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Gewässersteckbrief Weidigtbach28 June 2023 (has links)
Dresdens Fließgewässer und stehenden Gewässer werden vom Umweltamt jährlich aktualisiert und sind als interaktive Karte im Themenstadtplan der Landeshauptstadt Dresden abrufbar. Zu 35 Gewässern gibt es Gewässersteckbriefe, die durch Anklicken des Gewässers (mit der linken Maustaste) geöffnet werden können. Auch zu den Quellen sind über den Maptip zusätzliche Informationen in Form von Steckbriefen verfügbar.
Die nachfolgenden pdf-Dateien sind nicht barrierefrei, da sich der Inhalt ausschließlich an ein kleines Fachpublikum richtet. Informationen zum Inhalt erhalten Sie per E-Mail unter umwelt.info@dresden.de.
Stand: 14.03.2023
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Gewässersteckbrief Zschonerbach28 June 2023 (has links)
Dresdens Fließgewässer und stehenden Gewässer werden vom Umweltamt jährlich aktualisiert und sind als interaktive Karte im Themenstadtplan der Landeshauptstadt Dresden abrufbar. Zu 35 Gewässern gibt es Gewässersteckbriefe, die durch Anklicken des Gewässers (mit der linken Maustaste) geöffnet werden können. Auch zu den Quellen sind über den Maptip zusätzliche Informationen in Form von Steckbriefen verfügbar.
Die nachfolgenden pdf-Dateien sind nicht barrierefrei, da sich der Inhalt ausschließlich an ein kleines Fachpublikum richtet. Informationen zum Inhalt erhalten Sie per E-Mail unter umwelt.info@dresden.de.
Stand: 14.03.2023
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Auswertung der Biotoptypen- und LandnutzungskartierungTröger, Martina 14 February 2013 (has links) (PDF)
Der Bericht gibt durch eine Vielzahl von Auswertungskarten auf Basis der aktuellen Biotoptypen- und Landnutzungskartierung (BTLNK 2005) einen Überblick über die im Luftbild erkennbare Naturausstattung und Landnutzung in Sachsen. Daneben enthält er wesentliche Hinweise zu einem fachlich sinnvollen Einsatz der BTLNK 2005 und ist damit zusammen mit der Kartieranleitung eine wichtige Informationsquelle für alle Nutzer dieses Kartenwerkes.
Die BTLNK 2005 ist eine flächendeckende, digitale Karte der im Luftbild erkennbaren Biotoptypen und Landnutzung. Sie wurde durch die Auswertung von Luftbildern (hochgenaue digitale Colorinfrarot-Orthophotos) aus dem Jahre 2005 erzeugt und wird durch das LfULG zur Verfügung gestellt.
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Ökologische Belastungsgrenzen unter Einfluss des KlimawandelsSchlutow, Angela, Nagel, Hans-Dieter, Scheuschner, Thomas, Weigelt-Kirchner, Regine 14 June 2010 (has links) (PDF)
Mit ökologischen Belastungsgrenzen, den sogenannten Critical Loads, wird die Wirkung von Luftschadstoffen auf die Umwelt berechnet. Die Differenz zwischen den Critial Loads und den aktuellen Stoffeinträgen zeigt, inwieweit sensible Ökosysteme wie Wälder, Moore, Heiden, Wiesen z.B. gegenüber dem Eintrag von Schwefel- und Stickstoffverbindungen vor Versauerung und Eutrophierung geschützt oder gefährdet sind. Der Bericht aktualisiert die Erhebungen aus dem Jahr 2006, erstellt und kartiert Prognosen für 2100.
Bereits 2006 wurden auf einem Drittel der Rezeptorflächen in Sachsen die kritischen Belastungsgrenzen für Versauerung nicht mehr überschritten. Auf zwei Drittel der Flächen hat sich - im Vergleich zu den Ergebnissen aus den 1990er-Jahren - die Höhe der Critical-Loads-Überschreitung deutlich vermindert. Geringere Fortschritte sind bei der Verminderung der Belastung durch zu hohe Stickstoffeinträge zu verzeichnen. Diese bleiben ein andauerndes Umweltproblem.
Während sich bis 2100 die prognostizierten Schadstoffeinträge vermindern, erhöhen sich bedingt durch den Klimawandel die Critical Loads sowohl für versauernde als auch für eutrophierende Einträge. In Folge dessen ist bis 2100 mit einer weiteren Abnahme der Überschreitung von Belastbarkeitsgrenzen zu rechnen. 2100 werden 56 Prozent der sensitiven Ökosysteme hinsichtlich Versauerung bzw. 45 Prozent hinsichtlich Eutrophierung hinreichend geschützt sein. Der Anteil an Rezeptorflächen, die sowohl vor versauernden als auch vor eutrophierenden Einträgen geschützt sind, wird von unter 2 Prozent im Jahr 2006 auf über 12 Prozent im Zeitraum bis 2100 steigen.
