann, Andrés 16 November 2009 (has links)
Diese Arbeit ist mit der Frage befasst, ob sich früh bilinguale Grundschulkinder aus Einwandererfamilien zu einem fortgeschrittenen Zeitpunkt ihres Leseerwerbs in ihrer visuellen Worterkennung von monolingualen Altersgenossen unterscheiden. Insbesondere wird hinterfragt, ob ein erfolgreiches Leseverstehen unter Bilingualen mit einer anderen Nutzung von Worterkennungsfertigkeiten zusammenhängt als unter Monolingualen. Im empirischen Teil der Arbeit wird von einer Untersuchung berichtet, in deren Mittelpunkt die visuelle Worterkennung von N=80 türkisch-/deutschsprachig aufgewachsenen und N=57 monolingualen Drittklässlern stand. Hier wurden zunächst das Lese- und Hörverstehen der Kinder erhoben. Anschließend wurde der Einsatz von Worterkennungsfertigkeiten beim lauten Vorlesen ganzer Sätze erörtert und anhand der Bild-Wort-Aufgabe der automatisierte Zugang zur visuellen Worterkennung betrachtet. Die Forschungsergebnisse werden vor dem Hintergrund einer parallelen Verfügbarkeit von phonologischen Forminformationen beider Sprachen im bilingualen mentalen Lexikon interpretiert. Danach fällt es bilingual aufgewachsenen Kindern aus Einwandererfamilien in ihrer Zweitsprache schwerer, Schreibungs-Lautungs-Bezüge zu schriftsprachlichen Markierungen phonologischer Merkmale abzuleiten, wenn diese Merkmale für die phonologische Struktur der Erstsprache irrelevant sind. Einige Bilinguale können eine erschwerte phonologische Worterkennung mit Hilfe der Sichtworterkennung so effizient kompensieren, dass ihnen trotz dieser Probleme eine hoch automatisierte visuelle Worterkennung möglich ist. Dies gilt vor allem für bilinguale Kinder, die in ihrer Sprachdominanz und in ihrer Sprachwahl die Erstsprache nicht bevorzugen. Aufbauend auf dieser Interpretation werden weitergehende Forschungsperspektiven eröffnet und Implikationen für die Gestaltung des Schriftspracherwerbs diskutiert.
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Aktivitäts- und Herzfrequenz-Monitoring zur Erfassung der Bewegungszeit und der Bewegungsintensität im schulischen und außerschulischen Kontext von Grundschülern im Land Brandenburg / Activity and heart rate monitoring to detect the movement of time and intensity of movement in and outside the school context of elementary school students in the state of Brandenburg

Höhne, Janet January 2011 (has links)
"Kinderwelt ist Bewegungswelt" (Schmidt, 1997, S. 156, zitiert nach Schmidt, Hartmann-Tews & Brettschneider, 2003, S. 31). Das kindliche Bewegungsverhalten hat sich bereits im Grundschulalter verändert, so dass sich Bewegungsaktivitäten von Kindern erheblich unterscheiden und keineswegs mehr verallgemeinert werden können. Richtet man den Fokus auf die Frage „Wie bewegt sind unsere Kinder?“ so scheint diese von den Medien bereits beantwortet zu sein, da dort von ansteigendem Bewegungsmangel der heutigen Kinder gegenüber früheren Generationen berichtet wird. Wenn es in den Diskussionen um den Gesundheitszustand unserer Kinder geht, nimmt die körperlich-sportliche Aktivität eine entscheidende Rolle ein. Bewegungsmangel ist hierbei ein zentraler Begriff der in der Öffentlichkeit diskutiert wird. Bei der Betrachtung der einzelnen Studien fällt auf, dass deutliche Defizite in der Messung der körperlich-sportlichen Aktivität bestehen. Zentraler Kritikpunkt in den meisten Studien ist die subjektive Erfassung der körperlich-sportlichen Aktivität. Ein Großteil bisheriger Untersuchungen zum Bewegungsverhalten basiert auf Beobachtungen, Befragungen oder Bewegungstagebüchern. Diese liefern ausschließlich zum Teil subjektive Einschätzungen der Kinder oder Eltern über die tatsächliche Bewegungszeit und -intensität. Das objektive Erfassen der Aktivität bzw. Inaktivität ist zwar seit einigen Jahren zentraler Gegenstand vieler Studien, dennoch gilt es, dieses noch sachkundiger zu lösen, um subjektive und objektive Daten zu vergleichen. Um dem Bewegungsmangel der heutigen Kinder entgegenzuwirken, sind empirisch abgesicherte Erkenntnisse über die Bedingungsfaktoren und die Folgen des veränderten Bewegungsverhaltens dringend nötig. Die Quer- und Längsschnittuntersuchung umfasst die Bereiche Anthropometrie, die Erfassung der körperlich-sportlichen Aktivität und die Herzfrequenzmessung über 24h. Für die Studie konnten 106 Jungen und Mädchen im Zeitraum von Januar 2007 bis April 2009 rekrutiert und überprüft werden. Die physiologischen Parameter wurden mit Hilfe des ACTIHEART-Messsytems aufgezeichnet und berechnet. Die Ergebnisse zur körperlich-sportlichen Aktivität wurden in die Untersuchungsabschnitte Schulzeit gesamt, Pause, Sportunterricht, Nachmittag und 24h unterteilt. Durch das Messsystem werden die Bewegungsaktivität und die Herzfrequenz synchron aufgezeichnet. Das System nimmt die Beschleunigungswerte des Körpers auf und speichert sie im frei wählbaren Zeitintervall, Short oder Long Term, in Form von „activity counts“ ab. Das Messsytem berechnet weiterhin die Intensität körperlicher Aktivität. / "Children's World is the world movement" (Schmidt, 1997, p. 156, quoted by Schmidt, Hartmann-Tews & Brettschneider, 2003, p. 31). The child's physical activity has changed already in elementary school, so that physical activity of children vary considerably and can not be more generalized. If we turn our focus to the question "What moves are our children?" So this seems to have been answered by the media, because there is increasing lack of physical activity reported by today's children from previous generations. When it comes to discussions about the health of our children, taking the physical and sporting activity plays a decisive role. Lack of exercise is a key term here is in the public's debate. When examining the individual studies is striking that significant deficiencies exist in the measurement of physical and sporting activity. The central point of criticism in most studies is the subjective detection of physical and sporting activity. A majority of previous studies on physical activity based on observations, interviews, or movement diaries. These provide only partly subjective assessments of the children or parents about the actual movement of time and intensity. The objective recording of activity or inactivity, although in recent years, the central subject of many studies, yet it is true, this knowledgeable yet to be resolved in order to compare subjective and objective data. To counteract the lack of movement of today's children, empirically based insights into the determinants and consequences of changes in physical activity are urgently needed. The cross-sectional and longitudinal study covers the areas of anthropometry, the collection of physical and sporting activity and heart rate measured over 24 hours. For the study, 106 boys and girls in the period January 2007 to April 2009 are being recruited and examined. The physiological parameters were recorded using the ACTIHEART-measuring systems and calculated. The results for physical and sporting activity were divided into the total school study sections, breaks, physical education, and 24 afternoon. By the measurement system's physical activity and heart rate recorded synchronously. The system records the acceleration of the body and stores it in the selected time interval, from Short or Long Term, in the form of "activity counts". The measurement system calculates the intensity of physical activity continue.
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Modellorientierte Therapie bei Störungen des Leseerwerbs / Empirische Analyse der Wirksamkeit

