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Die Deutsch-Konservative Partei und der Bund der Landwirte in Württemberg vor 1914 : ein Beitrag zur Geschichte der politischen Parteien im Königreich Württemberg /Biland, Stefan, January 2002 (has links)
Univ., Diss.--Stuttgart, 2000.
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Die Ermittlung von Unfallschwerpunkten in der ForstwirtschaftMichels, Ludger 06 June 2017 (has links) (PDF)
Die Forstwirtschaft gehört zu den gefährlichsten Branchen. Eine erfolgreiche landesweite Präventionsarbeit ist auf eine verlässliche Unfallschwerpunkterhebung aus der Unfallstatistik angewiesen. Auf der Grundlage des Modells zur Entstehung von Unfällen werden mit deskriptiver und induktiver Datenanalyse von 204869 Forstunfällen des Privat- und Körperschaftswaldes Unfallschwerpunkte in der Waldarbeit hergeleitet. Durch die Kombination der Statistikmerkmale Arbeitsgebiet, Unfallgegenstand und Verletzung verursachender Vorgang werden erstmals umfassend systematisch Unfalltypen deskriptiv hergeleitet, die Unfallschwerpunkte darstellen und gleichartige Unfälle enthalten, so dass passgenaue Präventionsmaß-nahmen abgeleitet werden können. Dabei werden 67 % der Forstunfälle durch 21 Unfalltypen erfasst. Die Unfalltypen weisen spezifische Verletzungsmuster auf, die Auskunft über die Unfallschwere und damit über eine Prioritätensetzung in der Prävention sowie geeignete Präventionsmaßnahmen liefern können.
Mit der induktiven, loglinearen Analyse wird die Unfallursache Mensch in die Betrachtung mit einbezogen und lassen sich Zusammenhänge zwischen den Modellvariablen berechnen bzw. verdeutlichten und somit Unfallschwerpunkte bzw. Ansätze für die Prävention identifizieren. Mit den loglinearen Modellen kann beispielsweise herausgearbeitet werden, welche forstlichen Tätigkeiten besonders gefährlich sind oder welche Versichertengruppen bei verschiedenen forstlichen Tätigkeiten oder Unfalltypen überdurchschnittlich betroffen sind. Nach der loglinearen Modellierung erweisen sich die Fällung und das Rücken als gefährliche forstliche Tätigkeiten, die vergleichsweise hohe Anteile von Unfällen mit schweren Verletzungsfolgen aufzeigen. Junge Forstwirte (bis 30 Jahre) sind bei forstlichen Arbeiten deutlich häufiger beteiligt als erwartet. Ähnliches gilt auch für die Gruppe der älteren Landwirte (51 - 70 Jahre). Ursache hierfür kann eine verzerrte, verminderte Gefahreneinschätzung sein, die durch den Aufbau einer Kontrollillusion hervorgerufen wird.
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Die Ermittlung von Unfallschwerpunkten in der ForstwirtschaftMichels, Ludger 16 March 2017 (has links)
Die Forstwirtschaft gehört zu den gefährlichsten Branchen. Eine erfolgreiche landesweite Präventionsarbeit ist auf eine verlässliche Unfallschwerpunkterhebung aus der Unfallstatistik angewiesen. Auf der Grundlage des Modells zur Entstehung von Unfällen werden mit deskriptiver und induktiver Datenanalyse von 204869 Forstunfällen des Privat- und Körperschaftswaldes Unfallschwerpunkte in der Waldarbeit hergeleitet. Durch die Kombination der Statistikmerkmale Arbeitsgebiet, Unfallgegenstand und Verletzung verursachender Vorgang werden erstmals umfassend systematisch Unfalltypen deskriptiv hergeleitet, die Unfallschwerpunkte darstellen und gleichartige Unfälle enthalten, so dass passgenaue Präventionsmaß-nahmen abgeleitet werden können. Dabei werden 67 % der Forstunfälle durch 21 Unfalltypen erfasst. Die Unfalltypen weisen spezifische Verletzungsmuster auf, die Auskunft über die Unfallschwere und damit über eine Prioritätensetzung in der Prävention sowie geeignete Präventionsmaßnahmen liefern können.
Mit der induktiven, loglinearen Analyse wird die Unfallursache Mensch in die Betrachtung mit einbezogen und lassen sich Zusammenhänge zwischen den Modellvariablen berechnen bzw. verdeutlichten und somit Unfallschwerpunkte bzw. Ansätze für die Prävention identifizieren. Mit den loglinearen Modellen kann beispielsweise herausgearbeitet werden, welche forstlichen Tätigkeiten besonders gefährlich sind oder welche Versichertengruppen bei verschiedenen forstlichen Tätigkeiten oder Unfalltypen überdurchschnittlich betroffen sind. Nach der loglinearen Modellierung erweisen sich die Fällung und das Rücken als gefährliche forstliche Tätigkeiten, die vergleichsweise hohe Anteile von Unfällen mit schweren Verletzungsfolgen aufzeigen. Junge Forstwirte (bis 30 Jahre) sind bei forstlichen Arbeiten deutlich häufiger beteiligt als erwartet. Ähnliches gilt auch für die Gruppe der älteren Landwirte (51 - 70 Jahre). Ursache hierfür kann eine verzerrte, verminderte Gefahreneinschätzung sein, die durch den Aufbau einer Kontrollillusion hervorgerufen wird.
