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Gefahrenzone World Wide Web Sexuelle Ausbeutung von Kindern durch Kontaktaufnahme im Internet

Blumstengel, Karin January 2009 (has links)
Zugl.: Magdeburg, Stendal, Hochsch., Bachelorarbeit, 2009
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Qualifizierung von Jugendlichen in der Bibliothek ein Projekt der Stadtbibliothek Heilbronn /

Ludescher, Jennifer. January 2003 (has links)
Stuttgart, FH, Diplomarb., 2002.
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Informationskompetenz: Auszubildende werden „Fit for News“ - Pilotprojekt entwickelt Unterrichtsmodule für Sachsens Berufsschüler

Hoffmann, Martin 25 July 2019 (has links)
Berufsschüler standen bisher nicht im Fokus von Medienkompetenz-Schulungen. Es gibt auch keine Unterrichtseinheiten, die auf diese Schulungsbedarfe zugeschnitten sind. Während Digitalisierung und Medienwandel von den Bildungssystemen anderer Staaten aufgenommen wurden, attestieren Studien deutschen Schülern ein „eher mäßiges Kompetenzniveau“ und „großen Aufholbedarf“ (Härtel, 2018). Der überwiegende Teil der Schulabsolventen ist einer Untersuchung der TU Dresden zufolge noch nicht einmal in der Lage, den Wahrheitsgehalt von Sachaussagen zu erkennen. (Hagen/Renatus/Obermüller, 2017). Dabei suchen knapp 70 Prozent der jungen Erwachsenen hauptsächlich im Netz nach News (Hölig/Hasebrink, 2019). Insbesondere die Ausbildenden benötigen fundiertes Wissen und Techniken, um mit Informationen vor allem der internetbasierten Medien sicherer umzugehen.
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A Survey of Teachers’ Media Literacy in Chinese Vocational Schools

Zhang, Xiaohan, Neumann, Jörg, Köhler, Thomas 26 October 2015 (has links) (PDF)
Media in the context of education, especially new media like Web 2.0, has attracted the public’s attention for more than a decade now. Trendsetting research and publications have been carried out and published in this field and so it remains a popular topic nowadays. This paper focusses on the descriptions of media-pedagogic activities and attitudes of Chinese teachers in vocational education schools. Therefore, the research methodology and main findings of the empirical study, which involved questionnaires at Chinese vocational schools, will be presented.
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Das Verständnis von Büchern vor dem Erwerb der Lesefähigkeit

