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Kwaliteit van vaardigheidsonderwijs gemeten

Scherpbier, Albertus Jacob Johannes Antonius. January 1997 (has links)
Proefschrift Universiteit Maastricht. / Met lit. opg. - Met samenvatting in het Engels.
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The medical resident as a teacher teaching and learning in the clinical workplace /

Busari, Jamiu Oladimeji. January 1900 (has links)
Proefschrift Universiteit Maastricht. / Met bibliogr., lit. opg. - Met samenvatting in het Nederlands.
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The assessment of clinical competence in high stakes examinations are we justified in abandoning old methodes in favour of the new? /

Wass, Valerie J. January 1900 (has links)
Proefschrift Universiteit Maastricht. / Met lit. opg. - Met samenvatting in het Nederlands.
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Entzug als Endlosschleife?: die Rolle von Sozialarbeitern und Sozialarbeiterinnen bei Entstehung und Vermeidung emotionaler Abhängigkeiten im Suchthilfekontext

Dietze, Claudia 26 January 2024 (has links)
Die Masterarbeit beleuchtet die Entstehung emotionaler Abhängigkeitsverhältnisse zwischen Fachkräften der Sozialen Arbeit im Bereich der Suchtkrankenhilfe und ihren Adressaten. Besonders im Suchthilfebereich sind (anderweitige) Abhängigkeiten als höchst vulnerabel anzusehen, da sie das „Prinzip“ Hilfe zur Selbsthilfe massiv stören und den „Suchtkreislauf“ nicht durchbrechen, sondern (auf anderer Ebene) erhalten können. Ziel der Arbeit ist es, durch Befragung von Fachkräften in unterschiedlichen Einrichtungen das professionsbezogene Bewusstsein menschlicher und kontextueller Abhängigkeiten zu ergründen und Perspektiven wie Möglichkeiten zu sammeln, wie diese Abhängigkeitsverhältnisse abgebaut oder verhindert werden können.:Vorwort 2 Tabellenverzeichnis 5 Einleitung 6 1 Vorangegangenes Praxisforschungsprojekt 8 1.1 Kurzvorstellung 8 1.2 Reaktionen aus der Praxis 10 2 Der theoretische Raum – Zentrale Begriffe 12 2.1 Die (professionelle) Beziehung 12 2.2 Nähe und Distanz 19 2.3 Emotionen und emotionale Abhängigkeit 21 2.4 Empowerment und Ressourcen 25 3 Der praktische Raum – Kontexte Sozialer Arbeit in der Suchthilfe 29 3.1 Das Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Psychotherapie 29 3.2 Die Rehabilitationsklinik 33 3.3 Die Adaption/Nachsorge 36 3.4 Die suchtmedizinische Tagesklinik 37 3.5 Die Suchtberatungs- und Behandlungsstelle 39 4 Forschungsdesign 42 4.1 Forschungsfrage, Zielgruppe und Ziel 42 4.2 Aktueller Forschungsstand, Methodik und Feldzugang 43 4.3 Entwicklung des Erhebungsinstruments 45 5 Forschungsdurchführung 49 5.1 Pretest 49 5.2 Durchführung der Interviews 50 5.2.1 Adaption/Nachsorge 50 5.2.2 Psychiatrisches Fachkrankenhaus 51 5.2.3 Rehabilitationsklinik 51 5.2.4 Suchtberatungs- und Behandlungsstelle 52 5.2.5 Suchtmedizinische Tagesklinik 53 5.3 Nachbereitung und Transkription der Interviews 54 5.4 Ressourcen und Herausforderungen 55 6 Der Auswertungsprozess 57 6.1 Vorstellung der Auswertungsmethode 57 6.2 Auswertung der Interviews 58 6.2.1 Interview I: Adaption/Nachsorge 58 6.2.2 Interview II: Psychiatrisches Fachkrankenhaus 66 6.2.3 Interview III: Rehabilitationsklinik 75 6.2.4 Interview IV: Suchtberatungs- und Behandlungsstelle I 82 6.2.5 Interview V: Suchtberatungs- und Behandlungsstelle II 89 6.2.6 (schriftliches) Interview VI: stationäre Entzugsbehandlung 99 6.3 Diskussion der Ergebnisse mit Rückbezug auf die Praxis 101 7 Abschluss 110 7.1 Offene Forschungsfragen mit Ausblick 110 7.2 Zusammenfassung und Fazit 112 Eidesstattliche Erklärung 113 Literaturverzeichnis 114 Anlagenverzeichnis 121
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Haftung medizinischer Ethik-Kommissionen bei klinischer Arzneimittelprüfung /

