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Zwischen Ausschluss und Anerkennung Lebenswelten wohnungsloser Mädchen und junger Frauen

Steckelberg, Claudia January 2010 (has links)
Zugl.: Osnabrück, Univ., Diss.
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Vom Dogon-Land nach Bamako : Diskurspraxen zu Gender und Migration am Beispiel der Mädchenjugend in Mali /

Mansfeld, Christine. January 2007 (has links)
Univ., Diss.--Bremen, 2005.
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Jugendliche maghrebinischer Herkunft zwischen Stadtpolitik und Lebenswelt : eine Fallstudie in der französischen Vorstadt Vaulx-en-Velin /

Loch, Dietmar. January 2005 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Gießen, 1998. / Literaturverz. S. [371] - 381.
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Jungen erleben Schule : personzentrierte Jungenforschung ; Methodik, Ergebnisse und Perspektiven für schulische Jungenarbeit /

Krebs, Andreas. January 2008 (has links)
Zugl.: Hamburg, Universiẗat, Diss. A. Krebs.
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Lebenswelten von Frauen der deutschen Oberschicht im Baltikum (1800-1939) : eine Untersuchung anhand von Autobiografien /

Wilhelmi, Anja. January 2008 (has links)
Überarb. Diss. Univ. Hamburg, 2005.
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Exklusion und Selbstbehauptung wie junge Menschen Armut erleben

Thomas, Stefan January 2009 (has links)
Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 2009
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Sein, Zeit und Lebenswelt.: Eine temporale Phänomenologie des Daseins ausgehend vom Denken der Zeit bei Edmund Husserl und Hans Blumenberg.

Rülke, Tommy 12 March 2019 (has links)
Die Arbeit beschäftigt sich mit den Phänomenen Zeit und Lebenswelt. Ausgehend von einer phänomenologischen Analyse des Lebensweltbegriffs in den Arbeiten von Husserl und Blumenberg wird die Zeit als externer Störfaktor erkannt, der die Lebenswelt im Sinne eines ereignislosen stautus quo zerstört und den Menschen überhaupt erst den Zutritt ins Leben verschafft. Anhand der Analysen Husserls zum Inneren Zeitbewusstsein soll der je eigene zeitliche Charakter jedes Daseins herausgearbeitet werden um schließlich im Hauptteil sich dem Zeitverständnis von Hans Blumenberg zu widmen. Er sieht in der Divergenz von Lebenszeit und Weltzeit das Hauptärgernis des menschlichen Daseins, gegen welches wir anrennen und ihm doch nicht entkommen können. Oder anders formuliert: die Welt hat immer mehr Zeit, als der einzelne Mensch, ein Fertigwerden ist nicht vorgesehen. Wir teilen unsere Zeit mit Anderen, anhand dieser Fremderfahrung können wir letztlich überhaupt Wissen von der und Orientierung in der Welt erlangen. Die Arbeit zeigt auch anhand der von Blumenberg als 'memoria' benannten Form der Erinnerung Wege, wie mit der Absolutheit der Zeit umzugehen ist, auch und gerade im Alter. Dabei soll das Bewusstsein, dass die Welt sich nicht für uns interessiert, anerkannt und akzeptiert werden.:1. Einleitende Gedanken zur Zeiterfahrung und zum Status phänomenologischer Philosophie in der aktuellen Zeit 2. Das Konzept der Lebenswelt 2.1. Einführende Bemerkungen zur Diversität der Begrifflichkeit von ›Lebenswelt‹. 2.2. Edmund Husserl: Das phänomenologische Lebensweltkonzept und die Krisis der modernen Wissenschaften. 2.3. Hans Blumenberg: Das Selbstverständliche verstehen – eine Theorie der Lebenswelt. 2.3.1. Das Lebenswelt-Missverständnis und die Frage nach dem Glück. 2.3.2. Die Destruktion der Lebenswelt. Oder: Negation als menschliches Grundpotential. Der Ausweg aus der Lebenswelt hinein ins Leben. 3. Was ist Zeit? 3.1. Grundlegendes und Menschliches: Zeit als Erfahrungsdimension des alltäglichen Lebens. 3.2. Edmund Husserl: Die Phänomenologie des Inneren Zeitbewusstseins. 3.2.1. Die Ausgangsgrundlage des Husserlschen Zeitverständnis. 3.2.2. Passive Synthesis. Überlegungen zum intentionalen Bewusstsein und zur Zeitlichkeit. 3.2.3. Retention als primäre Erinnerung. 3.2.4. Die Vervollständigung des Inneren Zeitbewusstseins: Urimpression und Protention. 4. Hans Blumenberg: Die Divergenz von Lebenszeit und Weltzeit und die daraus resultierende melancholische Zeiterfahrung. 4.1. Meine Zeit und die der Anderen. Eine Annäherung an Blumenbergs Denken der Zeit. 4.2. Lebenszeit als Defizit. Oder: Warum Leben Zeit kostet. Die Krise der Lebenszeit-Erfahrung. 4.3. Objektive Weltzeit als Voraussetzung für Inneres Zeitbewusstsein. Oder: Die Divergenz von Lebenszeit und Weltzeit und die daraus resultierende Krise das Daseins. 4.4. Das Leben als Episode. Oder: Das Dasein als eine kurze Unterbrechung des Fortseins. 4.5. Exkurs: Das Altern als Schwund an Zeit. Überlegungen zur Endlichkeit und der Möglichkeit des guten Lebens im Alter. 4.6. Dass die Welt mit mir ende: Über die Versuche einer Zusammenführung von Lebenszeit und Weltzeit. 5. Schlussbetrachtung. Aus der Lebenswelt heraus in ein Leben in der Zeit. Oder: Die Herrschaft der Zeit und ihre Folgen für das Leben. 6. Ausblick. Von Husserl und Blumenberg zur Hypermoderne. Ideen zur möglichen Fortführung des Themas. Literaturverzeichnis.
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Alfred Shutz and the Problem of Intersubjective Understanding

