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Verb object dependencies in Hungarian and English a DRT-based account /

Bende-Farkas, Ágnes. January 2002 (has links)
Stuttgart, Univ., Diss., 2002.
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Zum präsuppositionsauslösenden Präfix re-: exemplarische Lexikoneinträge im Rahmen der Diskursrepräsentationstheorie

Kunz, Daniela. January 1994 (has links)
Stuttgart, Univ., Fakultät Philosophie, Magisterarb., 1994.
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Der Gebrauch lexikalischer Erwerbsbeschränkungen bei Kindern mit Williams-Beuren-Syndrom / Lexical constraints in German children with Williams syndrome

Siegmüller, Julia January 2008 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wird eine Studie zum mentalen Lexikon bei Kindern mit Williams-Beuren-Syndrom (WBS) präsentiert. Das Lexikon junger WBS-Kinder entwickelt sich verzögert (Mervis & Robinson, 2000). Trotzdem gilt das Lexikon jugendlicher WBS-Probanden im Vergleich zu Probanden mit anderen Syndromen als elaboriert (Wang et al. 1995). Dies könnte auf sich spät entwickelnde Sprachfähigkeiten hindeuten. Es wird vermutet, dass ab 11 Jahren Veränderungen stattfinden, durch die das typische Profil des WBS erst entsteht (Rossen et al. 1996). Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, sich der Aufholphase zu nähern, indem die lexikalischen Fähigkeiten vor dem kritischen Alter untersucht werden. Dazu werden zwei lexical constraints untersucht, die Markman (1989) für den ungestörten Lexikonerwerb postuliert. Whole object constraint (WOC): Das Kind nimmt an, dass sich ein unfamiliäres Wort auf ein ganzes Objekt bezieht. Mutual exclusivity constraint (MEC): Das Kind nimmt eine beidseitig exklusive Beziehung zwischen Wortform und Referenten an. Zum WBS gibt es eine einzige Studie zu den constraints (Stevens & Karmiloff-Smith 1997). Die WBS-Probanden sind zu alt (7;5 bis 31;5), um Aussagen über die Sprachfähigkeiten in der Zeit des Spurts machen zu können. Markman postuliert die constraints als Teil des universalen Wissens von Kindern. Dementsprechend ist die Hypothese, dass die constraints auch bei WBS-Kindern aktiv sind und in experimentellen Situationen zur Anwendung kommen. Zentral für die Hypothese ist die Untersuchung von Vorschulalkindern. Es werden 5 WBS-Kinder (3;2-7;0) und 98 chronologisch gematchte Kontrollkinder im WOC bzw. 97 im MEC untersucht. Es wird jeweils ein Versuch zum WOC (n=9) und zum MEC (n=12) durchgeführt. Beim WOC-Versuch wählen WBS-Kinder und Kontrollkinder am häufigsten das Zielitem. Die WBS-Kinder wählen häufig das Teilablenkerbild. Im Einzelfallvergleich sind 4 der 5 WBS-Kinder im Vergleich zu ihrer Kontrollgruppe auffällig. Im MEC-Versuch zeigen die ungestörten Kinder signifikant häufiger auf das Bild mit dem phonologischen Ablenker als die WBS-Kinder. In der Einzelfallanalyse liegen 4 von 5 WBS-Kindern bei der Auswahl des Zielitems oberhalb des Mittelwertes ihrer Kontrollgruppe. Insgesamt ergeben sich durch das Verhalten der WBS-Kinder in den Versuchen eher Hinweise auf defizitäre perzeptuelle Einflüsse auf die Anwendung der lexikalischen constraints als auf ihr Fehlen. Als Ursache für das Verhalten der WBS-Kinder wird die Detailpräferenzhypothese postuliert. Majerus et al.s (2003)Hypothese wird um die visuelle Verarbeitung erweitert. Diese findet lokal statt und kann nur bedingt Gattungsbegriffe aufbauen. Den überspezifizierten Wortformen stehen Teilrepräsentationen gegenüber. Die entstehenden semantischen Repräsentationen sind an konkreten Erfahrungen orientiert und verbleiben auf einer überspezifizierten Form. Mit der Hypothese der generellen Detailpräferenz wird zum ersten Mal eine einheitliche Wurzel für das Verhalten von WBS-Kindern im Vorschulalter in verschiedenen psychologischen Fakultäten aufgestellt. Majerus, S., Van der Linden, M., Mulder, L., Meulemans, T., & Peters, F. (2003). Verbal short-term memory reflects the sublexical organization of the phonological language network: evidence from an incidental phonotactic learning paradigm. Journal of Memory and Language, 51, 297-306. Markman, E. (1989). Categorization and naming in children. Cambridge MA: MIT Press. Mervis, C. B. & Robinson, B. F. (2000). Expressive vocabulary ability of toddlers with Williams syndrome or Down syndrome: a comparison. Developmental Neuropsychology, 17, 11-126. Rossen, M., Klima, E., Bellugi, U., Bihrle, A., & Jones, W. (1996). Interaction between language and cognition: evidence from Williams syndrome. In J. H. Beitchman, N. Cohen, M. Konstantareas, & R. Tannock (Eds.), Language, learning and behavior disorders: developmental, biological, and clinical perspectives. (367-392). New York: Cambridge University Press. Stevens, T. & Karmiloff-Smith, A. (1997). Word learning in a special population: do individuals with Williams syndrome obey lexical constraints? Journal of Child Language, 24, 737-765. Wang, P. P., Doherty, S., Rourke, S. B., & Bellugi, U. (1995). Unique profile of visuo-perceptual skills in a genetic syndrome. Brain and Cognition, 29, 54-65. / This thesis presents a study on two lexical constraints in german children with Williams syndrome (WS). The lexicon ist known to be delayed in WS, however in adults the lexicon is said to be elaborated (Wang et al. 1995). This might be a hint for late developing language compenteces. Rossen et al. (1996) see a performance growth in fluency in WS children older than 11 years. The aim of the current study is to examine the lexical learning mechanisms in WS children in kindergarden age. Five WS children are matched to 97 normal children on chronological age. Two experiments (whole object constraint, mutual exclusivity constraints) are designed, following the argumentations of Markman (1989). The results show that both lexical constraints are active in WS children but act on different inputinformations than in other children. In the discussion, the detail preference hypothesis is drawn, which postulates for the first time a unique perceptual deficit which influences language acquisition without also implying a primary language disorder. Markman, E. (1989). Categorization and naming in children. Cambridge MA: MIT Press. Wang, P. P., Doherty, S., Rourke, S. B., & Bellugi, U. (1995). Unique profile of visuo-perceptual skills in a genetic syndrome. Brain and Cognition, 29, 54-65.
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Kognitive Repräsentation von Temporalität im Englischen und im Deutschen / Cognitive representation of temporality in English and German

