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Loyalität als Determinante des Benutzerverhaltens in sozialen NetzwerkdienstenPannicke, Danny, Erek, Koray, Zarnekow, Rüdiger 30 May 2014 (has links) (PDF)
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Loyalität als Determinante des Benutzerverhaltens in sozialen NetzwerkdienstenPannicke, Danny, Erek, Koray, Zarnekow, Rüdiger January 2011 (has links)
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Deutsche Juden in der Novemberrevolution von 1918/19: Der Traum von der ZeitenwendeKosuch, Carolin 16 July 2019 (has links)
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Lay internet usageChrist, Mario 20 December 2002 (has links)
Trotz substantieller ökonomischer und sozialer Implikationen des World Wide Webs existiert noch immer eine überraschend große Forschungslücke in Bezug auf empirische Untersuchungen der Webnutzung. Insbesondere bezüglich der individuellen Webnutzung weiß man heute noch wenig über Schlüsselthemen dieses Forschungsfeldes, wie zum Beispiel die Anzahl der Webseitenbesuche von Individuen, der Loyalität von Nutzern, und den demographischen Charakteristika, die bestimmend für die Internetnutzung sind. Deshalb sieht sich diese Dissertation als Schritt zur Überbrückung dieser Forschungslücke. Sie präsentiert die gewonnenen Erkenntnisse verschiedener, voneinander abhängiger, empirischer Studien der individuellen Webnutzung Pittsburgher Bürger. Diese Dissertation erweitert die Forschung im Bereich individuellen Webnutzungsverhaltens durch: - die Analyse des Einflusses der steigenden Anzahl von Webangeboten auf die individuelle Webnutzung, - die anwendung sessionbasierter Maße auf individuelle Webnutzungsdaten, um Einsichten in den Verlauf der Webnutzung bei gleichzeitigem Anstieg der individuellen Weberfahrung zu erhalten, - die Analyse der Loyalitaet im Web von einzelnen Nutzergruppen, um die Frage zu beantworten, ob Nutzergruppen zu favorisierten Seiten im Web konvergieren, - spezifisches Herangehen an das Thema der Portalnutzung im Web und das Beantworten der Frage, ob sich Portalnutzer von durchschnittlichen Internetnutzern unterscheiden. Aus betriebswirtschaftlicher und volkswirtschaftlicher Sicht interessante Webnutzungsmaße werden entwickelt und diskutiert. Die Anwendung dieser Maße führt zu Erkenntnissen bezüglich signifikanter Trends. So wird beispielsweise deutlich, dass keinesfalls eine Gleichverteilung der Nutzung über Nutzer und Zeit besteht. Nutzer können in vier Gruppen mit verschiedenen Entwicklungskurven eingeteilt werden. Alle Nutzergruppen nähern sich über die Zeit Sättigungsgrenzen der Webnutzung an. Außerdem verbringen die meisten Nutzer nur wenig Zeit im Internet. Auch wird deutlich dass Loyalität im Web äußerst gering ist und Webnutzer trotz steigender Erfahrung im Umgang mit dem Internet nicht sonderlich gezieltes Surfverhalten entwickeln. Zusätzlich führt die Anwendung von Regressionsmodellen zu Erkenntnissen über die individuellen Charakteristika, welche die Webnutzung beeinflussen. Solch Charakteristika sind zum Beispiel ethnische Herkunft, Geschlecht, Haushaltseinkommen, Telefon- und Emailnutzung und Computerkenntnisse. Daher liefert die vorliegende Arbeit Erkenntnisse, welche sowohl aus betriebswirtschaftlicher Sicht als auch aus volkswirtschaftlicher Sicht Relevanz haben. Insbesondere können Marketingabteilungen, vor allem in der Informations- und Kommunikationsindustrie, von den vorliegen Resultaten profitieren. Themen wie Webloyalität und Webnutzung, die in der vorliegenden Arbeit angesprochen werden, sind insbesondere relevant für Geschäftsmodelle aus dem B2C Bereich. Adressaten sind dementsprechend zum Beispiel Internetfirmen, welche von Werbeeinkünften aus Bannerwerbung abhängig sind und Firmen, welche einen hohen Grad an Loyalität unter Ihren Webnutzern suchen. Außerdem bilden die Erkenntnisse die Grundlage für staatliche Initiativen, die der Sicherstellung des Zugangs zum Internet alle Gruppen der Bevölkerung dienen. Die vorliegende Arbeit reichert die empirische Grundlage, welche zum Verständnis individueller Webnutzung nötig ist, an. Die Erkenntnisse sind insbesondere für am neuen Informationszeitalter teilhabenden Individuen und Institutionen, auch staatlicher Art, interessant. / Despite the substantial social and economic implications of the World Wide Web, there is still a surprising lack of empirical research on Web usage. Specifically, at the level of the individual user, little is known about key issues of Internet usage, such as the trajectory of change over time in the number of visits to Web sites, the degree of individual loyalty to Web sites, and the demographics that determine Web usage. In order to overcome this lack of research, we report in this dissertation the results of several interrelated studies of individual Web usage patterns of average citizens from the Pittsburgh area. This dissertation advances the research on individual Web usage by: - analyzing the impact of increasing Web site visiting opportunities on Web utilization rates of individual users, - employing session-based measures to data on individual Web usage in order to identify how Web users change the way they use the Web as their level of expertise increases, - analyzing whether different user groups also differ in loyalty to Web sites and whether users converge over time to a set of favorite Web sites, - specifically dealing with the issue of Web portal