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Vårdhundars effekt på personer med demenssjukdom : En litteraturstudie / The effect of therapy dogs on persons with dementia sickness : A literature study

Olsson, Erik, Helgerud, Line January 2020 (has links)
Bakgrund: Demens är en kronisk obotlig sjukdom som drabbar uppskattningsvis 20 000 – 25 000 personer i Sverige varje år. För att personer med demens ska få en så god livskvalitet som möjligt får de hjälp genom individanpassade omvårdnadsåtgärder. Intervention med vårdhund kan vara en sådan. Syfte: Att undersöka vårdhundars effekt på personer med en demenssjukdom. Metod: En litteraturstudie med utgångspunkt i Polit och Beck (2017) niostegsmodell. Databaserna som användes för att få fram artiklarna var Cinahl, Pubmed och PsycInfo. Totalt 14 artiklar inkluderades och databearbetningen utfördes med en induktiv ansats. Resultat: tre huvudteman framkom, ”Effekten av vårdhundar som gruppintervention”, ”Effekten av vårdhundar som individuellt anpassad intervention” och ”Effekten av vårdhundar som intervention över tid”. Flera studier har kunnat visa på goda effekter under interventionstiden, långsiktiga effekter har varit svåra att påvisa. Slutsats: Vårdhundar kan genom sin blotta närvaro eller individuellt planerade interventioner lindra lidandet orsakat av oro för personer med demens. Detta gör att en bättre livskvalitet kan uppnås. Samtliga inkluderade artiklar framhåller att evidensgraden är för låg för att kunna dra säkra slutsatser. Mer forskning behövs.
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Struktur und Modell medienbezogener Störungen durch Social Media-Partizipation und -Exposition

Lorenz, Anja, Schieder, Christian 13 January 2012 (has links) (PDF)
Nach einer vorab veröffentlichten Studie der öffentlich-rechtlichen Medienanstalten [vEF11] nutzen mittlerweile mehr als 50 Millionen Menschen in Deutschland das Internet. Die Verbreitung beträgt bei Frauen 68,5% und 78,3% bei Männern, wobei vor allem in den Gruppen der Senioren und bei den Frauen erhebliche Zuwachsraten beobachtet wurden. In kaum mehr als einem Jahrzehnt (1997 nutzen lediglich 6,5% der Bevölkerung das Internet), hat hier eine neue Technologie die Bevölkerung in ihrer ganzen Breite durchdringen können. Die nächste Revolution zeichnet sich bereits ab, diesmal hinsichtlich der Nutzungsformen des Internets. Wurde es zunächst noch als Substitut klassischer Medien in ebensolcher Weise eingesetzt – als Medium für die Massen – stehen mit Blogs, Wikis und Social Networks nunmehr Plattformen zur Verfügung, die das Internet zu einem Medium von den Massen werden lässt. Eine zentrale Herausforderung im Kontext dieser auch als Social Media bezeichneten Medienformen, ist die schier unfassbare Menge produzierter Informationen: Im Oktober 2010 wurden 35 Stunden Videomaterial pro Minute auf YouTube gespeichert [Wal10], im Juni 2011 berichtete Twitter von 200 Millionen Tweets pro Tag [Twi11]. Das Problem im Umgang mit Informationen besteht nicht mehr in deren Beschaffung, sondern in deren Filterung [Sav07]. Ein wesentliches Merkmal ist dabei das Fehlen jeglicher Instanz zur Qualitätssicherung [GT09]. Die Möglichkeit für jeden, sich an der Erstellung von Informationen und ihrer Verbreitung zu beteiligen, ist Segen und Fluch zugleich. Nach der anfänglich bedenkenlosen Euphorie treten zunehmend kritische Stimmen ans Licht. Die ungehinderte Verbreitung ethisch bedenklicher Meinungsäußerungen [Lis11], Cybermobbing [LN11] oder Informationsvandalismus [Kop11] häufen sich. Mit Burnout durch Information Overload [EM04] [LP10] oder sog. Facebook Depressionen [Wri10] [OCP11], werden die ersten Krankheitsbilder direkt mit dem Konsum von Social Media in Verbindung gebracht. Für den Umgang mit diesen neuen Medienformen ist es daher unerlässlich, ein Bewusstsein für Risiken, Nebenwirkungen und mögliche Störungen zu entwickeln, und (potenzielle) Dysfunktionen entsprechend zu berücksichtigen. Aufbauend auf die Arbeit von [SL11], in der eine erste Taxonomie potenzieller und realisierter Pathologien (krankhafter Phänomene) beschrieben wurde, vertieft dieser Beitrag die Beobachtungen zur pathologischen Mediennutzung im Kontext der Social Media. Er stellt ein Modell zur Beschreibung der Störungszusammenhänge bei der Partizipation an Social Media im Speziellen und der Exposition gegenüber Social Media im Allgemeinen vor. Der Beitrag ist in weitere vier Abschnitte gegliedert: Abschnitt 2 gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung im Bereich Social-Mediabezogener Störungen. Abschnitt 3 beschreibt anschließend die Struktur dieser Störungen anhand der in der Literatur beschriebenen Symptome und deren taxonomischer Einordnung. Abschnitt 4 führt das erwähnte Beschreibungsmodell ein bevor Abschnitt 5 Herausforderungen und den weiteren Forschungsbedarf skizziert.
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Grundzüge einer Pathologie medienbezogener Störungen im Web2.0

