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  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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Ein Hochschulschriftenserver für die SLUB Dresden - Weboberfläche für Browsing und Recherche

Schulz, Sebastian 31 August 2001 (has links)
In Deutschland stehen vor allem die Universitätsbibliotheken zu Beginn des 21. Jahrhunderts vor der großen Herausforderung, die sich rasch vollziehenden Veränderungen und die sich bietenden technischen Möglichkeiten zu erkennen und als Chance zu begreifen, sich vom Image angestaubter Archivieranstalten zu lösen und sich nach und nach zu ”universitären Informations- und Servicezentren” zu entwickeln. Auch für die Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek (SLUB - im Folgenden nur noch SLUB genannt) trifft diese Standortbestimmung zu. Hier machte man sich etwa ab dem Jahr 1999 verstärkt darüber Gedanken, wie man in Zukunft Hochschulschriften digital verwalten und archivieren könnte.
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Das Unbekannte im Archiv? Audio- und Videoquellen: Zugänglichkeit und Erhaltung

Fröschl, Gabriele 13 June 2022 (has links)
Audiovisuelle Medien nehmen in Archiven – mit Ausnahme der einschlägigen Facharchive – eine Sonderstellung ein und führen aufgrund ihrer technischen Gegebenheiten oftmals eine Randexistenz. Die Bewertung dieser Archivalien für die Sammlung und die (digitale) Langzeitarchivierung hängt von Überlegungen ab, die sowohl inhaltliche als auch technische Faktoren mit berücksichtigen müssen. Welche Schritte sind dazu notwendig? Was ist das Besondere an audiovisuellen Medien? Wie kann man sie in die digitale Welt überführen und was ist dabei zu beachten? Am Beispiel der Österreichischen Mediathek, dem audiovisuellen Nationalarchiv in Österreich, werden einige dieser Arbeitsschritte dargestellt – die ein Beispiel für eine mögliche Arbeitsweise in Archiven, Museen und Sammlungen mit audiovisuellen Beständen darstellen können. / Audiovisual media occupy – with the exception of the relevant specialist archives – a special position in archives and often lead a marginal existence due to their technical circumstances. The evaluation of these archival materials for the collection and the (digital) long-term archiving depends on considerations that must take into account both content-related issues as well as technical issues. What steps are necessary? What is special about audiovisual media? How can they be transferred to the digital world and what should be taken into account? Using the example of the Österreichische Mediathek, the audiovisual national archive in Austria, some of these work steps are presented – which can be an example of a possible way of working in archives, museums and collections with audiovisual holdings.
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Goobi wird Verein: Anwendergemeinschaft von freier Digitalisierungssoftware schafft professionelle Strukturen

Bonte, Achim 08 January 2013 (has links)
Mit der Gründung des Vereins „Goobi. Digitalisieren im Verein“ am 17. September 2012 hat das Wort „Goobi“ eine weitere Bedeutung erhalten. Goobi ist die verbreitetste Open Source-Software zur Produktion und Präsentation von Digitalisaten. Sie ist Markenzeichen für Plattformunabhängigkeit, Modularität, Mandantenfähigkeit, offene Schnittstellen und internationale Standards. Sie steht für umfassende Lösungen zur Boutique- und Massendigitalisierung sowie skalierbare Unterstützungsleistungen durch namhafte Firmen; und seit einigen Wochen ist Goobi nun also auch ein eingetragener Verein mit anerkannter Gemeinnützigkeit. [...]
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Relying on News Media. Long Term Preservation and Perspectives for Our Collective Memory: IFLA News Media Section Satellite Conference 2017, August 16th-18th, 2017, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden: Program

26 September 2017 (has links)
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Die präkustodiale Intervention als Baustein der Langzeitarchivierung digitaler Schriftstellernachlässe