utilization to answer the question whether Web portal users are different from average Web users. We develop measures of Web usage that are particularly relevant from a business and public policy perspective. By applying these measures to longitudinal data on Web usage, we identify significant trends in individual Internet usage. For example, we reveal that individual Web usage is not distributed equally across subgroups of users. Web users can be clustered into four groups with distinct trajectories of Web usage. All groups reach saturation in their extent of Web usage after following a downward path. Further, most Web users spent only limited time in the Web and only a small group of users uses the Web heavily. Also, users show consistently little loyalty to Web sites. Surprisingly, as Web users gain experience in using the Web, there does not seem to be a significant shift from undirected browsing to directed access of Web sites over time. We apply regression models in order to predict the determinants of Web utilization. Individual characteristics, such as ethnic background, gender, household income, phone usage, e-mail usage, and computer skill level, determine Web usage. Thus, the results have implications for both electronic commerce and public policy as it pertains to the digital divide. They are particularly useful for marketing departments, especially in the information and communication industry. Discussions of Web user loyalty and Web visiting opportunities as conducted in this dissertation are relevant to business models in use in business-to-consumer electronic commerce, especially for Internet companies that rely on advertising income generated from serving banner advertisements and companies that need to maintain a high degree of customer loyalty. The results also provide the factual foundation for key policy initiatives to promote access to the Internet for all groups of people. Policy makers need data on Internet usage in order to measure the size of a possible digital divide and ensure that everybody belonging to the present and the next generation - and not a subgroup of people only - has access to the Internet. In summary, this study advances the empirical foundation for understanding individual Web use. The findings of this dissertation will be useful to stakeholders in the new Information Age, in particular marketing departments and policy makers.
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Verbraucherverhalten und Supply Chain Management: Herausforderungen für Unternehmen des Agribusiness / Consumer Behaviour and Supply Chain Management: Challenges for Agribusiness FirmsSchulze, Birgit 15 November 2007 (has links)
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Kundenloyalität in Dienstleistungsbeziehungen: untersucht am Beispiel der Deutschen Bahn AGKoch-Falkenberg, Carolyn 16 January 2020 (has links)
Warum sind Reisekunden der DB AG spezielle Kunden, deren Loyalität vergleichsweise wenig belastbar und besonders leicht zu verletzen ist? Was unterminiert ihre Leidenschaft für das Bahnfahren? Warum ist selbst für den Quasimonopolisten DB AG die Förderung einer uneingeschränkten Loyalität seiner Reisekunden relevant? Was charakterisiert die Bindung des Loyalitätstypus alter Art? Und was kennzeichnet die Entwicklung und spezifische Funktionsweise der Bindung des Loyalitätstypus neuer Art?
Mit diesen Fragen greift die Autorin das Schnittstellenthema ‚Kundenloyalität in Dienstleistungsbeziehungen‘ auf, das viele Disziplinen bewegt, jedoch bislang in erster Linie quantitativ und aus Marketingsicht beforscht wurde. Carolyn Koch-Falkenberg fragt danach, wann und warum sich Kunden emotional an ein Unternehmen binden und diesem loyal sind, in welcher Form ihre Loyalität zu Tage tritt, was diese konterkariert und welche Folgen die Art ihrer Loyalitätsform nach sich zieht.
Im Mittelpunkt steht damit eine spezifische Form der Bindungsorientierung, welche die Autorin explorativ mittels qualitativer Methoden konsequent aus der Subjektperspektive der Kunden am Beispiel der Dienstleistungsbeziehung zwischen Reisekunden und dem Unternehmen DB AG sozialwissenschaftlich untersucht. / Why are travel customers of DB AG special customers with a comparatively less resilient loyalty which is particularly easy to be violated? What undermines their passion for going by train? Why is even the promotion of the unlimited loyalty of travel customers relevant to the quasimonopolist DB AG? What characterizes the attachment of the old fashioned loyalty type? And what characterizes the development and specific functioning of the binding of the ‚new‘ loyalty type?
The author seizes the interdisciplinary topic of the interface theme 'customer loyalty in service relationships', which ocupy many science disciplines, but has so far been primarily researched quantitatively from a marketing perspective. Carolyn Koch-Falkenberg asks when and why clients are emotionally attached to their loyality for a company, how their loyalty is revealed, how it counteracts and illustrates the consequences of their natural loyalty form.
The focus is on a specific form of attachment orientation. The author is using socially and scientifically qualitative methods in order to research consistently the subject perspective of the customer at the example of the service relationship between travel customers and the company DB AG.
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