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Ken Loach : voice of the working class

Herrmann, Jana January 2014 (has links)
Ken Loach has been playing an important role for the British cinema for more than five decades now. His work has gained international regocnition and recieved various prestigious awards. Some of his films were even quite successful at the box office, nevertheless many people have still not heard of him. That is regrettable, because Loach is without doubt one of the best in his field. This paper is meant to show what distinguishes his films from the work of other directors and explains why his films are of such great value. Loach's career can be broadly divided into three stages, which will be specified in the first chapter of the paper. Afterwards three examples were chosen to illustrate Loach's working methods and the results of these. The films Kes (1969), Riff-Raff (1991) and My Name Is Joe (1998) are dealt with in separate chapters in chronological order, in this way the development of Loach's career can be reproduced. First the contents and backgrounds of the particular films will be briefly explained, followed by the analysis of important aspects of Loach's work based on the examples. / Ken Loach ist seit mehr als fünf Jahrzehnten ein wichtiger Teil der britischen Filmszene. Längst hat seine Arbeit auch international Anerkennung gefunden und wurde mit vielen renommierten Auszeichnungen bedacht. Einige seiner Filme liefen sogar an den Kinokassen recht erfolgreich, trotzdem ist er für viele Menschen noch immer kein Begriff. Das ist sehr bedauerlich, denn Loach gehört zweifelsohne zu den ganz Großen in seinem Fach. Diese Arbeit soll aufzeigen, worin seine Filme sich von den Werken anderer Regisseure unterscheiden und warum sie so wertvoll sind. Loachs Werdegang lässt sich grob in drei Phasen unterteilen, welche im ersten Teil der Arbeit näher beschrieben werden. Anschließend wurden drei Beispiele ausgewählt, mit deren Hilfe Loachs Arbeitsweise und die dadurch erzielte Wirkung veranschaulicht werden. Den Filmen Kes (1969),Riff-Raff (1991) und My Name Is Joe (1998) ist in chronologischer Reihenfolge jeweils ein Kapitel gewidmet, um auf diese Weise auch eine Entwicklung in Loachs Laufbahn nachvollziehen zu können. Die Inhalte und die Hintergründe der einzelnen Filme werden zunächst kurz erläutert, um dann anschließend auf wichtige Aspekte von Loachs Schaffen anhand der Beispiele einzugehen.
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Perspektivy užití marketingových nástrojů v tradičním kině / Prospects of application of marketing tools in the traditional movie theatres

Štůla, Andrej January 2010 (has links)
The diploma work gives an overview of the development of cinemas with respect to traditional movie theatres and situates it to the present market when meeting some serious problems -- decreasing attendance, commercial multiplex competition and offen insufficient application of marketing knowledges. The work tries to find an answer of the question if the classical movie theatres are convicted to termination. To sort out the task it uses marketing tools with respect of the specific cinema's environment, analyzing recent situation and proposes new marketing methods of solution, which could lead to positive changes aiming primarily to increasing of attendance.
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Analýza návštěvnosti pražských kin / Analysis of attendance of Prague cinemas

Gábrišová, Nikol January 2012 (has links)
Cinema was a major phenomenon, and a favorite pastime in the 20th century, is so well in the modern era 21st century? Still new movies are filming that can be seen in cinemas. Development of cinema attendance is but a very uncertain and volatile in recent years. Therefore, I decided to dedicate this work to closer analysis of attendance of Prague cinemas. Prague has the most of cinemas of all the Czech cities and potential viewer is indeed a wide selection, and it is therefore interesting to explore further attendance in Prague cinemas. The aim of this thesis is to identify and further analyze how attendance of Prague cinemas evolved in the past six years, to compare the attendance and sales between classic cinemas and multiplexes and on the basis of these findings, formulate estimates of attendance for the future and try to come up with advice that would cinemas helped attract more viewers. Using a questionnaire survey and qualitative research then see how often Prague inhabitants go to the cinema, and this research also help me to get more information about the characteristics of moviegoers.
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Bellevue und Piast: Kino in den geteilten Städten an der deutsch-polnischen Grenze 1945-1949

Abraham-Diefenbach, Magdalena 09 April 2021 (has links)
No description available.
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Visionary Archive: Kinogeschichte(n) zwischen Kairo, Khartum, Johannesburg, Bissau und Berlin

