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„Der Freiheitskampf“Munke, Martin, Stöhr, Matti, Widera, Thomas 28 September 2017 (has links)
The National Socialist newspaper “Der Freiheitskampf” was published nearly daily from August 1st 1930 to Mai 8th 1945. In addition to articles from all areas of politics, economics and society, it contained information on dates, events and persons of regional importance in Saxony during the era of the Third Reich and before. Because of its character as official press organ of the NSDAP in the Gau Saxony, the newspaper is suitable to compensate missing historical evidence caused by the systematic shredding of files in spring 1945 and a lack of documents in Saxon archives. This paper presents a joint project of the Hannah Arendt Institute for the Research on Totalitarianism at the TU Dresden (HAIT) and the Saxon State and University Library, Dresden (SLUB), which aims to enhance the usability of “Der Freiheitskampf” – not only for scientific purposes. The combined digitization of the (nearly) complete source and its deep indexing result in a presentation in an elaborated database (the years 1930 to 1934 are covered at present).
This database provides more effective possibilities for answering scientific (interdisciplinary) questions, not only on the establishment of National Socialist rulership in Saxony. The paper also discusses the possible worth of the usage of the newspaper and its representation in a database for purposes of political education.
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Die wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und MitarbeiterMüller-Kelwing, Karin 03 June 2021 (has links)
Konzipiert als alphabetisch geordnetes Personenlexikon enthält dieser Teil der Publikation die Biografien der Direktoren und wissenschaftlichen Mitarbeiter der Staatlichen Sammlungen für Kunst und Wissenschaft in Dresden, die zwischen 1933 und 1945 Verantwortung für die unterschiedlichen Sammlungen – von der Gemäldegalerie über das Grüne Gewölbe bis hin zur Sächsischen Landesbibliothek – übernahmen. Jeder einzelne Eintrag beginnt mit den Lebensdaten und der Nennung der beruflichen Positionen der betreffenden Person in den Staatlichen Sammlungen. Der anschließende Text skizziert deren Leben, schildert ihre Ausbildung, beschreibt ihre Tätigkeit, nimmt Bezug auf ihr politisches Verhalten. Der Fokus liegt dabei auf der Tätigkeit der Protagonisten in den Staatlichen Sammlungen während der NS-Zeit. Darüber hinaus wird thematisiert, ob sie nach dem Kriegsende weiterhin in Dresden arbeiteten oder ihre Karrieren andernorts fortsetzten. Die sich an jede Biografie anschließende Auswahlbibliografie gibt einen Überblick über die wissenschaftlichen Leistungen.
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Relying on News Media. Long Term Preservation and Perspectives for Our Collective Memory: IFLA News Media Section Satellite Conference 2017, August 16th-18th, 2017, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden: Program26 September 2017 (has links)
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Der Fotograf Paul Wolff (1876 –1947)May, Maren, Siebenhüner, Aline, Stoye, Sandra, Woitke, Jessika 01 February 2022 (has links)
Die neue Broschüre widmet sich der Bildsammlung des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Der Nachlass des in der Broschüre vorgestellten Fotografen Paul Wolff, oder »Lichtbildners«, wie er sich selbst bezeichnete, ist mit über 6 000 Negativen der umfangreichste und bedeutendste Fundus dieser Sammlung. Paul Wolff war ein Fotograf, der seine Zeit auf seine persönliche Weise portraitierte. Neben der klassischen Architekturfotografie, die vor allem in seinen Kunstmappen und Ansichtskarten Ausdruck findet, dokumentiert er mit seinen Aufnahmen das Leben der Bevölkerung in der Stadt und auf dem Land.
Redaktionsschluss: 01.10.2021
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Die Institutionen der Staatlichen SammlungenMüller-Kelwing, Karin 10 June 2021 (has links)
Überblick über die zu den Staatlichen Sammlungen für Kunst und Wissenschaft gehörenden Institutionen, unter Nennung ihrer Direktoren bzw. der für sie Verantwortung tragenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Namensänderungen und Umstrukturierungen finden ebenso Erwähnung wie kriegsbedingte Schließzeiten.
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Ausstellungen zwischen 1933 und 1945Müller-Kelwing, Karin 10 June 2021 (has links)
Dieses Verzeichnis gewährt erstmals einen Überblick die Ausstellungen der Staatlichen Sammlungen für Kunst und Wissenschaft in Dresden während der NS-Zeit.
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Nationalsozialistische Presse als digitale Quelle für die Geschichtswissenschaft. Das Thema »Rassenhygiene« in der Datenbank zur sächsischen NS-Tageszeitung »Der Freiheitskampf«Hanzig, Christoph, Thoß, Michael 24 November 2022 (has links)
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Von der Kometenfurcht zur Kometenforschung: Eine historisch-linguistische Kontextualisierung des Manuskripts Mscr.Dresd.App.3075Király, Rose Sharon 03 August 2023 (has links)
Mit dem Manuskript Mscr.Dresd.App.3075 befindet sich im Bestand der SLUB Dresden ein wertvolles Zeugnis der historischen Kometenforschung. Die in zwei Faszikel gegliederte Handschrift aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts enthält einerseits einen um eine handgezeichnete Sternenkarte bereicherten Bericht über den Kometen von 1742 – die Memoire sur la Comete de 1742 – sowie andererseits einen dem sächsischen Kurprinzen Friedrich Christian gewidmeten fiktiven Dialog zu zeitgenössischen Kometentheorien – den Dialogo Delle Comete. Zum Dialogo gehörig ist ein Widmungsschreiben, das unter anderem Informationen zum Kometen von 1739 enthält. Die Faszikel stammen aus der Feder unterschiedlicher Autor:innen, die Memoire ist in französischer, der Dialogo in italienischer Sprache verfasst.