Haase, Christoph 03 June 2003 (has links) (PDF)
The dissertation topic has been selected from the field of cognitive linguistics. Research from temporal semantics, cognitive science and lexical semantics is also considered. A subset of lexical material will be analyzed in its relationship to cognitive processing and conceptualization. The special focus is on aktionsarten from a contrastive vantage point (German-English). Traditionally, the analysis of temporal phenomena in language refers to tense, temporal adverbials, temporal prepositions and conjunctions and the field of aspect and aktionsart. All mentioned categories will be sketched according to their cognitive relevance. In a contrastive discussion, differences in conceptualization between different languages can be established and systematized. The dissertation hypothesizes that aspects and their lexicalized counterparts aktionsarten can be ascribed a higher cognitive relevance than other temporal categories. / Die Thematik der Dissertation ist dem Bereich der kognitiven Linguistik entnommen und berücksichtigt Forschungen auf den Gebieten Temporalsemantik, Kognitionswissenschaft und lexikalischer Semantik. Die Menge der temporalen Kategorien einer Sprache wird definiert und ein begrenzter Ausschnitt aus dem sprachlichen Material wird im Verhältnis zu seiner kognitiven Verarbeitung und Konzeptualisierung analysiert. Die Analyse von temporalen Phänomenen in der Sprache bezieht sich gewöhnlich auf folgende Gebiete: Tempora, Temporaladverbien, temporale Präpositionen und Konjunktionen sowie Aspekt und Aktionsarten. Die Dissertation behandelt diese Gebiete (mit Ausnahme von Aspekt und Aktionsarten) überblickshaft und diskutiert ihre kognitive Relevanz. Die Aktionsarten des Verbs werden zur Analyse ausgewählt und aus einer kontrastiven Perspektive (Deutsch-Englisch) diskutiert. Die kontrastive Sichtweise ermöglicht es, in Verbindung mit interdisziplinär gewonnenen Erkenntnissen aus anderen Wissenschaftsbereichen, Unterschiede in der Konzeptualisierung in verschiedenen Sprachen zu bestimmen und zu systematisieren. Der Fokus der Dissertation liegt folglich auf einer Analyse der Aktionsarten des Verbs aus einer kognitiven Perspektive. Gleichfalls erfolgt eine Begriffsbestimmung und Abgrenzung zum Aspekt. Das temporale Ausdrucksinventar einer Sprache charakterisiert die Beziehungen von Situationen (Ereignisse, Zustände, Prozesse) zu Zeit, sowie ihre zeitliche Beziehung zu anderen Situationen. Dabei lokalisieren die Tempora die Ereignisse und Zustände, die Aktionsarten regeln die interne temporale Struktur von Situationen. Die Aspekte hingegen sind Ausdruck einer Perspektive, wie das Geschehen präsentiert wird. Die Dissertation argumentiert dafür, dass den Aspekten und ihren lexikalisierten Erscheinungsformen, den Aktionsarten, die größte kognitive Relevanz zugeschrieben werden muss.
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Wenn Nonsens allmählich Sinn macht : Eine quantitative Studie über die lexikalische Anpassung von Fremdsprachenlerner/n/innen verschiedener Muttersprachen und deutschen Muttersprachler/n/innen an ungewohnte Akzente des Deutschen

