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In vitro-Interaktion der E3-Ubiquitin-Ligase HectH7 mit dem potentiellen Tumorsuppressor CDX2 und Herstellung aufgereinigter polyklonaler Antikörper gegen HectH7 /Thaler, Sebastian. January 2005 (has links)
Univ., Diss.--Leipzig, 2005.
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In-vitro-Interaktion der E3-Ubiquitin-Ligase HectH7 mit dem potentiellen Tumorsuppressor CDX2 und Herstellung aufgereinigter polyklonaler Antikörper gegen HectH7 /Thaler, Sebastian. January 2005 (has links)
Zugl.: Leipzig, Universiẗat, Diss., 2005.
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Reifekorrelierte Enzyme des Sekundärstoffwechsels von Erdbeeren (Fragaria x ananassa) Expression und Funktion /Lunkenbein, Stefan. Unknown Date (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2006--München.
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Cloning, purification and crystallization of selenophosphate synthetase cloning, purification and crystallization of ERp44 from Mus musculus /Chang, Li-Chi. Unknown Date (has links)
Techn. University, Diss., 2006--München.
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Untersuchungen zur Struktur und Funktion des Multienzyms EnniatinsynthetaseDoller, Anke. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss., 2001--Berlin.
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Einfluss einer Hyperglykämie auf die Expression von Proteinen des Ubiquitin-Proteasom-Systems im Skelett- und HerzmuskelKoerner, Tobias 25 January 2011 (has links) (PDF)
Es ist bekannt, dass eine diabetische Stoffwechsellage über einen gesteigerten Proteinabbau zu einer Muskelatrophie führen kann. Ein zentrales System beim Abbau von Muskelproteinen ist hierbei das Ubiquitin-Proteasom-System mit seinen zwei spezifischen E3-Ligasen MuRF-1 und MAFbx.
Ziel dieser Arbeit war es, den Einfluss einer Hyperglykämie auf die Expression von Proteinen des Ubiquitin-Proteasom-Systems im Skelett- und Herzmuskel zeit- und konzentrationsabhängig zu untersuchen. Insbesondere stand die Expression der E3-Ligasen MuRF-1 und MAFbx sowie die daraus folgende Auswirkung auf die Protein-Ubiquitinylierung im Fokus der Untersuchungen. Weiterhin sollte der Einfluss der Hyperglykämie auf die Apoptoserate von Skelett- und Herzmuskelzellen analysiert werden. Seit Kurzem stehen die GLP-1-Analoga als neue Antidiabetika für die Therapie des Diabetes mellitus Type II zur Verfügung. Da in Studien bereits positive Effekte der GLP-1-Analoga am Herzmuskel festgestellt wurden, sollte in der vorliegenden Studie geprüft werden, ob das GLP-1-Analogon Liraglutid die Veränderungen am Herzmuskel beeinflussen kann.
Um die Fragestellungen zu klären, wurden verschiedene Untersuchungen in der Zellkultur durchgeführt. Skelettmuskel Myoblasten (undifferenzierte C2C12-Zellen), Skelettmuskel Myotuben (differenzierte C2C12-Zellen) und neonatale Rattenkardiomyozyten wurden unterschiedlichen Glukosekonzentrationen (5mM, 12mM, 25mM) für 24 oder 72 Stunden ausgesetzt. Die Herzmuskelzellen wurden zusätzlich in den Glukosekonzentrationen unter Zusatz von 12 mg/ml Liraglutid für 72h inkubiert.
Die Expression der E3-Ligasen wurde mit qRT-PCR (MuRF-1 und MAFbx) und Western Blot (MuRF-1) quantifiziert. Die Poly-Ubiquitinylierung wurde mittels Western Blot bestimmt. Unter Verwendung des Cell Death Detection ELISA (Roche Diagnostics) wurde die Apoptoserate evaluiert.
Die Inkubation von Skelett- und Herzmuskelzellen für 24 h mit hyperglykämischen Medium hatte kaum einen Einfluss auf die Expression von MuRF-1 und MAFbx sowie die Apoptoserate. Bei einer Inkubationszeit von 72 h konnten signifikante Erhöhungen bei 25mM Glukose für MuRF-1, MAFbx, der Poly-Ubiquitinylierung und der Apoptoserate in Skelett und Herzmuskelzellen festgestellt werden. Diese Anstiege konnten durch den Zusatz von Liraglutid beim Herzmuskel verhindert werden.
Die Ergebnisse der vorliegenden Studie konnten zeigen, dass eine Hyperglykämie in der Zellkultur nach 72 h die Expression von zwei wichtigen Ubiquitin-E3-Ligasen sowie die Steigerung der Apoptoserate induzieren kann und dass dies durch Liraglutid am Herzmuskel verhindert werden kann. Diese Vorgänge können eventuell den Proteinverlust bzw. die Muskelatrophie beim Diabetes mellitus zum Teil erklären. Durch die positive Beeinflussung von Liraglutid an den Herzmuskelzellen könnte sich hier ein therapeutisches Potential zur Muskelatrophiebehandlung ergeben.