Bischof, Dorothea 24 April 2020 (has links)
Ein ausreichendes Lesetempo, eine hohe Lesegenauigkeit und ein entwickeltes Leseverständnis sind in fast allen Schulfächern Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme am Unterricht. Internationale Schulleistungsstudien belegen, dass ein hoher Anteil von Schülern bereits in der Grundschule unzureichende Lesekompetenzen aufweist und daher auf zusätzliche Förder- oder Therapiemaßnahmen angewiesen ist. Im Hinblick darauf wurden in einem Gruppen-Prä-Post-Follow-Up-Design mit zweifacher Prä-Messung zwei unterschiedliche Interventionen zur Verbesserung der Lesefähigkeiten bei Zweit- und Drittklässlern evaluiert: Ein modellgeleitetes Therapieverfahren zur Verbesserung der Lesegeschwindigkeit von Wörtern und ein von Eltern durchgeführtes Fördertraining zur Verbesserung der Lesegenauigkeit und Lesegeschwindigkeit von Pseudowörtern. Zur Teilnahme an den Interventionen wurden 58 Zweit- und Drittklässler mit einem gravierenden Leserückstand ausgewählt und entweder dem Therapieprogramm oder dem Fördertraining zugeteilt. Beide Gruppen erhielten über 5 Wochen ein tägliches 45-minütiges Training. Während das Training der Therapiegruppe von einem ausgebildeten Therapeuten durchgeführt wurde und in der Schule stattfand, wurde das Training der Fördergruppe von Eltern zu Hause durchgeführt. Es wurden Veränderungen in der Lesegeschwindigkeit, dem Leseverständnis und verschiedenen Blickbewegungsparametern ausgewertet. / In order to follow the lessons in school, children must be able to read with speed as well as with accuracy and a proven ability to comprehend texts. International school performance studies show that a high proportion of students already have inadequate reading skills in elementary school and therefore need additional support or therapy measures. Based on this observation, an evaluation of two different interventions among second- and third-graders is reported: A pre-post follow-up design with double pre-measurement, aiming at the increase of the students' reading skills. A model-guided therapy method for improving the reading speed of words and a parental training course for the improvement of reading accuracy and reading speed of pseudowords. 58 second- and third-graders with a serious reading backlog were selected to participate in the interventions and were assigned to either the therapy program or the parental training. Both groups received daily 45-minute training over a 5 week period. While the training of the therapy group was held by a therapist and took place at school, the training of the support group was carried out by parents at home. Changes in reading speed, reading comprehension and various eye movement parameters were evaluated.
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Arbeitsgedächtnis und Schulleistungen in Mathematik und Schriftsprache bei älteren Grundschülern / working memory and school performance in mathematics and written language for older elementary school students

Schmid, Inga 29 August 2011 (has links)
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