Sanden, Michael van der. January 2008 (has links)
Zugl.: Düsseldorf, Universiẗat, Diss., 2008.
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Additive Therapie der intraabdominellen Infektion - Ergebnisevaluierung einer deutschen Multicenterstudie / Additive therapy of intraabdominell infections - Evaluation of a german multicentre study

Eisoldt, Stefan January 2007 (has links) (PDF)
Diese multizentrische, randomisierte, doppel-blinde Studie hatte zum Ziel, die additive Wirksamkeit von Pentaglobin® bei der Behandlung der Peritonitis zu untersuchen. Pentaglobin® wurde hierbei zusammen mit einer im klinischen Alltag üblichen Antibiotikatherapie intravenös verabreicht. Die Kontrollgruppe erhielt ein Placebo bestehend aus Humanalbumin. Primäre Endpunkte waren der postoperative kumulierte Summenwert der SIRS-Kriterien nach Bone bis zum 23. postoperativen Tag sowie der postoperative kumulierte Summenwert des SOFA-Score bis zum 28. postoperativen Tag. Ergebnisse wurden durch Anwendung verschiedener Scores überprüft. Insgesamt konnten 260 Patienten mit Peritonitis an 16 Studienzentren eingeschlossen werden. 258 Patienten kamen in die Safety-Analyse sowie 255 in die Intentio-To-Treat Analyse. Bei den primären Endpunkten konnte eine Tendenz für die Wirksamkeit von Pentaglobin® bei septischen Patienten gezeigt werden. Insbesondere die Patienten mit einem höheren MPI-Wert scheinen mehr von einer Therapie mit Pentaglobin® profitiert zu haben. Eine statistische Signifikanz konnte jedoch nicht nachgewiesen werden. Bei den sekundären Endpunkten zeigte sich eine statistisch signifikant kürzere Therapie mit Katecholaminen in der Pentaglobin®-Gruppe. Weiterhin fanden sich statistisch signifikante Unterschiede des IL-2-Rezeptors sowie des TNF-1-Rezeptors im Studienverlauf zwischen der Pentaglobin®- und der Placebo-Gruppe. Bei der Überprüfung der Verträglichkeit der Studienmedikation fanden sich keine signifikanten Unterschiede. / The aim of the present clinical trial was to show a therapeutic effect of Pentaglobin® under concomitant administration of antibiotics in patients with beginning peritoneal infections. The study was conducted as a placebo-controlled, double-blind, multicentre and prospective trial of clinical phase IV. The patients were allocated to the two treatment groups (Pentaglobin®/placebo) by randomisation. The primary efficacy parameters were the post-operative cumulative sum score of the SIRS criteria according to Bone until Day 23 and the post-operative cumulative Sequential Organ Failure Assessment (SOFA) sum score until Day 28. In total 260 patients with beginning intraabdominell infection in 16 study centres were included in the study. 258 patients were included in the safety analyses and 255 in the Intention-to-treat analyses. In conclusion, the efficacy results in this study showed a tendency in favour of Pentaglobin® compared to placebo regarding the primary efficacy parameters cumulative SIRS score and cumulative SOFA score that were lower in the Pentaglobin® group than in the placebo group, especially in patients with a more severe peritonitis. The differences between Pentaglobin® and placebo in SIRS and SOFA score were not statistically significant, but patients in the Pentaglobin® group had a lower mean TISS-28 score, a shorter duration of fever, a shorter duration of ICU treatment and artificial ventilation and the duration of treatment with catecholamines was significantly shorter in the Pentaglobin® group. Regarding laboratory parameters, the inflammatory parameters decreased more in the Pentaglobin® group than in the placebo group (with significant differences in favour of Pentaglobin® for IL-2R and TNF-R1) while the significant differences in favour of Pentaglobin® for IgM, IgA, IgG were mainly caused by the administration of the intravenous immunoglobulin preparation (with significant differences in favour of Pentaglobin® for IgM, IgA, IgG). The safety data showed that Pentaglobin® and placebo were equally safe and well tolerated.
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Pharmakokinetik der subkutanen Hydrocortisonapplikation im Vergleich zur intramuskulären Gabe bei Patienten mit einer chronischen Nebenniereninsuffizienz / Pharmacokinetics of hydrocortisone after subcutaneous administration compared with intramuscular injection in chronic adrenal insufficiency