Ekström, Jenny January 2014 (has links)
When first encountering an unknown dialect or accent listeners may first have problems understanding what is being said. However, studies show that listeners are able to adopt to a speaker's pronunciation during the course of conversation. In the current study, German, Swedish and Finnishstudents listened to a 15 minute text in German modified to simulate a new dialect. Subsequently they performed a lexical decision task where words according to this dialect appeared. Results from these tasks showed that German mother tongue speakers failed to adapt to the dialect. However, Swedish subjects did adopt. Finnish mother tongue speakers on the otherhand, did not seem to adopt to the same extent as the swedes. The results suggest, that the different results between Germans, Swedes and Finns are induced by different perception and language approach in mother tongue speakers and L2-learners. The language perception System seams to be more flexible in L2-Learners whereas it is more static in mother tonguespeakers of the same language. Furthermore it is suggested, that different phonological structures between the mother tongues of L2-learners have different implications on the adaption to speech in the foreign language. If the phonological structure of one mother tongue language differs much from the foreign language to be learned, phonological adaptation seams to be more difficult.
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Partizipien und semantische Struktur zu passivischen Konstruktionen mit dem 3. Status /

Rapp, Irene. January 1900 (has links)
Revised version of the author's dissertation (Tübingen, 1995). / Includes bibliographical references (p. [251]-256) and index.
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Новае слова ў беларусістыцы. Матэрыялы V Міжнароднага кангрэса беларусістаў.

Kuße, Holger 15 July 2020 (has links)
Dem 15. Internationalen Slavistentag im August 2013 ging im Mai 2010 der 5. Internationale Weißrussisten-Kongress voraus, dessen Beiträge 2012 in drei Bänden in der Minsker Reihe „Беларусіка-Albaruthenica“ erschienen sind und zusammen mit einschlägigen Publikationen zum Slavistentag wie zum Beispiel dem unlängst von Gerd Hentschel herausgegebenen Beiträgen zu „Variation und Stabilität in Kontaktvarietäten. Beobachtungen zu gemischten Formen der Rede in Weißrussland, der Ukraine und Schlesien“ (Studia Slavica Oldenburgensia 21) einen guten Überblick über die aktuelle Weißrussistik geben. Der erste Band ist der Literaturwissenschaft und Folkloristik gewidmet («Літаратуразнаўства і фалькларыстыка», І. Э. Багдановіч (рэд.)), der zweite Band enthält Beiträge zur Sprachwissenschaft («Мовазнаўства», С. М. Запрудскі, Г. А. Цыхун (рэд.)), im dritten werden historische Themen und kulturologische Fragestellungen behandelt («Гісторыя і культуралогія», А.А. Суша (рэд.)).
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Untersuchungen zur semantischen Integration beim auditiven Sprachverständnis