Lorenz, Anja, Schieder, Christian 13 January 2012 (has links) (PDF)
Social Media birgt neben den vielen nutzenbringenden Anwendungsfeldern auch eine Reihe von Gefahren: Der ungefilterte und vor allem unreflektierte Umgang mit einer Vielzahl an Informationsquellen führt zu Phänomenen wie Information Overload oder Cybermobbing, die schließlich in realen gesundheitsgefährdenden Störungen resultieren können. Dabei unterscheiden wir zwischen Störungen der Partizipation und Störungen durch die Exposition und untergliedern diese gemäß pathologischer und sozialwissenschaftlicher Ordnungssysteme. Ebenso wie bei der Erforschung neuer Krankheitsbilder werden hier zunächst eine einheitliche Sprache und eine Taxonomie benötigt, mit der die gefundenen Krankheitsbilder, die Pathologien, korrekt beschrieben und eingeordnet werden können. Der Beitrag liefert hierfür einen ersten Ansatz und schafft damit Voraussetzungen zur Entwicklung informationstechnischer Präventionsmaßnahmen.
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Struktur und Modell medienbezogener Störungen durch Social Media-Partizipation und -Exposition

Lorenz, Anja, Schieder, Christian January 2011 (has links)
Nach einer vorab veröffentlichten Studie der öffentlich-rechtlichen Medienanstalten [vEF11] nutzen mittlerweile mehr als 50 Millionen Menschen in Deutschland das Internet. Die Verbreitung beträgt bei Frauen 68,5% und 78,3% bei Männern, wobei vor allem in den Gruppen der Senioren und bei den Frauen erhebliche Zuwachsraten beobachtet wurden. In kaum mehr als einem Jahrzehnt (1997 nutzen lediglich 6,5% der Bevölkerung das Internet), hat hier eine neue Technologie die Bevölkerung in ihrer ganzen Breite durchdringen können. Die nächste Revolution zeichnet sich bereits ab, diesmal hinsichtlich der Nutzungsformen des Internets. Wurde es zunächst noch als Substitut klassischer Medien in ebensolcher Weise eingesetzt – als Medium für die Massen – stehen mit Blogs, Wikis und Social Networks nunmehr Plattformen zur Verfügung, die das Internet zu einem Medium von den Massen werden lässt. Eine zentrale Herausforderung im Kontext dieser auch als Social Media bezeichneten Medienformen, ist die schier unfassbare Menge produzierter Informationen: Im Oktober 2010 wurden 35 Stunden Videomaterial pro Minute auf YouTube gespeichert [Wal10], im Juni 2011 berichtete Twitter von 200 Millionen Tweets pro Tag [Twi11]. Das Problem im Umgang mit Informationen besteht nicht mehr in deren Beschaffung, sondern in deren Filterung [Sav07]. Ein wesentliches Merkmal ist dabei das Fehlen jeglicher Instanz zur Qualitätssicherung [GT09]. Die Möglichkeit für jeden, sich an der Erstellung von Informationen und ihrer Verbreitung zu beteiligen, ist Segen und Fluch zugleich. Nach der anfänglich bedenkenlosen Euphorie treten zunehmend kritische Stimmen ans Licht. Die ungehinderte Verbreitung ethisch bedenklicher Meinungsäußerungen [Lis11], Cybermobbing [LN11] oder Informationsvandalismus [Kop11] häufen sich. Mit Burnout durch Information Overload [EM04] [LP10] oder sog. Facebook Depressionen [Wri10] [OCP11], werden die ersten Krankheitsbilder direkt mit dem Konsum von Social Media in Verbindung gebracht. Für den Umgang mit diesen neuen Medienformen ist es daher unerlässlich, ein Bewusstsein für Risiken, Nebenwirkungen und mögliche Störungen zu entwickeln, und (potenzielle) Dysfunktionen entsprechend zu berücksichtigen. Aufbauend auf die Arbeit von [SL11], in der eine erste Taxonomie potenzieller und realisierter Pathologien (krankhafter Phänomene) beschrieben wurde, vertieft dieser Beitrag die Beobachtungen zur pathologischen Mediennutzung im Kontext der Social Media. Er stellt ein Modell zur Beschreibung der Störungszusammenhänge bei der Partizipation an Social Media im Speziellen und der Exposition gegenüber Social Media im Allgemeinen vor. Der Beitrag ist in weitere vier Abschnitte gegliedert: Abschnitt 2 gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung im Bereich Social-Mediabezogener Störungen. Abschnitt 3 beschreibt anschließend die Struktur dieser Störungen anhand der in der Literatur beschriebenen Symptome und deren taxonomischer Einordnung. Abschnitt 4 führt das erwähnte Beschreibungsmodell ein bevor Abschnitt 5 Herausforderungen und den weiteren Forschungsbedarf skizziert.
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Grundzüge einer Pathologie medienbezogener Störungen im Web2.0