Burger-Stritt, Stephanie January 2014 (has links) (PDF)
Patienten mit chronischer Nebenniereninsuffizienz (NNI) haben ein hohes Risiko, eine lebensbedrohliche Nebennierenkrise (NNK) zu erleiden. Hauptauslöser sind insbesondere gastrointestinale und fieberhafte Infekte, sowie Unfälle, Operationen, psychische und physische Belastungssituationen. Häufig entwickeln sich dabei NNK innerhalb weniger Stunden und können rasch zu einem letalen Verlauf führen, bevor den betroffenen Patienten suffiziente ärztliche Hilfe gewährleistet werden kann.Zur Prävention solcher NNK, werden nebenniereninsuffiziente Patienten wiederholt in der Eigenanpassung ihrer Glucocorticoiddosis in Belastungssituationen geschult. Sie erhalten einen Notfallausweis und werden zusätzlich mit einem Notfallkit, bestehend aus einer Ampulle Hydrocortison für Injektionszwecke, ausgestattet. Da Patienten jedoch nach wie vor (zum Beispiel im Rahmen von Gastroenteritiden durch ungenügende enterale Resorption des Hydrocortisons) an NNK versterben, sind eine Verbesserung der Krisenprävention und des Notfallmanagements dringend anzustreben.Um den Patienten in Krisensituationen ein höheres Maß an Unabhängigkeit zu ermöglichen, erfolgen daher mittlerweile Schulungen in der Eigeninjektion von Hydrocortison. Aktuell besteht hier eine Zulassung für die intramuskuläre (i.m.) Verabreichung. Es ist jedoch anzunehmen, dass die i.m. Eigeninjektion für viele Patienten eine große Hemmschwelle darstellt und daher in Krisensituationen nicht konsequent genug angewandt wird. Die subkutane (s.c.) Verabreichung von Hydrocortison wäre eine für die Patienten leicht durchzuführende und äquivalente Alternative. Erfahrungsgemäß besteht bezüglich einer s.c. Applikation von Medikamenten eine höhere Akzeptanz , da diese in vielen anderen Bereichen, wie z. B. der s.c. Selbstinjektion von Insulin bei Diabetikern oder der Injektion von Heparin in der postoperativen Phase oder bei der Injektion von Hormonpräparaten im Rahmen einer Hypophyseninsuffizienz, bereits regelmäßig Anwendung findet und bei vielen Patienten bekannt ist. Ziel der Studie war es daher, die Pharmakokinetik und die Sicherheit der s.c. Hydrocortisonapplikation für einen routinemäßigen Einsatz in Krisensituationen im Vergleich zur i.m. Gabe zu evaluieren. Für die Studie wurden zwölf Patienten mit einer chronischen NNI eingeschlossen. Ihnen wurde an drei verschiedenen Untersuchungstagen s.c. Kochsalzlösung (Kontrollintervention), sowie s.c. und i.m. 100 mg Hydrocortison injiziert. An jedem Untersuchungstag, wurden Speichelproben sowie über eine venöse Verweilkanüle Blutproben zu 15 Zeitpunkten (0 bis 240 min nach Injektion) entnommen und asserviert. Anhand der pharmakokinetischen Profile zeigte sich, dass sowohl die i.m. als auch die s.c. Applikation von Hydrocortison zu suffizienten Wirkspiegeln (> 36 µg/dl) von Cortisol im Serum führt. Wie erwartet zeigte sich bei der i.m. Injektion von Hydrocortison ein etwas schnellerer Anstieg der Cortisolkonzentration. Andererseits ergab sich nach der s.c. Injektion von Hydrocortison eine längere mittlere Verweildauer im Blut. Des Weiteren wurde nach s.c. Applikation eine stärkere Abhängigkeit der Serumcortisolprofile vom BMI der Patienten beobachtet. Schwerwiegende unerwünschte Ereignisse traten nicht auf. Leichte unerwünschte Ereignisse, ließen sich vielmehr auf die Injektion an sich, als auf die applizierte Substanz Hydrocortison zurückführen und waren überwiegend bei der i.m. Applikation