Größere Fortschritte beim Schutz der Ökosysteme erfordern verstärkt Maßnahmen zur Reduzierung von Stickstoffemissionen.
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Geo-resources and geo-hazards in the context of a sustainable development in the periphery of urban areas, exemplary of a part of the ebro basin in the surroundings of zaragoza (spain)Lamelas Gracia, María Teresa. Unknown Date (has links)
Techn. University, Diss., 2007--Darmstadt.
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Die digitale geoökologische Risikokarte : prozessbasierte Raumgliederung am Blauen-Südhang im nordwestschweizerischen Faltenjura ; mit 22 Tabellen /Menz, Marius. January 2001 (has links) (PDF)
Univ., Diss--Basel, 2001.
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Metamorphe und strukturelle Entwicklung des La-Paz-Kristallinkomplexes, Baja California Sur, MexikoSchürzinger, Andreas. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2005--München.
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Ökologische Belastungsgrenzen unter Einfluss des KlimawandelsSchlutow, Angela, Nagel, Hans-Dieter, Scheuschner, Thomas, Weigelt-Kirchner, Regine 14 June 2010 (has links)
Mit ökologischen Belastungsgrenzen, den sogenannten Critical Loads, wird die Wirkung von Luftschadstoffen auf die Umwelt berechnet. Die Differenz zwischen den Critial Loads und den aktuellen Stoffeinträgen zeigt, inwieweit sensible Ökosysteme wie Wälder, Moore, Heiden, Wiesen z.B. gegenüber dem Eintrag von Schwefel- und Stickstoffverbindungen vor Versauerung und Eutrophierung geschützt oder gefährdet sind. Der Bericht aktualisiert die Erhebungen aus dem Jahr 2006, erstellt und kartiert Prognosen für 2100.
Bereits 2006 wurden auf einem Drittel der Rezeptorflächen in Sachsen die kritischen Belastungsgrenzen für Versauerung nicht mehr überschritten. Auf zwei Drittel der Flächen hat sich - im Vergleich zu den Ergebnissen aus den 1990er-Jahren - die Höhe der Critical-Loads-Überschreitung deutlich vermindert. Geringere Fortschritte sind bei der Verminderung der Belastung durch zu hohe Stickstoffeinträge zu verzeichnen. Diese bleiben ein andauerndes Umweltproblem.
Während sich bis 2100 die prognostizierten Schadstoffeinträge vermindern, erhöhen sich bedingt durch den Klimawandel die Critical Loads sowohl für versauernde als auch für eutrophierende Einträge. In Folge dessen ist bis 2100 mit einer weiteren Abnahme der Überschreitung von Belastbarkeitsgrenzen zu rechnen. 2100 werden 56 Prozent der sensitiven Ökosysteme hinsichtlich Versauerung bzw. 45 Prozent hinsichtlich Eutrophierung hinreichend geschützt sein. Der Anteil an Rezeptorflächen, die sowohl vor versauernden als auch vor eutrophierenden Einträgen geschützt sind, wird von unter 2 Prozent im Jahr 2006 auf über 12 Prozent im Zeitraum bis 2100 steigen.
Größere Fortschritte beim Schutz der Ökosysteme erfordern verstärkt Maßnahmen zur Reduzierung von Stickstoffemissionen.
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Kartieranleitung: Aktualisierung der Biotopkartierung in SachsenBuder, Wolfgang, Uhlemann, Susanne, Gahsche, Jan 26 July 2011 (has links)
Die Veröffentlichung gibt eine Übersicht über die aktuelle Gefährdungssituation und die Gefährdungsursachen der in Sachsen vorkommenden Biotoptypen. Sie dokumentiert den fortschreitenden Verlust und die Verschlechterung der Qualität von Lebensräumen.
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Auswertung der Biotoptypen- und LandnutzungskartierungTröger, Martina 14 February 2013 (has links)
Der Bericht gibt durch eine Vielzahl von Auswertungskarten auf Basis der aktuellen Biotoptypen- und Landnutzungskartierung (BTLNK 2005) einen Überblick über die im Luftbild erkennbare Naturausstattung und Landnutzung in Sachsen. Daneben enthält er wesentliche Hinweise zu einem fachlich sinnvollen Einsatz der BTLNK 2005 und ist damit zusammen mit der Kartieranleitung eine wichtige Informationsquelle für alle Nutzer dieses Kartenwerkes.
Die BTLNK 2005 ist eine flächendeckende, digitale Karte der im Luftbild erkennbaren Biotoptypen und Landnutzung. Sie wurde durch die Auswertung von Luftbildern (hochgenaue digitale Colorinfrarot-Orthophotos) aus dem Jahre 2005 erzeugt und wird durch das LfULG zur Verfügung gestellt.
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