Schaarschmidt, Mona, Franz, Steffi, Piehler, Robert 11 March 2008 (has links) (PDF)
Die Entwicklung der Lesekompetenz bei Kindern wurde und wird bereits umfangreich untersucht. Die meisten Untersuchungen, wie IGLU 2006 (Bos et al. 2007), werden dabei begleitend zur Leseausbildung im Zeitraum der Grundschulzeit durchgeführt. Weitgehend unbeachtet von der Forschung in diesem Bereich blieb jedoch das Verständnis von Buchinhalten vor dem Erwerb der Lesefähigkeit. So ist bisher kaum untersucht, wie sich Vorlesen oder Grafiken in Kinderbüchern auf die mentalen Modelle der Kinder und deren Wissenserwerb auswirken. An diesem Forschungsdesiderat setzt die vorliegende Arbeit an, indem sie explorativ neue Konzepte der psychologischen Kompetenzevaluierung im Bereich der Printmedien vorstellt. Darüber hinaus wird mit der vorliegenden Arbeit ein Beitrag zur Untersuchung von Medienkompetenz bei Kindern geleistet. Hinsichtlich dieser Medienkompetenz ist vor allem das Verstehen der in den verschiedenen Medien auftretenden Zeichensysteme von zentraler Bedeutung. Über welche Zeichen- und Symbolsysteme das Kinderbuch verfügt und ab wann diese sinnvoll von Kindern genutzt werden können sind die zentralen Fragen, die hinter dieser Arbeit stehen. Diese wurden im Rahmen des Forschungsseminars „Mediale Zeichenkompetenz bei Kindern“ an der TU Chemnitz im Wintersemester 2006 / 2007 bereits praktisch getestet. Daher erfolgt im Folgenden eine erste, zunächst rein deskriptive, Auswertung des Test-Entwurfs. Dies kann als Grundlage für weiterführende Untersuchungen dienen. Neue Ansatzpunkte für die frühzeitige Ausbildung und Evaluation von Lesekompetenzen sowie Schlüsselkompetenzen, die mit dem Lesen in Verbindung stehen, können so zukünftig entwickelt werden. Nicht lesefähigen Kindern fehlt der direkte Zugang zu Printmedien. Sie können den Inhalt eines Buches nicht unmittelbar als Ganzes wahrnehmen, sondern sind darauf angewiesen, dass ihnen der Inhalt vorgelesen wird. Dabei können durch Vorlese-Tempo, Intonation, Stimmlage und Stimm-Melodie eine Reihe von verzerrenden Effekten auftreten. Neben dieser indirekten Auseinandersetzung mit dem Text, bietet sich den Kindern jedoch auch eine Reihe von direkten Interaktionsmöglichkeiten mit dem Printmedium: Sie können Abbildungen betrachten, die Layoutgestaltung interpretieren und haptische Eindrücke sammeln. Diese Interaktionsmöglichkeiten und deren Implikationen für das Verständnis des Textes untersucht der vorliegende Testentwurf auf psychologischer Ebene. Die Pilotstudie für das vorliegende Forschungsdesign wurde mit insgesamt 30 Versuchspersonen im Alter von zwei bis sechs Jahren im Raum Chemnitz durchgeführt. Die vorliegende Pilotstudie hat das vermutete Potenzial im Bereich des Rezeptionsprozesses von Büchern von Kindern vor dem Erwerb der Lesefähigkeit bestätigt. Bücher bauen mentale Repräsentationen bei ihren Rezipienten nicht ausschließlich über den gedruckten Text auf. Dennoch konnten bisher nur einzelne Fragmente der nichttextuellen Bedeutungskonstitution identifiziert werden. Die vorliegende Arbeit erhebt daher diesbezüglich selbstverständlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die zugrundeliegenden Daten der Auswertung weisen bisher zwei Mängel auf. Zum einen liegt die Probandenzahl mit nur 30 Teilnehmern äußerst niedrig und zum anderen wurde lediglich rein deskriptiv ausgewertet. Beide Aspekte sind dem begrenzten Rahmen dieser Arbeit als Produkt eines Forschungsseminars geschuldet, der ein tieferes Eintauchen in dieses überaus interessante und bisher weitgehend vernachlässigte Thema der Medienkompetenzforschung unmöglich gemacht hat. Zusätzlich sind im Prozess der Konzeption des Forschungsdesigns Schwierigkeiten im Zusammenhang mit der Implementierung einzelner Items aufgetreten. Bisher sind deshalb noch nicht alle Ideen und Konzepte vollständig umgesetzt. Mit der Pilotstudie ist lediglich der Grundstein für eine neue Form der Forschung über den Umgang von Kindern mit Büchern gelegt worden. Weitere Untersuchungen sind dementsprechend dringend nötig, um die bisher gesammelten Daten zu bestätigen, zu erweitern und zu differenzieren. Danach kann mit einer gezielten Untersuchung der Möglichkeiten einer Förderung von Schlüsselkompetenzen beim Verstehen von Printmedien vor der Lesefähigkeit begonnen werden. Unter Umständen kann daraus in Zukunft sogar eine Expertise gewonnen werden, die es erlaubt, den Prozess des Erwerbs der Lesefähigkeit zu begünstigen.
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Identität, Werterhaltungen und Werbekompetenz : eine explorative Studie mit Jugendlichen zwischen 15 und 17 Jahren /