Weisbrod, Dirk 05 November 2015 (has links)
Der Computer ersetzt in den letzten Jahrzehnten zunehmend analoge Schreibwerkzeuge und Kommunikationsmittel. Das hat auch Auswirkungen auf den Schaffensprozess von Schriftstellern, die ihre Aufzeichnungen immer häufiger als digitale Objekte hinterlassen. Für Literaturarchive stellt sich folglich die Aufgabe, zukünftig auch digitale Schriftstellernachlässe zu übernehmen und zu archivieren und hierfür eine Langzeitzeitarchivierungs-Strategie zu entwickeln. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Zeitraum vor der Übernahme eines Nachlasses durch ein Literaturarchiv und stellt die Frage, welche Maßnahmen Nachlasskuratoren in Zusammenarbeit mit Schriftstellern ergreifen können, um die Langzeitarchivierung zu ermöglichen. Nachlässe sind in diesem Zeitraum noch die persönlichen Archive von Schriftstellern. Der Eingriff von Seiten der Kuratoren in persönliche Archive wird in dieser Arbeit als präkustodiale Intervention bezeichnet. Die Arbeit erörtert zunächst die theoretischen Grundlagen dieser Fragestellung und arbeitet die Notwendigkeit der präkustodialen Intervention in Schriftstellerarchive heraus. Anhand eines Literaturberichtes zeigt sie, dass der Forschungsstand in Deutschland, Österreich und der Schweiz im Vergleich zu den englischsprachigen Ländern defizitär ist und identifiziert Ursachen für diesen Befund. Zudem werden aus der Literatur mögliche Maßnahmen der präkustodialen Intervention entnommen und weiterentwickelt. Daraufhin überprüfen Experteninterviews in ausgewählten Literaturarchiven sowie eine Schriftsteller-Befragung diesen Befund und reichern ihn mit weiteren Daten an. Basierend auf den Ergebnissen der Literaturrecherche und des empirischen Teils wird die Einrichtung einer Cloud-basierten Arbeits- und Archivierungsumgebung für Schriftsteller als Hauptbestandteil einer Interventions-Strategie für Literaturarchive vorgeschlagen. / In recent decades, the computer has been displacing increasingly analogue writing tools and means of communication. This has an impact on the creative process of writers as well who leave their records more and more as digital objects. Therefore, special collections are being confronted with the task to acquire and archive digital papers in the future and to develop a digital preservation strategy for them. The present thesis deals with the period before the acquisition of papers and manuscripts by a special collection and brings up the question what kind of measures curators could take in cooperation with writers in order to make digital preservation possible. During this period, papers are still the personal archives of writers. The intervention in personal archives on the part of the curators is referred to as pre-custodial intervention. The work initially discusses the theoretical foundations of this question and exposes the need of pre-custodial intervention in writers archives. By means of a literature review the thesis shows that the state of research in Germany, Austria and Switzerland compared to English-speaking countries is deficient and identifies reasons for this finding. In addition, possible actions of pre-custodial intervention are taken from the literature and developed further. Thereupon, expert interviews in selected special collections as well as an online survey of writers review this findings and fill them with other data. Based on the results of the literature review and the empirical part, a cloud-based archiving and working environment for writers is proposed as the main component of an intervention strategy for special collections.
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Bewertung - eine Kernaufgabe im Archiv

Luther, Stephan 25 May 2022 (has links)
Das Archiv des Instituts für Zeitgeschichte und das Archiv der Technischen Universität München richteten zusammen mit dem Verband deutscher Archivarinnen und -archivare vom 05. bis 08. April 2022 die 22. Frühjahrstagung der Fachgruppe 8 des VdA aus. Die hybrid angebotene Tagung fand zum mittlerweile dritten Mal auch als Dreiländertagung unter Beteiligung der österreichischen und tschechischen Wissenschafts- und Universitätsarchivar*innen statt. Die Tagung, die sich dem Thema 'Bewertung - eine Kernaufgabe im Archiv' widmete, startete am Dienstag, dem 5. April 2022, zunächst vollständig virtuell mit acht gut besuchten Online-Diskussionsforen. Die Teilnehmer*innen konnten sich dabei zu einer Bandbreite von Themen informieren und austauschen, die von der Bewertung von Nachlässen und den Umgang mit Forschungsdaten über Erfahrungen mit Lobbyarbeit bis zu Urheberrechts- und Datenschutzfragen reichten. Am Mittwoch, dem 6. April 2022, fanden sich dann rund 45 Archivarinnen und Archivare für die Tagung vor Ort in München ein, während sich weitere 70 Interessierte online zuschalteten. Das übergreifende Thema 'Bewertung' wurde über die nächsten drei Tage aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet. In Werkstattberichten und Vorträgen wurde über die Herausforderungen bei der Bewertung digitaler Dateisammlungen, von Karten und Plänen sowie Fotos und AV-Medien berichtet. In verschiedenen Sektionen wurden Dokumentationsprofile und die Grundsatzfrage nach 'richtiger' oder 'falscher' Bewertung diskutiert. Gesprächsrunden und Podiumsdiskussionen thematisierten die Notwendigkeit besserer Kommunikation zwischen Historiker*innen und Archivar*innen beim Thema Bewertung und die Rolle der Archive innerhalb der diversen im Entstehen begriffenen nationalen Forschungsdateninfrastrukturen. / From April 5th through April 8th, 2022, the Archives of the Leibniz Institute for Contemporary History and the Archives of the Technical University of Munich hosted the 22nd Spring Meeting of Division 8 of the VdA. The overarching theme of the hybrid conference, which also served as the third joint meeting of the university and research institution archives of the German, Austrian and Czech professional archives associations, was 'Appraisal - A Core Purpose for Archives'. The conference started on Tuesday, April 5th, with eight online forums, ranging thematically from the appraisal of personal papers, the handling of research data to questions of lobbying, copy right and privacy. On Wednesday, April 6th, approximately 45 archivists assembled in Munich, while 70 more joined the conference via live stream. Over the next three days, the issue of appraisal was considered from various perspectives. Several talks presented approaches to solving the problems of appraising unstructured collections of digital data files, maps and blue prints as well as photographs and audiovisual material. In other sections, presenters and participants discussed documentation profiles as well as the question whether archivists can go 'right' or 'wrong' in their appraisal. Round tables and panels discussed the need for more communication between historians and archivists in regard to appraisal and the role of archives in the various evolving national research data infrastructures.

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