Lorenz, Anja, Schieder, Christian 13 January 2012 (has links)
Social Media birgt neben den vielen nutzenbringenden Anwendungsfeldern auch eine Reihe von Gefahren: Der ungefilterte und vor allem unreflektierte Umgang mit einer Vielzahl an Informationsquellen führt zu Phänomenen wie Information Overload oder Cybermobbing, die schließlich in realen gesundheitsgefährdenden Störungen resultieren können. Dabei unterscheiden wir zwischen Störungen der Partizipation und Störungen durch die Exposition und untergliedern diese gemäß pathologischer und sozialwissenschaftlicher Ordnungssysteme. Ebenso wie bei der Erforschung neuer Krankheitsbilder werden hier zunächst eine einheitliche Sprache und eine Taxonomie benötigt, mit der die gefundenen Krankheitsbilder, die Pathologien, korrekt beschrieben und eingeordnet werden können. Der Beitrag liefert hierfür einen ersten Ansatz und schafft damit Voraussetzungen zur Entwicklung informationstechnischer Präventionsmaßnahmen.
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Gemeindezucht : eine Untersuchung zu Theorie und Praxis im täuferisch-mennonitischen Kontext / Church discipline : an examination of theory and practice in the Anabaptist-Mennonite context

Plessing, Daniel 11 1900 (has links)
Text in German / Das Thema Gemeindezucht war allen Reformatoren ein Anliegen. Seit einigen Jahren ist es nach einer Hochphase in der Periode der dialektischen Theologie in der Evangelischen Kirche um das Thema Gemeindezucht sehr ruhig geworden. Es findet, von Ausnahmen abgesehen, in der Evangelischen Kirche weder eine theoretische Reflektion noch eine praktische Anwendung von Gemeindezucht statt. Etwas anders ist es in der täuferisch-mennonitischen Kirchenfamilie. Das Anliegen Gemeindezucht wird dort nach wie vor sehr hoch bewertet. Allerdings herrscht, so scheint es, eine große Unsicherheit, wie denn Gemeindezucht konkret, verantwortlich und sachgemäß zur Anwendung kommen kann. Die wenige veröffentlichte Literatur zur Kirchenzucht erschöpft sich meist in einer Darstellung und Diskussion der Bibelstellen zum Thema. Theologische, ekklesiologische und kirchengeschichtliche Überlegungen fließen in der Regel nicht in die Literatur ein. Das Ziel dieser Forschung ist es, einen Beitrag zur Schließung dieser Lücke zu leisten. Außerdem sollen Schlussfolgerungen erarbeitet werden, die es ermöglichen, dass Gemeindezucht in täuferisch-mennonitischen Kirchen verantwortlich zur Anwendung kommen kann. Es handelt sich bei dieser Forschung im ersten Teil um eine Literaturstudie. Der zweite Teil ist eine Fallstudie mittels Dokumentenanalyse zur Kirchenzucht in der Täufergeschichte. Um zu den Praxisimpulsen zu gelangen, wird das Thema Gemeindezucht anhand von fünf Leitfragen aus drei Perspektiven evaluiert und dann synthetisiert bzw. diskutiert. Diese drei Perspektiven sind die täuferische Ekklesiologie, das Neue Testament und die Täufergeschichte. / The issue of church discipline was a concern for all reformers. Whereas the discussion of this issue had its peak during the period of dialectic theology, it has become very quiet around this subject within the Protestant Church. With some exceptions, neither theoretical reflection nor practical application of church discipline is taking place within the Protestant Church. The situation is, however, a little bit different within the Anabaptist-Mennonite church community. Anabaptist-Mennonite Churches view the matter of church discipline with a relatively higher level of importance. However, great uncertainty seems to persist with respect to the question of how to apply church discipline in a practical, responsible and appropriate way. The limited literature published on the subject of church discipline is often restricted to a mere description and discussion of corresponding Bible references. As a rule, one does not include theological, ecclesiological and church-historical reflections within this literature. The purpose of this research is to close this gap by achieving well-founded conclusions which will make it possible for Anabaptist-Mennonite Churches to, once again, apply church-discipline responsibly. The first part of the research includes a literature review. The second part is a case study using document analysis. In order to arrive at practical impulses, the subject of church discipline will be evaluated, assuming from five central questions, from three different perspectives and synthesized or discussed. These three perspectives are the Anabaptist-Mennonite ecclesiology, the New Testament and the Anabaptist-Mennonite church history. / Practical Theology / M. Th. (Practical Theology)
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Software Visualization in 3D

