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Drei Heiligenoffizien in Reichenauer Überlieferung : Texte und Musik aus dem Nachtragsfaszikel der Handschrift Karlsruhe, BLB Aug. perg. 60 /

Götz, Waltraud. January 2002 (has links)
Diss.--Tübingen, 2001--Eberhard-Karls-Univ. / Bibliogr. p. 259-269.
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Das Breviarium Monasticum Codex 290 (183) der Oö. Landesbibliothek in Linz /

Czernin, Martin. January 2006 (has links)
Texte remanié de: Dissertation--Wien, 1993. Titre de soutenance : Das Breviarium Monasticum Codex 290 (183) der Bundesstaatlichen Studienbibliothek in Linz. Eine quellenkritische Untersuchung des ältesten erhaltenen Brevieres aus dem Benediktinerstift Kremsmünster. / Bibliogr. p. 479-498.
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Stage à la Bibliothèque de l'Etat de Basse-Saxe et de l'Université de Göttingen SUB Niedersächische Staats- und Universtätsbibliothek Göttingen /

Rege, Adeline January 2003 (has links) (PDF)
Rapport de stage diplôme de conservateur des bibliothèques : Bibliothéconomie : Villeurbanne, ENSSIB : 2003.
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Verblaste Notenschätze der SLUB wieder lesbar

Heyworth, Gregory 19 November 2015 (has links) (PDF)
Der Handschriftenfundus der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) befindet sich im Keller hinter einer Serie grauer Metalltüren. Je mehr Türen man durchschreitet, desto wertvoller werden die Objekte, und umso kälter wird die Temperatur. Unterwegs wird das Auge magisch angezogen von akribisch gefüllten Regalen voller sorgsam konservierter Manuskripte. Indessen bleibt so manches Werk unlesbar, weil nach den Luftangriffen 1945 auf Dresden eingedrungenes Grund- und Löschwasser der Tinte so zugesetzt hat, dass die Noten nur noch mit Mühe und die Notenlinien gar nicht mehr zu erkennen sind. Zu diesem Kreislauf des Vergessens gehören Originalhandschriften des österreichischen Komponisten Carl Ditters von Dittersdorf, der wie seine berühmteren Kollegen Mozart und Haydn zu den musikalischen Koryphäen des Barock zählte. Ganz in der Nähe stehen die Kompositionsautographen von Johann David Heinichen, seines Zeichens Kapellmeister von August dem Starken. Wiederum in direkter Nachbarschaft befindet sich die umfangreichste Sammlung von Vivaldi-Manuskripten außerhalb Italiens, darunter eine zweistellige Zahl von Autographen. Zusammen bilden die genannten und viele weitere Handschriften dieses Magazinbereichs eine der erlesensten Barockmusiksammlungen in Europa. Zwar ist die Tinte nur selten so stark ausgewaschen wie im Falle Dittersdorf. Doch wo es der Fall ist, haben wir nur noch einen schwachen Abklatsch des Originals vor uns, gleichsam einen leblosen Schatten klassischer Musik.
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Die Handschriften der ehemaligen Stifts- und Gymnasialbibliothek Quedlinburg in Halle

Fliege, Jutta. January 1982 (has links)
Teilw. zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 1978 u.d.T: Fliege, Jutta: Die Handschriften der ehemaligen Stifts- und Gymnasialbibliothek Quedlinburg in der Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt in Halle <Saale> / Umschlagt.: Die Handschriften aus Quedlinburg in Halle.
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Studien zur Textglossarüberlieferung : mit Untersuchungen zu den Handschriften St. Gallen, Stiftsbibliothek 292 und Karlsruhe, Badische Landesbibliothek St. Peter perg. 87 /

Wich-Reif, Claudia. January 2001 (has links)
Dissertation--Fakultät Sprach- und Literaturwissenschaften--Bamberg--Otto-Friedrich-Universität, 1999. / Notes bibliogr.
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Vom „Numeriren der Musik“

Wiermann, Barbara 10 March 2016 (has links)
Was mit einem kleinen Bestand an Büchern und Musikalien begann, entwickelte sich über zwei Jahrhunderte lang zu einem umfangreichen Musikarchiv. Das Jubiläum feiert die SLUB das ganze Jahr über mit zahlreichen Veranstaltungen.
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Wirtschaftlich, zuverlässig, weitreichend

Bonte, Achim, Niederlein, Falk, Szepanski, Sven 23 March 2012 (has links) (PDF)
Lizenzpflichtige elektronische Nachschlagewerke und Volltextdatenbanken wie die Normendatenbank „Perinorm“, „Chemical Abstracts“ oder „Journal Citation Reports“ bilden auch im Google-Zeitalter den unverzichtbaren Kern der wissenschaftlichen Fachinformation. Angesichts des teilweise sehr hohen Aufwands für Bereitstellung, Updates, Zugriffs- und Rechteverwaltung solcher Datenbanken wurden aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) seit 2008 die einzelnen Datenbankserver der sächsischen Bibliotheken durch das zentrale Informationssystem Databases on demand (DBoD) abgelöst. Als Entwicklungsziele galten verringerte Betriebskosten, nachhaltiger Service auch für kleinere, bis dahin gar nicht erreichte Informationseinrichtungen, höhere Benutzerfreundlichkeit sowie deutliche Erweiterung der online angebotenen Inhalte. Wenn man so will, entsprach das schon damals dem heute allgegenwärtigen Gedanken des „Cloud Computing“, wonach IT-Infrastruktur nicht mehr individuell betrieben, sondern über einen Dienst vielen Anwendern zur Verfügung gestellt wird.
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Provenienzmerkmale der SLUB online

Kocourek, Jana 15 July 2015 (has links) (PDF)
Woher kommen unsere Sammlungen, welche Zusammenhänge werden in der Überlieferung erkennbar und welche Schlüsse lassen sich aus dieser Kenntnis ableiten? Aus der Forschung, von Erben enteigneter Sammlungen und aus staatlichen Ämtern erreichen diese Fragen Bibliotheken, Museen und Archive schon seit langer Zeit. Die SLUB stellte sich ihrer Verantwortung mit der Erschließung der Herkunft ihrer Bestände in bisher zwei Projekten und veröffentlichte nun im November 2014 die ersten 3.800 Exlibris, Stempel, Autogramme und Etiketten in der Bilddatenbank der Deutschen Fotothek. Damit ist ein entscheidender Schritt zur Sichtbarkeit der Ergebnisse von Provenienzrecherchen vollzogen; sukzessive werden weitere Daten qualifiziert und ergänzt.
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Das ABC der SLUB

Bürger, Thomas, Hermann, Konstantin 07 August 2014 (has links)
Das Lexikon umfasst 500 Artikel von 78 Autoren sowie 327 Illustrationen, davon 222 in Farbe.

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