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Einfluss einer Hyperglykämie auf die Expression von Proteinen des Ubiquitin-Proteasom-Systems im Skelett- und HerzmuskelKoerner, Tobias 01 December 2010 (has links)
Es ist bekannt, dass eine diabetische Stoffwechsellage über einen gesteigerten Proteinabbau zu einer Muskelatrophie führen kann. Ein zentrales System beim Abbau von Muskelproteinen ist hierbei das Ubiquitin-Proteasom-System mit seinen zwei spezifischen E3-Ligasen MuRF-1 und MAFbx.
Ziel dieser Arbeit war es, den Einfluss einer Hyperglykämie auf die Expression von Proteinen des Ubiquitin-Proteasom-Systems im Skelett- und Herzmuskel zeit- und konzentrationsabhängig zu untersuchen. Insbesondere stand die Expression der E3-Ligasen MuRF-1 und MAFbx sowie die daraus folgende Auswirkung auf die Protein-Ubiquitinylierung im Fokus der Untersuchungen. Weiterhin sollte der Einfluss der Hyperglykämie auf die Apoptoserate von Skelett- und Herzmuskelzellen analysiert werden. Seit Kurzem stehen die GLP-1-Analoga als neue Antidiabetika für die Therapie des Diabetes mellitus Type II zur Verfügung. Da in Studien bereits positive Effekte der GLP-1-Analoga am Herzmuskel festgestellt wurden, sollte in der vorliegenden Studie geprüft werden, ob das GLP-1-Analogon Liraglutid die Veränderungen am Herzmuskel beeinflussen kann.
Um die Fragestellungen zu klären, wurden verschiedene Untersuchungen in der Zellkultur durchgeführt. Skelettmuskel Myoblasten (undifferenzierte C2C12-Zellen), Skelettmuskel Myotuben (differenzierte C2C12-Zellen) und neonatale Rattenkardiomyozyten wurden unterschiedlichen Glukosekonzentrationen (5mM, 12mM, 25mM) für 24 oder 72 Stunden ausgesetzt. Die Herzmuskelzellen wurden zusätzlich in den Glukosekonzentrationen unter Zusatz von 12 mg/ml Liraglutid für 72h inkubiert.
Die Expression der E3-Ligasen wurde mit qRT-PCR (MuRF-1 und MAFbx) und Western Blot (MuRF-1) quantifiziert. Die Poly-Ubiquitinylierung wurde mittels Western Blot bestimmt. Unter Verwendung des Cell Death Detection ELISA (Roche Diagnostics) wurde die Apoptoserate evaluiert.
Die Inkubation von Skelett- und Herzmuskelzellen für 24 h mit hyperglykämischen Medium hatte kaum einen Einfluss auf die Expression von MuRF-1 und MAFbx sowie die Apoptoserate. Bei einer Inkubationszeit von 72 h konnten signifikante Erhöhungen bei 25mM Glukose für MuRF-1, MAFbx, der Poly-Ubiquitinylierung und der Apoptoserate in Skelett und Herzmuskelzellen festgestellt werden. Diese Anstiege konnten durch den Zusatz von Liraglutid beim Herzmuskel verhindert werden.
Die Ergebnisse der vorliegenden Studie konnten zeigen, dass eine Hyperglykämie in der Zellkultur nach 72 h die Expression von zwei wichtigen Ubiquitin-E3-Ligasen sowie die Steigerung der Apoptoserate induzieren kann und dass dies durch Liraglutid am Herzmuskel verhindert werden kann. Diese Vorgänge können eventuell den Proteinverlust bzw. die Muskelatrophie beim Diabetes mellitus zum Teil erklären. Durch die positive Beeinflussung von Liraglutid an den Herzmuskelzellen könnte sich hier ein therapeutisches Potential zur Muskelatrophiebehandlung ergeben.