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Tierwohl in der Nutztierhaltung: Eine Stakeholder-Analyse / Animal welfare in livestock production: A stakeholder analysisHeise, Heinke 30 January 2017 (has links)
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Exploring farmers´ motivation for collective action: A Q study on collaboration in Dutch agri-environment schemesSchneider, Margarethe 17 November 2022 (has links)
Im Rahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik der Europäischen Union wurden Agrarumweltprogramme (AES) entwickelt, um die durch die Landwirtschaft verursachte Zerstörung der natürlichen Umwelt zu bekämpfen. Um die ökologische Wirksamkeit der Systeme zu verbessern, wird ein kollektiver Ansatz empfohlen, der sich auf eine Landschaft statt auf eine einzelne Betriebsebene konzentriert. Dieser Ansatz wird in ganz Europa selten angewendet, außer in den Niederlanden, wo seit 2016 alle AES gemeinsam realisiert werden müssen. Da die Teilnahme an den Programmen freiwillig ist, ist es von entscheidender Bedeutung, die Motivation der Landwirte zu verstehen, sich anzuschließen, da die Annahme und Umsetzung von Maßnahmen eine Voraussetzung für die Erreichung ist irgendwelche Effekte. Ziel dieser Studie ist es daher, die Motivation niederländischer Landwirte zur Teilnahme an kollektiven AES zu untersuchen und die wichtigsten Vor- und Nachteile des Programms herauszufinden, die von den Landwirten wahrgenommen werden. Eine Q-Studie mit 15 Landwirten aus sechs Provinzen zeigt drei vorherrschende Motivationsansichten: eine kollektivorientierte, eine wirtschaftsorientierte und eine umweltorientierte Perspektive. Alle Bauern eint ihre Zuneigung und Sorge für die Natur, die von unterschiedlichem Problembewusstsein und Kollektivzugehörigkeit begleitet wird. Finanzieller Ausgleich wird von allen als wichtig erachtet, jedoch eher als notwendiges Mittel, um notwendige Änderungen in der landwirtschaftlichen Praxis zu ermöglichen, denn als zusätzliche Einnahmequelle. Während die niederländischen Regelungen noch weiter verbessert werden können, um mehr Flexibilität, eine bessere Integration des Wissens der Landwirte und eine bessere Kommunikation zu ermöglichen, weisen alle Landwirte viele Vorbehalte im Zusammenhang mit kollektiven Maßnahmen zurück, was darauf hindeutet, dass der niederländische Ansatz über die nationalen Grenzen hinaus gefördert werden könnte. / Within the European Union’s Common Agricultural Policy, agri-environment schemes (AES) have been designed to address the degradation of the natural environment caused by agriculture. To improve the schemes’ ecological effectiveness, a collective approach focusing on a landscape instead of a single farm level is recommended. This approach is rarely applied across Europe except for the Netherlands, where all AES have to be realised collectively since 2016. As participation in the schemes is voluntary, understanding farmers’ motivation to join is crucial since the uptake and implementation of measures is prerequisite for achieving any effects. Hence, the aim of this study is to explore Dutch farmers’ motivation to participate in collective AES and to find out about the scheme’s main advantages and disadvantages perceived by the farmers. A Q study with 15 farmers from six provinces shows three dominant motivational views: a collective-oriented, a business-oriented and an environment-oriented perspective. All farmers unites their affection and care for nature, which is accompanied by different levels of problem awareness and affiliation to the collective. Financial compensation is deemed important by all, yet rather as necessary mean to enable required changes in farming practices than as additional source of revenue. While the Dutch schemes can still be further improved to allow for more flexibility, a better integration of the farmers’ knowledge and enhanced communication, all farmers dismiss many caveats related to collective action, indicating a potential to promote the Dutch approach beyond national borders.
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Landwirte als Energiewirte" Bedingungen einer ökologischen Modernisierung der Landwirtschaft am Beispiel der Biogaserzeugung.Trojecka, Anetta Ewa 08 September 2008 (has links)
Untersucht werden die sozioökonomischen und kulturellen Voraussetzungen für die Biogastechnik in der Landwirtschaft. Besondere Aufmerksamkeit gilt den Auswirkungen auf den Ressourcen- und Klimaschutz. Biogasanlagen sind als integrative Technik konzipiert. Sie lassen sich in die regionalen und lokalen Kreisläufe einfügen mit positiven Effekten für die Natur und Umwelt. Doch inzwischen gehen diese ökologischen Eigenschaften der Biogastechnik durch ihre Ausrichtung auf maximalen Output verloren. Ausgangspunkt der Betrachtung ist die Theorie einer ökologischen Modernisierung der Gesellschaft, die spezifisch auf die Landwirtschaft übertragen wird. Die Verbindung von Modernität und Ökologie wird als eine zentrale Frage der Zukunft der Agrarwirtschaft und der ländlichen Räume gestellt. Die Erweiterung des Rationalisierungsbegriffs auf ethische und normative Fragen des Umwelt- und Naturschutzes stellt eine Herausforderung für die modernen Landwirte dar. Die widersprüchlichen Anforderungen, die den Landwirten gestellt worden waren - ökonomische Effizienz einerseits, ökologische Erfordernisse andererseits - hatten zur Krise des Bewusstseinzustands des Agrarmenschen beigetragen. Eine Typologie des ökologisch-modernen Landwirts dient der späteren Analyse von Gruppen der Energiewirte, die in der Empirie identifiziert wurden. Im Sinne einer ökologischen Reform der Landwirtschaft hebt sich die Gruppe der Umsteiger besonders hervor. Dazu gehören solche Biogasanlagenbetreiber, die die ökologischen Innovationen wegen langfristiger ökonomischer Vorteile einführen und sich damit auch in ihrer neuen gesellschaftlichen Rolle als Ressourcenmanager gestärkt wissen. Es stellt sich die Frage, wie diese Landwirte in ihrem Beitrag zur Entwicklung dezentraler Energieerzeugung gefördert werden sollten.
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