Müller, Richard 20 April 2015 (has links) (PDF)
The focus of this thesis is on the implementation, the evaluation and the useful application of the third dimension in software visualization. Software engineering is characterized by a complex interplay of different stakeholders that produce and use several artifacts. Software visualization is used as one mean to address this increasing complexity. It provides role- and task-specific views of artifacts that contain information about structure, behavior, and evolution of a software system in its entirety. The main potential of the third dimension is the possibility to provide multiple views in one software visualization for all three aspects. However, empirical findings concerning the role of the third dimension in software visualization are rare. Furthermore, there are only few 3D software visualizations that provide multiple views of a software system including all three aspects. Finally, the current tool support lacks of generating easy integrateable, scalable, and platform independent 2D, 2.5D, and 3D software visualizations automatically. Hence, the objective is to develop a software visualization that represents all important structural entities and relations of a software system, that can display behavioral and evolutionary aspects of a software system as well, and that can be generated automatically. In order to achieve this objective the following research methods are applied. A literature study is conducted, a software visualization generator is conceptualized and prototypically implemented, a structured approach to plan and design controlled experiments in software visualization is developed, and a controlled experiment is designed and performed to investigate the role of the third dimension in software visualization. The main contributions are an overview of the state-of-the-art in 3D software visualization, a structured approach including a theoretical model to control influence factors during controlled experiments in software visualization, an Eclipse-based generator for producing automatically role- and task-specific 2D, 2.5D, and 3D software visualizations, the controlled experiment investigating the role of the third dimension in software visualization, and the recursive disk metaphor combining the findings with focus on the structure of software including useful applications of the third dimension regarding behavior and evolution.
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Gemeindezucht : eine Untersuchung zu Theorie und Praxis im täuferisch-mennonitischen Kontext / Church discipline : an examination of theory and practice in the Anabaptist-Mennonite context