zu beobachten. Die Beurteilung der Patientenzufriedenheit anhand eines Fragebogens zeigte deutlich, dass die Patienten die s.c. gegenüber der i.m. Eigeninjektion bevorzugen würden. Weiterhin wurde deutlich, dass die Bedrohung durch NNK, für einige Patienten auch eine Einschränkung der Lebensqualität bedeutet und dass sie sich durch die Möglichkeit der Eigeninjektion sicherer fühlen würden. Alle Patienten würden sich nach Studienteilnahme eine Eigeninjektion von Hydrocortison zutrauen. Diese Ergebnisse zeigen, dass die s.c. Applikation von Hydrocortison eine geeignete Alternative zur i.m. Injektion darstellt; besonders für Patienten mit einem normwertigen BMI und im Falle von beginnenden NNK, bevor es evtl. zur Beeinträchtigung der Zirkulation im Schock und einer möglicherweise unzureichenden Resorption bei einer Minderdurchblutung des Fettgewebes kommt. Da die Patienten die s.c. der i.m. Applikation deutlich vorziehen würden, kann davon ausgegangen werden, dass nebenniereninsuffiziente Patienten die s.c. Eigeninjektion konsequenter einsetzten würden. Durch eine geringere Hemmschwelle gegenüber der s.c. Gabe und einem folglich vermehrten Einsatz der Eigeninjektion bei beginnenden Krisen, könnte die Zahl der NNK und deren Mortalität gesenkt werden. Allerdings ist die i.m. Verabreichung von Hydrocortison auch weiterhin als eine sehr gute und schneller wirksamere Art der Eigeninjektion zu betrachten, die den Patienten in erster Linie empfohlen werden kann. Zur Krisenprävention sollte zukünftig, zusätzlich zum Notfallausweis und der generellen Aufklärung, der Schwerpunkt auch auf eine individuelle Schulung im richtigen Umgang mit der Eigeninjektion von Hydrocortison in Notfallsituationen gelegt werden. Des Weiteren sollte generell neben der Optimierung der Substitutionstherapie auch die Verbesserung des Krisenmanagements mit im Fokus der NNI-Forschung stehen. / Objective: Evaluation of the pharmacokinetics and safety of subcutaneous hydrocortisone injection for use in adrenal emergency. Design: Single center open label, sequence randomized, cross over study in a tertiary care center. Patients and Methods: Twelve Patients with chronic Addison’s disease. Comparison of hydrocortisone pharmacokinetics after subcutaneous (sc) and intramuscular (im) injection (100 mg), and after administration of sodium chloride (0.9%) subcutaneously, respectively, at three different visits. Main Outcome Measure: Maximum serum cortisol (Cmax), time to Cmax (tmax), and time to serum cortisol >36 µg/dl (tSerum-Cortisol >36 µg/dl) after subcutaneous administration compared to intramuscular administration, safety and patient preference. Results: Serum cortisol increased rapidly and substantially after both im and sc injection (Cmax: 110±29 vs 97±28 µg/dl, p=0.27); tmax 66±51 vs 91±34 min, p=0.17, and tSerum-Cortisol > 36 µg/dl 11±5 vs 22±11min, p=0.004, respectively). Both, im and sc injections were well tolerated. Eleven patients (91.7%) preferred sc injection, whereas one patient did not have any preference. Conclusions: Subcutaneous administration of 100 mg hydrocortisone shows excellent pharmacokinetics for emergency use with only a short delay in cortisol increase compared to intramuscular injection. It has a good safety profile and is preferred by patients over intramuscular injection.
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Klinische Relevanz von Lebensqualitätsdaten am Beispiel laryngektomierter Karzinompatienten