Wendt, Christin 12 December 2017 (has links)
Bisherige Bildgebungsstudien haben gezeigt, dass die Integration semantischer Information in den Satzkontext mit einer Aktivierung links-hemisphärischer frontotemporaler Hirnregionen assoziiert ist [1]. Die Aktivierungsmuster werden dabei in Abhängigkeit von der Schwierigkeit der semantischen Integration moduliert, wobei der Grad der Prädizierbarkeit des finalen Nomens eine große Rolle spielt. Um diesen zu variieren, wurden Sätze mit erwarteten, unerwarteten, semantisch inkorrekten und Pseudowort-Endungen experimentell im Rahmen einer lexikalischen Entscheidungsaufgabe verglichen. Bisherige Bildgebungsstudien haben dieses Paradigma vornehmlich visuell präsentiert [1]. Im Gegensatz dazu wurde in dieser Studie die semantische Integration beim auditiven Sprachverständnis untersucht. Die vorliegenden Ergebnisse deuten darauf hin, dass sowohl der Gyrus frontalis inferior als auch der Gyrus temporalis medius Kernreale für die semantische Integration beim auditiven Sprachverständnis darstellen. Die Konnektivitätsanalysen liefern zudem Hinweise darauf, dass diese Hirnregionen Teil eines fronto-temporalen Netzwerkes sind, das auf eine erhöhte Schwierigkeit beim Abruf und der Integration semantischer Information reagiert. Insgesamt zeigt sich ein Effekt der Integrationsschwierigkeit sowohl in den Verhaltenseffekten, als auch in den Hirnaktivierungen und der überregionalen Konnektivität. Das verwendetet Paradigma ist damit ein valides Instrument für die Untersuchung der semantischen Integration beim auditiven Sprachverständnis. Referenzen: [1] Baumgaertner, A., C. Weiller, and C. Buchel, Event-related fMRI reveals cortical sites involved in contextual sentence integration. Neuroimage, 2002. 16(3), S. 736-45.:1 Einführung und theoretischer Hintergrund 1 1.1 Modelle zur Sprachverarbeitung – vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart 2 1.2 Aktuelle Befunde zur semantischen Sprachverarbeitung 6 1.2.1 Der Gyrus frontalis inferior 7 1.2.2 Der Gyrus temporalis medius 8 1.2.3 Temporofrontale Interaktionen beim Sprachverständnis 9 1.3 N400 und BOLD-Signal als funktionelle und anatomische Korrelate der Sprachverarbeitung 10 1.4 Einordnung der vorliegenden Studie 11 2 Aufgabenstellung 15 3 Material und Methoden 16 3.1 Versuchspersonen 16 3.2 Funktionelle Magnetresonanztomographie 16 3.3 Durchführung und Versuchsaufbau 17 3.3.1 Stimuli 17 3.3.2 Experimentelles Design 19 3.3.3 Messparameter 20 3.3.4 fMRT-Experiment 20 3.4 Datenauswertung 22 3.4.1 Verhaltensdaten 22 3.4.2 fMRT-Daten 23 4 Ergebnisse 29 4.1 Verhaltensdaten 29 4.1.1 Fehlerraten 29 4.1.2 Reaktionszeiten 31 4.2 fMRT-Daten 33 4.2.1 Haupteffekte 33 4.2.2 Differentielle Effekte 38 4.2.3 Psychophysiologische Interaktionen 48 5 Diskussion 53 5.1 Verhaltensdaten 53 5.1.1 Fehlerraten 53 5.1.2 Reaktionszeiten 54 5.2 fMRT-Daten 55 5.2.1 Diskussion der Haupteffekte und der differentiellen Effekte 55 5.2.2 Diskussion der PPI Ergebnisse 64 5.3 Fazit und Ausblick 68 6 Zusammenfassung 70 7 Literaturverzeichnis 75 8 Anhang 86
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Neurocognitive Modulations of Lexical Access during Speech Production in Social and Semantic Context