Plessing, Daniel 11 1900 (has links)
Text in German / Das Thema Gemeindezucht war allen Reformatoren ein Anliegen. Seit einigen Jahren ist es nach einer Hochphase in der Periode der dialektischen Theologie in der Evangelischen Kirche um das Thema Gemeindezucht sehr ruhig geworden. Es findet, von Ausnahmen abgesehen, in der Evangelischen Kirche weder eine theoretische Reflektion noch eine praktische Anwendung von Gemeindezucht statt. Etwas anders ist es in der täuferisch-mennonitischen Kirchenfamilie. Das Anliegen Gemeindezucht wird dort nach wie vor sehr hoch bewertet. Allerdings herrscht, so scheint es, eine große Unsicherheit, wie denn Gemeindezucht konkret, verantwortlich und sachgemäß zur Anwendung kommen kann. Die wenige veröffentlichte Literatur zur Kirchenzucht erschöpft sich meist in einer Darstellung und Diskussion der Bibelstellen zum Thema. Theologische, ekklesiologische und kirchengeschichtliche Überlegungen fließen in der Regel nicht in die Literatur ein. Das Ziel dieser Forschung ist es, einen Beitrag zur Schließung dieser Lücke zu leisten. Außerdem sollen Schlussfolgerungen erarbeitet werden, die es ermöglichen, dass Gemeindezucht in täuferisch-mennonitischen Kirchen verantwortlich zur Anwendung kommen kann. Es handelt sich bei dieser Forschung im ersten Teil um eine Literaturstudie. Der zweite Teil ist eine Fallstudie mittels Dokumentenanalyse zur Kirchenzucht in der Täufergeschichte. Um zu den Praxisimpulsen zu gelangen, wird das Thema Gemeindezucht anhand von fünf Leitfragen aus drei Perspektiven evaluiert und dann synthetisiert bzw. diskutiert. Diese drei Perspektiven sind die täuferische Ekklesiologie, das Neue Testament und die Täufergeschichte. / The issue of church discipline was a concern for all reformers. Whereas the discussion of this issue had its peak during the period of dialectic theology, it has become very quiet around this subject within the Protestant Church. With some exceptions, neither theoretical reflection nor practical application of church discipline is taking place within the Protestant Church. The situation is, however, a little bit different within the Anabaptist-Mennonite church community. Anabaptist-Mennonite Churches view the matter of church discipline with a relatively higher level of importance. However, great uncertainty seems to persist with respect to the question of how to apply church discipline in a practical, responsible and appropriate way. The limited literature published on the subject of church discipline is often restricted to a mere description and discussion of corresponding Bible references. As a rule, one does not include theological, ecclesiological and church-historical reflections within this literature. The purpose of this research is to close this gap by achieving well-founded conclusions which will make it possible for Anabaptist-Mennonite Churches to, once again, apply church-discipline responsibly. The first part of the research includes a literature review. The second part is a case study using document analysis. In order to arrive at practical impulses, the subject of church discipline will be evaluated, assuming from five central questions, from three different perspectives and synthesized or discussed. These three perspectives are the Anabaptist-Mennonite ecclesiology, the New Testament and the Anabaptist-Mennonite church history. / Philosophy, Practical and Systematic Theology / M. Th. (Practical Theology)
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Software Visualization in 3D: Implementation, Evaluation, and Applicability

Müller, Richard 30 March 2015 (has links)
The focus of this thesis is on the implementation, the evaluation and the useful application of the third dimension in software visualization. Software engineering is characterized by a complex interplay of different stakeholders that produce and use several artifacts. Software visualization is used as one mean to address this increasing complexity. It provides role- and task-specific views of artifacts that contain information about structure, behavior, and evolution of a software system in its entirety. The main potential of the third dimension is the possibility to provide multiple views in one software visualization for all three aspects. However, empirical findings concerning the role of the third dimension in software visualization are rare. Furthermore, there are only few 3D software visualizations that provide multiple views of a software system including all three aspects. Finally, the current tool support lacks of generating easy integrateable, scalable, and platform independent 2D, 2.5D, and 3D software visualizations automatically. Hence, the objective is to develop a software visualization that represents all important structural entities and relations of a software system, that can display behavioral and evolutionary aspects of a software system as well, and that can be generated automatically. In order to achieve this objective the following research methods are applied. A literature study is conducted, a software visualization generator is conceptualized and prototypically implemented, a structured approach to plan and design controlled experiments in software visualization is developed, and a controlled experiment is designed and performed to investigate the role of the third dimension in software visualization. The main contributions are an overview of the state-of-the-art in 3D software visualization, a structured approach including a theoretical model to control influence factors during controlled experiments in software visualization, an Eclipse-based generator for producing automatically role- and task-specific 2D, 2.5D, and 3D software visualizations, the controlled experiment investigating the role of the third dimension in software visualization, and the recursive disk metaphor combining the findings with focus on the structure of software including useful applications of the third dimension regarding behavior and evolution.
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Social Business Intelligence: a Literature Review and Research Agenda

Dinter, Barbara, Lorenz, Anja 14 February 2013 (has links) (PDF)
The domains of Business Intelligence (BI) and social media have meanwhile become significant research fields. While BI aims at supporting an organization’s decisions by providing relevant analytical data, social media is an emerging source of personal and individual knowledge, opinion, and attitudes of stakeholders. For a while, a convergence of the two domains can be observed in real-world implementations and research, resulting in concepts like social BI. Many research questions still remain open – or even worse – are not yet formulated. Therefore, the paper aims at articulating a research agenda for social BI. By means of a literature review we systematically explored previous work and developed a framework. It contrasts social media characteristics with BI design areas and is used to derive the social BI research agenda. Our results show that the integration of social media (data) into a BI system has impact on almost all BI design objects.

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