Fahsl, Sabine 29 September 2015 (has links) (PDF)
Eine Laryngektomie führt zu teils irreversiblen Einschränkungen von Kommunikation, Sinneswahrnehmungen und Atmung. Unklar ist, bis zu welchem Ausmaß resultierende Symptome als „normal“ und „akzeptabel“ anzusehen sind. Ziel dieser Promotionsarbeit war daher die Festlegung von Cut-off-Werten für die gesundheitsbezogene Lebensqualität von laryngektomierten Karzinompatienten. In einer multizentrischen Querschnittsstudie bestimmten 28 Patienten und 24 Experten für den Lebensqualitätsfragebogen EORTC QLQ-C30 und das entsprechende Modul für Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren (EORTC QLQ-H&N35), wo für sie die Grenze einer gerade noch akzeptablen Lebensqualität liegt. Untersucht wurde einerseits die Übereinstimmung zwischen diesen beiden Gruppen und andererseits, inwieweit eine repräsentative Gruppe von 157 Laryngektomierten die von den patienten-definierten Werte erreichte. Die Cut–off-Werte für die Symptomskalen wurden durch die Patienten zwischen 9,1 und 56,5 festgelegt (0 entspräche keinen Symptomen, 100 der höchsten Ausprägung). Die befragten Patienten akzeptierten dabei Einschränkungen der Sinne (56,5) sowie Husten (53,6) und Dyspnoe (44,0) im höchsten Maße, dagegen wurden Obstipation (9,1) sowie Übelkeit und Erbrechen (10,7) am wenigsten toleriert. Auf den Funktionsskalen (100 entspräche keinen Defiziten, 0 stärksten Beeinträchtigungen) wurden die meisten Einschränkungen in Rollenfunktion (63,7) und emotionalem Funktionsniveau (67,6) toleriert, am wenigsten dagegen eine Minderung der kognitiven Funktion (91,1). Die Experten hielten mehr Einschränkungen für akzeptabel als die Patienten, insbesondere in psychosozialen Domänen. Auf den Skalen wurden die patienten-definierten Zielwerte von 34,5% (Sinne) bis 86,5% (Obstipation) der 157 Laryngektomierten erreicht. Zusammenfassend zeigte sich, dass krankheits– oder therapiebedingte Einschränkungen bis zu einem hohen Maß von den Patienten toleriert und eher akzeptiert werden als unspezifische, eventuell auch behandelbare Symptome. Die hier festgelegten spezifischen Zielwerte könnten eine Hilfestellung bei der Interpretation von Lebensqualitätsdaten und auch der Therapie eines individuellen Patienten im klinischen Alltag sein.
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Variabilität des Therapieansprechens von Gemcitabin bei Pankreaskarzinom: Identifizierung relevanter Genpolymorphismen / Retrospektive Studie bei Patienten mit Pankreaskarzinom / Variability of therapy response in gemcitabine treated pancreatic carcinoma: Identifying relevant gene polymorphisms / Retrospectiv study in patients with pancreatic carcinoma

Schaudinn, Alexander 28 January 2013 (has links)
No description available.
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Wirksamkeit stationärer Verhaltenstherapie bei depressiven Erkrankungen in der Psychosomatik

Stapel, Matthias January 2005 (has links)
Zugl.: Mannheim, Univ., Diss., 2005

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