Lin, Hsin-Pei 07 October 2022 (has links)
Der Sprechakt teilt sich in zwei Vorgänge: Zunächst muss das richtige Wort aus dem mentalen Lexikon abgerufen werden und anschließend wird es in der Kommunikation verwendet. Zur Erforschung des ersteren Vorgangs werden oft Ein-Personen-Studien verwendet, in denen durch Beobachten der Reaktion auf Stimuli (z. B. Bilder) die Mikrostruktur des lexikalisch- semantischen Systems beleuchtet wird. Für die Anwendung von Sprache in der Kommunikation hingegen nutzt man Partnerexperimente, um die Koordination zwischen den Gesprächspartnern zu beobachten und zu ergründen, wie sich gegenseitiges Verstehen und biografisches Wissen darauf auswirken. Wenig erforscht ist aber, wie ein von einem Gesprächspartner eingebrachter Bedeutungskontext die traditionell in Ein-Personen-Studien untersuchten lexikalisch-semantischen Effekte beeinflusst. Im Rahmen meiner Dissertation möchte ich die Lücke zwischen den beiden Forschungsansätzen schließen, indem ich einen kommunikativen Kontext in etablierte Paradigmen der Bildbenennung integriere. Hierzu betrachte ich zunächst klassische semantische Kontexteffekte, die durch nähere oder entferntere kategorische Relationen zwischen Begriffen hervorgerufen werden (Studie 1), um anschließend lose thematische Beziehungen zu untersuchen, die mit alltäglichen Ereignissen verbunden sind (Studie 2 & Studie 3). Um die hochgradig verflochtenen Ebenen der lexikalischen und semantischen Verarbeitung voneinander zu trennen, habe ich ereigniskorrelierte Hirnpotentiale (ERPs) eingesetzt, um die elektrophysiologischen Signaturen des konzeptuellen Primings und der lexikalischen Auswahl zu verfolgen. Die vorliegende Arbeit liefert sowohl theoretische als auch praktische Beiträge. Erstens stützen unsere Ergebnisse die theoretischen Annahmen, dass sich semantisches Priming und lexikalische Interferenz vorübergehend überschneiden und gemeinsam das Benennungsverhalten in einem Trade-off beeinflussen. Auch die Gegenwart eines Kommunikationspartners kann Auswirkungen auf dieses Zusammenspiel haben. Zweitens ergänzen diese Ergebnisse die aktuelle Literatur zu verschiedenen Arten von semantischen Beziehungen, wie z. B. Nulleffekte für entfernte Beziehungen und Kontexteffekte, die systematisch mit der Stärke der Verwandtschaft zunehmen. Und schließlich bietet unser neuartiges Design eines kommunikativen Kontextes ein praktisches Instrument, um die Lücke zwischen Ein-Personen-Studien und Kommunikationsstudien zu schließen. Alles in allem tragen diese Ergebnisse zu einem besseren Verständnis der neuronalen Mechanismen unseres Sprachproduktionssystems bei, das in der Lage ist, sich flexibel sowohl an sprachliche als auch an soziale Kontexte anzupassen. / Speaking could be divided into two processes: first, the correct word must be retrieved from the mental lexicon, and then it is used in communication. To study the former process, single-person studies are often used, in which the microstructure of the lexical-semantic system is illuminated by observing reaction times to name stimuli (e.g., pictures). For the language use in communication, on the other hand, partner experiments are used to observe coordination between interlocutors and to explore how mutual understanding and biographical knowledge affect it. However, how a meaningful context brought by an interlocutor influences the established lexical-semantic effects from single-person studies remains underexplored. Within the scope of my dissertation, I aim to bridge the gap between these two research approaches by integrating a communicative context into well-established picture naming paradigms. To this end, I first investigate classic semantic context effects induced by close or distant categorical relations (Study 1), and then examine loose thematic relations associated with everyday events (Study 2 & Study 3). To separate the highly intertwined strata of lexical and semantic processing, I used event-related brain potentials (ERPs) to track the electrophysiological signatures of conceptual priming and lexical selection. The present work makes both theoretical and practical contributions. First, our results support the theoretical assumptions that semantic priming and lexical interference temporarily overlap, and jointly modulate naming behavior in a trade-off. Such interplay may be greatly influenced by the presence of a communicating partner. Second, these findings add to the current literature on different types of semantic relations, such as null effects for distant relations and context effects that systematically increase with the strength of relatedness. Finally, our novel design of a communicative context provides a practical tool to bridge the gap between single-person studies and communication studies. All in all, these findings advance our understanding of the neural mechanisms of our speech production system, which is capable of flexibly adapting to both linguistic and social contexts.
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Lexical resources in psycholinguistic research

January 2012 (has links)
Experimental and quantitative research in the field of human language processing and production strongly depends on the quality of the underlying language material: beside its size, representativeness, variety and balance have been discussed as important factors which influence design, analysis and interpretation of experiments and their results. This volume brings together creators and users of both general purpose and specialized lexical resources which are used in psychology, psycholinguistics, neurolinguistics and cognitive research. It aims to be a forum to report experiences and results, review problems and discuss perspectives of any linguistic data used in the field. / Experimentelle und quantitative Forschung im Bereich der menschlichen Sprachverarbeitung und -produktion hängt wesentlich von der Qualität des zugrundeliegenden Sprachmaterials ab: Neben dessen Umfang wurden auch Repräsentativität, Vielfalt und Ausgewogenheit als wichtige Einflüsse auf Design, Analyse und Interpretation entsprechender Experimente und deren Ergebnisse diskutiert. Der vorliegende Band enthält Arbeiten von Entwicklern und Anwendern sowohl allgemeiner als auch spezialisierter lexikalischer Ressourcen aus den Bereichen Psychologie, Psycho-, Neurolinguistik und Kongitionswissenschaften. Ziel ist es anhand der dargestellten Ergebnisse Probleme und Perspektiven bei der Arbeit mit linguistischen Daten aufzuzeigen.

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