Bayer, Barbara. Chironi, Eveline. January 2008 (has links) (PDF)
Zweite Studienarbeit ZHAW, 2008.
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Medienkompetenz bei Lehrenden an den Berufsschulen in China

Zhang, Xiaohan 30 August 2016 (has links) (PDF)
Mit Blick auf die Rolle auf Bildung, Medien insbesondere neue Medien hat sich die öffentliche Aufmerksamkeit für eine lange Zeit angezogen. Obwohl zahlreiche Forschungen und Publikationen auf diesem Gebiet durchgeführt und veröffentlicht wurden, bleibt es zurzeit auch noch eines populärer Thema. Bei Durchführung und Analysieren der Fragebogen und Interviews konzentriert diese Dissertation sich auf die Beschreibungen der medienpädagogischen Kompetenz und Einstellung der Lehrer der chinesischen Berufsschule und wurden eine Vergleich zwischen Deutschland und China bearbeitet, um die Gestaltungsvorschläge zur Verbessern der Medienkompetenz der Lehrer in chinesischen Berufsschule zu bieten.
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Identifikation und Akzeptanz

Schäfer, Horst 03 February 2016 (has links) (PDF)
Dieter Baacke hat in seinem Artikel von 1981 für das Lernen aus Spielfilmen in der Pädagogik argumentiert. Peter Pleyer und Horst Schäfer haben dazu in den 1990er Jahren ein Seminar-Modell konzipiert, das Schäfer hier vorstellt. Das Seminar geht von dem handlungsorientierten Ansatz der Medienpädagogik zur Aneignung von Medienkompetenz – als Teilbereich kommunikativer Kompetenz – aus, die sich als kritischer, reflektierter, selbstbestimmter und kreativer Umgang mit Medien versteht. Kinder sind mit Medien vertraut; ihre Wirklichkeit ist durch die Erfahrung medialer Wahrnehmungen geprägt. Die medienpädagogische Filmarbeit setzt sich mit dieser visuellen Wahrnehmung auseinander und vermittelt über die Rezeption zielgruppengerechter Filme Fähigkeiten ästhetischer Urteilsbildung, Kritikfähigkeit, Erkenntnisse über Medienwirkungen und Hilfen zur Bewältigung medialer Einflüsse. / In his article from 1981 Dieter Baacke has argued for learning from films in pedagogy. In addition, Peter Pleyer and Horst Schäfer have designed a seminar model in the 1990s, which Schäfer introduces here. The seminar is based on the action focused approach of media pedagogy for the acquisition of media literacy (Medienkompetenz) as a critical, reflective, self-determined and creative dealing with media. Children are familiar with media; their reality is shaped by the experience of media perceptions. The media pedagogical film education deals with these visual perceptions by means of the reception of films which are geared to the target group, and it promotes skills of aesthetic judgment, critical faculty, knowledge about media effects, and helps to deal with media influences.
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Effekte der Sprachlernerfahrung auf den Erwerb einer „Neue Medien-Kompetenz“.

Herrmann, Ines 21 July 2017 (has links) (PDF)
Neue Medien sind Teil der modernen deutschen Gesellschaft und Träger von Kultur und Sprache über Landesgrenzen hinaus. In kei¬ner Fremdsprachendidaktik sind neue Medien ein so aktuelles Thema wie in der deutschen. Tatsächlich sind die Wissens- und Fähigkeitsbestände aber unterschiedlich. Die Förderung einer „Neue Medien-Kompetenz” ist ein Anliegen der Autorin. Darum bietet dieser Artikel a) eine Zusammenfassung theoretischer und praktischer Erkenntnisse in Form eines mög¬li¬chen „idealen” Weiterbildungsmodells für Deutsch-als-Fremd¬spra¬che-Lehrkräfte sowie b) die Auswertung einer Durchführung in ab¬gewandelter Form und c) gewonnene Erkenntnisse aus der damit verbundenen Erhebung. New Media are part of a modern German society. They carry culture and language across countries' borders. Recently, no foreign language didactics foster new media as much as the German as foreign language (GFL) didactics. But practically, the knowledge and skill sets are different. To advance a "New Media Competence" is an interest of the author. Therefore, this article offers a) a summary of theoretical and practical insights concluding in a possible and ideal further education model for GFL-teachers, b) the evaluation of an adapted implementation, and c) insights gained from the data collected within this implementation.
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Sexuelle Gewalt im Cyberspace.: Entwicklung exemplarischer Methoden zur Prävention für Kinder und Jugendliche und Ansätze für den Transfer in Aus- und Weiterbildung pädagogischer Fachkräfte.