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The CSN-CRL pathway and two p27kip1 mutants in renal cancer cellsGummlich, Linda 19 July 2017 (has links)
Nierenzellkarzinome (RCC) gehören zu den häufigsten malignen Tumoren weltweit. Aufgrund der alarmierend hohen Inzidenz- und Sterberate besteht ein dringender Bedarf an neuen therapeutischen Targets zur Behandlung von RCCs. Punktmutationen in der Codesequenz von Proteinen führen zu einer Anhäufung von fehlgefalteten Proteinen in Tumorzellen und erfordern eine stärkere Kontrolle der Proteinqualität. Das Ubiquitin-Proteasome-System (UPS) bietet daher ein ideales therapeutisches Target für die RCC Therapie. Aktuelle Veröffentlichungen deuten auf eine Deregulation des COP9 Signalosome (CSN)-Cullin-RING-Ubiquitin-Ligase-(CRL)-Signalweges hin, einem Bestandteil des UPS. In der vorliegenden Arbeit wurden ausgewählte Komponenten des CSN-CRL Signalweges im RCC Gewebe und in vier RCC Zelllinien untersucht. In immunohistochemischen Studien am klarzelligen RCC-Gewebe konnte keine Hochregulierung einer einzelnen CSN-Untereinheit gezeigt werden. Höchstwahrscheinlich ist der gesamte CSN-Komplex im klarzelligen Nierenkarzinom im Vergleich zu nicht-malignem Nierengewebe stärker exprimiert. Die Untersuchung von vier RCC-Zelllinien zeigte eine interessante Deregulierung der CAND1-Skp2-p27 Achse in einer der Zelllinien. 786-O Zellen wiesen zwei p27Kip1 (p27) Varianten (p27V109G und p27I119T), eine Erhöhung des Skp2 und eine Reduktion des CAND1 Levels auf. Die Expression und Lokalisation von CAND1 wurde weiter in einer größeren RCC-Kohorte untersucht. Dabei zeigte sich eine negative Korrelation zwischen einer hohen zytosolischen CAND1 Expression und dem Gesamtüberleben von Patienten mit klarzelligen renalen Tumoren. Beide p27 Varianten werden durch das UPS abgebaut und binden an das CSN, Skp2, Cdks sowie an Cyclin E. Interessanterweise zeigte die p27 Mutanten beinhaltende Zelllinie 786-O eine höhere Proliferationsrate als die p27-Wildtyp-Zelllinie A498. In einem im Rahmen dieser Arbeit entwickelten Genotypisierungs-Assay konnte eine große RCC-Kohorte nach den beiden p27-Mutanten untersucht werden. In 42,5% der RCC Patienten konnte die Mutante p27V109G heterozygot nachgewiesen werden. Die Präsenz der beiden Mutanten p27V109 und p27I119T im RCC-Gewebe sowie die veränderte Expression von Skp2 und CAND1 machen den CSN-CRL Signalweg zu einem attraktiven therapeutischen Target für die Behandlung von Patienten mit Nierenzellkarzinom. / Renal cell carcinomas (RCC) belong to the most common malignant tumors worldwide. Alarming high incidence and mortality rates elucidate the urgent need for new therapeutic targets in RCCs. Point mutations in protein coding sequences lead to numerous unfolded proteins in cancer cells, requiring effective protein quality control. Therefore, components of the ubiquitin proteasome system (UPS) might be a promising new approach for RCC therapy. Recent publications in renal cancers point to a deregulated COP9 signalosome (CSN)-Cullin-RING Ubiquitin Ligase (CRL) pathway, a segment of the UPS. In the present thesis, selected components of the CSN-CRL pathway were studied in RCC tissues and four RCC cell lines. Immunohistochemistry results did not show an overexpression of a single CSN subunit in clear cell RCC tissues (ccRCC). However, it seems that the CSN holo complex is upregulated in analyzed ccRCCs. Examination of four RCC cell lines revealed a deregulation of the CAND1-Skp2-p27 axis in 786-O cells. These cells harbor two p27Kip1 (p27) mutants (p27V109G and p27I119T), high Skp2 and decreased CAND1 levels. Expression and localization of CAND1 was studied in a larger cohort of RCC tissues and revealed high cytosolic levels of CAND1 to be negatively correlated with overall survival in ccRCC patients. Both p27 variants were found to be degraded by the UPS and bound to the CSN, Skp2, Cdks and cyclin E. Interestingly, 786-O cells appear to grow 3-fold faster than A496 cells expressing p27wt. Further, a large cohort of RCC was screened for both p27 variants using a genotyping assay, specifically designed within the present thesis. 42.5% of the RCC patients harbor p27V109G heterozygously. The occurrence of p27V109G and p27I119T in RCC tissues as well as changed expression of Skp2 and CAND1 make the CSN-CRL pathway an attractive therapeutic target for the treatment of patients with RCC.
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The Role of the HECT-Type Ubiquitin Ligases WWP1 and WWP2 in Nerve Cell Development and Function / Die Rolle der HECT-Typ Ubiquitin Ligasen WWP1 und WWP2 bei der Entwicklung und der Funktion von NervenzellenKishimoto-Suga, Mika 15 April 2011 (has links)
No description available.
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The Role of RNF157 in Central Nervous System Development / Die Rolle von RNF157 während der Entwicklung des zentralen NervensystemsMatz, Annika 11 October 2012 (has links)
No description available.
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