Schulte Strathaus, Stefanie 21 June 2016 (has links)
In einem im März 2015 in Berlin aufgezeichneten Gespräch beschäftigen sich die Ko-Direktorin des Arsenal Berlin und die Medienwissenschaftlerin Barbara Büscher mit Aspekten des mehrjährigen Projekts „Living Archive“ und dessen Fortführung „Visionary Archive“, das im Mai 2015 abgeschlossen wurde. Aus den Erfahrungen konkreter und interdisziplinärer Archivarbeit ergeben sich neue Perspektiven auf die Institution des Archivs einerseits, auf die Gedächtniskultur im Sinne eines meist hegemonial definierten Kulturbegriffs andererseits.
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Nadine Christina Böhm: Sakrales Sehen. Strategien der Sakralisierung im Kino der Jahrtausendwende. Bielefeld 2009 (Rezension)

Böhnke, Dietmar 11 July 2019 (has links)
Rezension zu Nadine Christina Böhm, Sakrales Sehen. Strategien der Sakralisierung im Kino der Jahrtausendwende (Bielefeld: transcript, 2009)
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Kino auf dem Land: Förderung der Filmkultur in strukturschwachen Regionen

Bald, Katja 03 May 2019 (has links)
Die Arbeit widmet sich dem Thema „Kino auf dem Land – Förde-rung der Filmkultur in strukturschwachen Regionen“ und unter-sucht die Frage, wie Film- und Kinokultur in ländlichen Regionen gefördert werden kann. Dabei wird einerseits die bereits vorhan-dene Angebotsstruktur dargelegt (z.B. kommunale Kinos, Pro-grammkinos, mobile Kinoinitiativen etc.) und hinsichtlich ihrer Er-folgsfaktoren untersucht. Andererseits werden Institutionen vor-gestellt, die sich die Förderung von Film und Kino zum Ziel gesetzt haben (z.B. FFA, AG KINO). Die Arbeit beschäftigt sich auch mit der Frage, welche Rolle die Kulturarbeit und diesem speziellen Fall die Film- und Kinokultur für ländliche und strukturschwache Räu-me spielt.
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„Das Kino heißt jetzt Tengelmann“: Kino-Nostalgie im Film. Ein Essay

Schäfer, Horst 03 May 2019 (has links)
Neben seinem Gebrauchswert als Ware impliziert das Medium Film künstlerische und kulturelle Aspekte. Das trifft gleichermaßen für das Kino zu; es ist seit seinen Anfängen Teil der Filmkultur. In unzähligen Filmen werden die Geschichte und Gegenwart des Kinos selbst zum Sujet: als Schauplatz des Geschehens im Genrefilmen von der Love-Story bis hin zum Thriller. Oft sind es kino-nostalgische Rückblicke auf die Kindheit oder Jugendzeit in strukturschwachen Regionen, in denen das Kino der Mittelpunkt des Ortes und ein beliebter Treffpunkt war.
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Schule im Kinosaal: Wie Filmpädagogik den Unterricht bereichert

Gibtner-Weidlich, Oliver 03 May 2019 (has links)
Die SchulKinoWochen verlegen den Unterricht bundesweit einmal im Jahr in den Kinosaal und bieten Schulklassen aller Schultypen und Altersstufen die Möglichkeit, zu reduzierten Preisen Unter-richtsthemen mit Kinofilmen zu behandeln. Die angebotenen Filme lassen sich in verschiedenste Unterrichtsfächer und Themenberei-che integrieren. Zu jedem Film liegt pädagogisches Begleitmate-rial vor, das den Lehrkräften vor dem Kinobesuch kostenfrei zur Verfügung steht. Eine Vielzahl von Veranstaltungen wird von Re-ferentinnen und Referenten oder Filmschaffenden begleitet, die direkt auf die Fragen der Schülerinnen und Schüler eingehen. Ziel ist eine bewusste Auseinandersetzung mit Filmen als Kunstform und die Nutzung des außerschulischen Lernortes Kino.
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Medienwelten - Zeitschrift für Medienpädagogik

Vollbrecht, Ralf, Dallmann, Christine 02 May 2019 (has links)
Die Zahl der Kinobesuche hat im letzten Jahr (2018) wieder einmal einen neuen Minusrekord erreicht. In den letzten 20 Jahren ist die Zahl der Kinobesuche von 149 Millionen (1998) auf nur noch 105 Millionen gesunken. Verliert das Kino sein Publikum? Nun war 2018 mit seinem langen heißen Sommer vielleicht ein besonders schlechtes Kinojahr, aber auch die etwa 120 bis 130 Millionen in den Vorjahren waren – zumal bei fallender Tendenz – ein deutliches Warnsignal. Die Kinobranche ist nicht zuletzt auch wegen der Konkurrenz aus dem Internet entsprechend besorgt: Netflix ante portas. Diese Ausgabe von Medienwelten betrachtet die Kinokrise und ihre Auswirkungen in einem etwas weiter gefassten Rahmen.

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