Brink, Lia 11 February 2021 (has links)
Die Staatsexamenarbeit beschäftigt sich mit einem Thema, dass nicht nur sehr aktuell ist, sondern auch bisher zu wenig Aufmerksamkeit bekommen hat, sowohl in der Theorie als auch in der Praxis. Wie bewegen uns dabei im Bereich der digitalen Welt, in der sich Kinder und Jugendliche heutzutage ganz selbstverständlich aufhalten und die sich in einem rasanten Wandel befindet. Dieser Wandel wirkt sich auch auf die Sexualität der Nutzer*innen aus. Neben den positiven Seiten, bringen diese Veränderungen aber auch Schattenseiten hervor, die Rede ist hier von sexueller Gewalt im Internet. Schwerpunkt dieser Arbeit ist das Phänomen des Cybergroomings, das nicht nur in Sozialen Netzwerken, sondern auch immer mehr innerhalb von Online-Spielen vorkommt. Präventionsprogramme sowohl in der Theorie als auch in der Praxis gibt es bisher aber kaum, weshalb die Arbeit an dieser Stelle ansetzt. Im Zentrum stehen zwei Fragestellungen: Wie können Präventionsmaßnahmen gegen Cybergrooming für Kinder und Jugendliche in der Praxis umgesetzt werden? Wie kann Prävention für (angehende)! Fachkräfte zum Thema Cybergrooming erfolgen?:Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 I Theoretischer Teil 2 Kinder und Jugendliche im Cyberspace 5 3 Sexualität im Zeitalter digitaler Medien 11 3.1 Sexualisierung des Alltags 12 3.2 Etablierung neuer Nutzungsweisen 14 3.3 Zusammenfassung 19 4 Sexuelle Gewalt im Cyberspace 22 4.1 Unerwünschte Konfrontation mit pornographischem Bildmaterial 24 4.1.1 Häufigkeit 24 4.1.2 Folgen 26 4.1.3 Risikofaktoren 26 4.2 Ungewollte sexuelle Online-Belästigung 27 4.2.1 Häufigkeit 28 4.2.2 Folgen 29 4.2.3 Risikofaktoren 30 4.3 Der Missbrauch von Sexting 32 4.3.1 Häufigkeit und Folgen 32 4.3.2 Victim blaming 33 4.4 Gefahren von Live-Video-Chats 35 5 Cybergrooming 36 5.1 Ablauf von Cybergrooming und Täter*innenstrategien 37 5.2 Täter*innenprofile 43 5.3 Folgen 44 5.4 Risikofaktoren 45 5.5 Gesetzeslage 45 5.6 Präventionsmaßnahmen 46 II Praktischer Teil 6 Umsetzung der Präventionsmaßnahmen 52 6.1 Zielsetzung 52 6.2 Rahmenbedingungen 53 6.3 Methodenentwicklung 55 6.4 Ergebnis 61 6.5 Testphase 67 6.5.1 Methodik 68 6.5.2 Darstellung der Ergebnisse 72 6.5.3 Resümee 79 7 Transfer für (angehende) Fachkräfte 86 7.1 Projektziel und Zielgruppe 86 7.2 Projektskizze 87 7.3 Ausblick 91 8 Fazit 92 9 Quellen- und Literaturverzeichnis 96 10 Abbildungsverzeichnis 104 11 Tabellenverzeichnis 104 12 Anhang 105 13 Selbstständigkeitserklärung 112

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