Collins, Maurice Lewis January 1970 (has links)
<p> Our Intention is to provide an account of Alfred Schutz's phenomenological investigations of intersubjective understanding (Verstchen) as it occurs in the life-world (Lebenswelt). After finding the interference by analogy and the behaviorist positions wanting, we develop Schutz's position as an alternative to account for this problem and find that he successfully avoids the difficulties and pitfalls associated with these traditional formulations. </p> / Thesis / Candidate in Philosophy
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Vardagskunskap - Önskemål och värderingar av ett bostadsområde i Sorgenfri industriområde / Community Awareness - Considerations and evaluations of a residential area in Sorgenfri industry area

Arkenhult, Peer January 2005 (has links)
Föreliggande arbete ingår i ett större projekt av fyra enskilda arbeten om Sorgenfri industriområde. De fyra delarna är: -Brukare: Boende -Brukare: Småföretag -Fastighetsföretag -Kontinentalbanan Detta arbete lyfter fram de boendes vardagskunskap, med ansats ur ett fenomenologiskt perspektiv. De inslag som de boende prioriterar om de får vara med och planera ett nytt bostadsområde bl.a. av: -Att det finns grönstruktur och naturliga mötesplatser -Att bostadsområdet är tryggt ur både sociala och fysiska aspekter -Att det finns närservice i olika former - Att bostadsområdet anpassas så att kategoriboende ej uppstår -Att bostadsområdet har en genomströmning av människor, så att det blir en levande stadsdel Den största vikten ligger på de boende. För att få fram de boendes vardagskunskap har participatoriska metoder använts. Boendeinformanternas berättelser grundar sig på deras Lebenswelt när de för över sin nuvarande livssituation till ett eventuellt blivande bostadsområde. / This work is a part of a larger project of four separate reports with reference to Sorgenfi industry area. The four parts are as follows: -Users: Local residents -Users: Small companies -Realty Management companies -Continental Rail Line This work emphasizes the residents' everyday knowledge from a logical perspective. The residents main concerns, if they are allowed to participate in the planning of a new residential area, are: -That there are green areas and natural meeting areas. -That the residential area is safe, from both social and physical aspects. -That there is a diversity of different services nearby. -That the residential area is adjusted in the way that no categorising arises. -That the residential area has a flow of people so it becomes a dynamic area.The importance lies within the residents. Participating methods has been used to learn about the residents' Community Awareness. The residents' statements are based on their own experience of life if they transfer their present life situation to a new possible residential area.
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Milieu, Urbanität und Raum : soziale Prägung und Wirkung städtebaulicher Leitbilder und gebauter Räume /

Manderscheid, Katharina. January 2004 (has links)
Univ., Diss., u.d.T.: Milieu, Urbanität und Raum--Freiburg i. Br., 2003, eine empirische Untersuchung des städtebaulichen Entwicklungsgebietes Französisches Viertel/Stuttgarter Straße in Tübingen.

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