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Traum und Traumdeutung in der alten Kirche : die westliche Tradition bis Augustin /

Dörnberg, Burkhard von. January 2008 (has links)
Diss. Univ. Bonn, 2008.
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Traum und Traumdeutung in der Alten Kirche : die westliche Tradition bis Augustin /

Dörnberg, Burkhard von, January 2008 (has links)
Zugl.: Bonn, Univ., Diss., 2008.
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Haunted Greece and Rome : ghost stories from classical antiquity /

Felton, D., January 1999 (has links)
Univ. of North Carolina, Diss.--Chapel Hill, 1995. / Includes bibliographical references (p. [129]-139) and indexes.
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Politik der kleinen Form

Mateo Decabo, Eva Maria 02 May 2019 (has links)
Im Mittelpunkt der Dissertation „Politik der kleinen Form“ steht die Frage nach der Politizität ‚kleiner‘ Formen in augusteischer Zeit: also der sogenannten Liebeselegie des Properz, Tibull und Ovid sowie der erotischen Dichtung des Horaz. Auf der Grundlage einer Analyse der Gattungs- und Formpolitik ihrer Paraklausithyra und Recusationes wird eine neue Interpretation aufgezeigt. Jenseits von inhaltszentrierten Lesarten, die immer nur den Subversions- oder Affirmationscharakter von Literatur herausarbeiten, schlägt diese Dissertation einen dritten Weg vor: den der Ambivalenz und des Paradoxons. / At the centre of the dissertation „The Politics of Small Forms“ is the question of the politicity of ‘small forms’ in Augustan times: of the so-called love elegy of Propertius, Tibullus and Ovid as well as of the erotic poetry of Horace. On the basis of an analysis of the genre and form politics of their paraclausithyra and recusationes a new interpretation is pointed out. Beyond content-centered readings, which work out either the subversive or the affirmative character of literature, this dissertation suggests a third way: that of ambivalence and paradox.
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Suizid in der Spätantike : seine Bewertung in der lateinischen Literatur

Hofmann, Dagmar January 2007 (has links)
Zugl.: Jena, Univ., Diss., 2007
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Seneca, De Providentia. Ein Kommentar

Niem, Annrose 27 January 2003 (has links)
Seneca, De Providentia. Ein Kommentar. De Providentia ist ein fiktiver Dialog, den Seneca mit dem als Adressaten seiner Epistulae Morales bekannten Freund Lucilius führt. Im Verlauf dieses "Dialogs" versucht Seneca seinem Freund und Schüler die Frage nach dem Leid, das dem vir bonus widerfährt, obwohl die Welt von der göttlichen providentia gelenkt wird, zu beantworten. Es handelt sich also um das Theodizeeproblem, das Seneca hier auf der Basis einer Frage des Lucilius zu lösen versucht, die im Verlauf des Texts 7-mal wiederkehrt, jeweils dem Gedankenfortschritt angepasst oder ihn auch manchmal bewirkend. Der Kommentar besteht aus zwei Teilen, einem fortlaufenden in Form einer interpolierenden Paraphrase, und einem Einzelkommentar, in dem die während der Arbeit angefallenen Einzelbeobachtungen gesammelt sind. Unter interpolierender Paraphrase verstehe ich dabei eine behutsame Paraphrase, in der besonders die bei Seneca oft unklar bleibenden logischen Verknüpfungen hergestellt werden sollen. Dazu ist es oft nötig, andere Senecastellen zur Erklärung zu benutzen. Ich habe in der Regel auf das Heranziehen weiterer Quellen verzichtet. Denn die Überlieferungslage, vor allem der philosophischen Quellen, ist zum großen Teil desolat, und Seneca selbst hält – in epist. 84 – ein Werk dann für besonders gelungen, wenn man die zahlreichen darin eingeflossenen Quellen nicht mehr erkennen kann, weil sie nahtlos in den eigenen Text übergegangen sind. Dies ist der erste deutschsprachige Kommentar zu De Providentia. Er unterscheidet sich von den vorhandenen Kommentaren in italienischer1 und englischer2 Sprache dadurch, dass in ihm der Verlauf des gesamten Texts in den Blick genommen wird. Insofern stellt er eher eine Strukturanalyse dar, wie sie schon von Grimal3 und Abel4 vorgelegt worden ist. Grimal hat später selbst gesagt5, dass es sich bei seiner Arbeit mehr um die Bemühung um den Aufriss handle, der sich an die Regeln der zeitgenössischen Rhetorik halte, während Abel eine Untersuchung der Tiefenstruktur vorgenommen habe. Man kann meinen Kommentar als eine auf der Untersuchung Grimals basierende Strukturanalyse verstehen, die den Gedankenverlauf des Senecatexts nachvollzieht und sich dabei mit den von Abel zu De Providentia präsentierten Thesen auseinander setzt. Anmerkungen 1 Lucio Anneo Seneca, De Providentia, de constantia sapientis (Dialoghi I-II), testo, commento, traduzione a cura di Giovanni Viansino, Roma 1968; Lucio Anneo Seneca, La Provvidenza, introduzione, testo, traduzione e note a cura di Emanuela Andreoni, Roma 1971; Seneca, I dialoghi, volume primo a cura di Giovanni Viansino, Milano 1988; Lucio Anneo Seneca, La provvidenza, introduzione, testo, traduzione e note a cura di Alfonso Traina, Milano 32000. 2 Lucius Annaeus Seneca, de providentia, a commentary by E.G.Delarue, Diss.Cornell Univ. Ithaca, New York 1974 (Mikrofilm). 3 Le Providentia, in: REA 52, 1950, 238-257. 4 Bauformen in Senecas Dialogen. Fünf Strukturanalysen: dial. 6, 11, 12, 1 u. 2, Heidelberg 1967. 5 Seneca, Macht und Ohnmacht des Geistes, Darmstadt 1978, S.299.
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Der Autor und sein Text : die Verfälschung des Originals im Urteil antiker Autoren /

Mülke, Markus. January 2008 (has links)
Zugl.: Münster, Universiẗat, Diss., 2007 u.d.T: Mülke, Markus: Falsare haec et corrumpere non timerunt.
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Latein als Medium sprachlichen Handelns in Ciceros Briefen an Terentia / Erweiterte Sprechaktanalyse mit Interpretation / Latin as Medium of Linguistic Action in Cicero’s Letters to Terentia / Extended Speech Act Analysis with Interpretation

Nickel, Silke 24 August 2020 (has links)
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Wider die »Tyrannei des Taktes« – Gedanken zur Metrik in Robert Schumanns »Träumerei« op. 15 Nr. 7

Sprau, Kilian 17 October 2023 (has links)
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»metra et numeri antiquorum«: Zur Umsetzung sprachlicher Akzentmuster in Vertonungen lateinischer Dichtung

Sprau, Kilian 23 October 2023 (has links)
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