Die kodikologische, inhaltliche und linguistische Analyse ergab, dass die Handschrift vornehmlich von regionalgeschichtlicher Relevanz ist. Es handelt sich um ein frühes Zeugnis des Interesses an der Kometenforschung am kursächsischen Hof.
Zusätzlich wurde die bereits als Digitalisat zur Verfügung stehende Handschrift transkribiert und gemäß den Richtlinien der TEI im xml-Format aufbereitet.:1. Einleitung .......................................................................................................................... 5
2. Kodikologische Analyse und Provenienz ......................................................................... 6
2.1 Einband und Bindung .................................................................................................. 6
2.2 Beschreibstoff und Tinte ............................................................................................. 8
2.3 Format und Layout .................................................................................................... 11
2.4 Paläografie ................................................................................................................. 12
2.5 Bildbeschreibung der Sternenkarte ............................................................................ 14
2.6 Provenienz ................................................................................................................. 15
2.6.1 Autor:innen der Manuskriptteile ......................................................................... 15
2.6.1.1 Zur Autor:innenschaft des französischen Manuskriptteils ........................... 15
2.6.1.2 Francesco Saverio Brunetti .......................................................................... 17
2.6.2 Adressat:innen der Manuskriptteile .................................................................... 18
3. Historische Kontextualisierung des Inhalts ..................................................................... 19
3.1 Eine kurze Geschichte der Kometenforschung bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts .. 19
3.2 Die Kometen von 1739 und 1742 .............................................................................. 32
4. Inhaltliche Gegenüberstellung der Manuskriptteile ........................................................ 36
4.1 Französischer Manuskriptteil .................................................................................... 36
4.1.1 Analyse der Sternenkarte .................................................................................... 36
4.1.2 Zur Genauigkeit, historischen und aktuellen Relevanz der Aufzeichnungen zur
Kometenbeobachtung .................................................................................................. 38
4.2 Italienischer Manuskriptteil ....................................................................................... 44
4.2.1 Historische Kontextualisierung des Geleitschreibens ......................................... 44
4.2.2 Bezüge zu historischen Persönlichkeiten und zitierte Literatur im Dialogo ...... 47
4.2.3. Zur Genauigkeit, historischen und aktuellen Relevanz des Dialogo ................. 53
5. Linguistische Analyse ..................................................................................................... 54
5.1 Zum Gebrauch wissenschaftlicher Fachtermini in beiden Manuskriptteilen ............ 54
5.2 Französischer Manuskriptteil .................................................................................... 58
5.2.1 Graphematik, Orthographie und Akzentsetzung ................................................. 58
5.2.2 Morphologie ........................................................................................................ 60
5.2.3 Lexik und Semantik ............................................................................................ 61
5.2.4 Syntax und Interpunktion .................................................................................... 62
5.2.5 Zusammenfassung ............................................................................................... 67
6. Fazit ................................................................................................................................. 67
7. Transkript, Transkriptionskriterien und in der Transkription verwendete TEI-Tags ...... 68
Anhang .............................................................................................................................. 111
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Gli italiani a DresdaBaggio, Serenella 02 July 2020 (has links)
La SLUB di Dresda riflette nella sua collezione italiana di manoscritti e antiche stampe non solo l’eclettismo dei gusti dei bibliofili sassoni o le diverse fortune dei loro agenti in Italia, ma la varietà dell’offerta culturale italiana, riflessa in modelli linguistici diversi per ragioni geografiche, sociali o anche solo diafasiche. Il giovane Cristiano I fu educato all’italiano probabilmente su due grammatiche in contrasto fra loro per motivi ideologici, una italianista, l’altra toscanista, come mostra il confronto delle loro marche d’uso. Allo straniero italofilo era richiesta una paziente tolleranza della variabilità, alimentata da accese questioni della lingua e da un polimorfismo ineliminabile in un paese da sempre poli-centrico e conflittuale.
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Oralità nella predicazione medievale: l’esempio della Leggenda di sant’Antonio abate conservata presso la SLUB (Mscr.Dresd.Ob.6)Coscia, Michele 02 July 2020 (has links)
Oggetto di questo articolo è la Leggenda di sant’Antonio abate conservata nella terza unità codicologica del Mscr.Dresd.Ob.6, uno tra gli otto codici del XV sec. nella lingua del sì presenti nella Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB). Avendo fornito alcune informazioni riguardanti l’intero manoscritto, ci si concentrerà sulla terza unità codicologica, descrivendone le principali caratteristiche formali e contenutistiche, collocando il testo ivi conservato nel più ampio contesto culturale della predicazione medievale in volgare. Sulla base di una rigorosa analisi del testo (analisi linguistica, ma anche analisi dei segni paragrafematici e della grafia), si tenterà di comprenderne l’uso e la provenienza. L’analisi si conclude con un paragrafo dedicato alla sintassi, rilevando come la Leggenda di sant’Antonio abate da un lato segua le norme sintattiche proprie dell’italiano antico e dall’altro sia fortemente influenzata dal modello neotestamentario e dalla sua funzione di supporto alla predicazione. Le conclusioni delle mie ricerche metteranno infine in luce il rapporto tra questo testo – con la sua punteggiatura e sintassi – e l’oralità propria del contesto omiletico.
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